rbb-Umfrage - Corona-Pandemie führt bei vielen Menschen zu Gewichtszunahme

Mo 01.03.21 | 11:32 Uhr
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Fastfood im Homeoffice (Bild: imago images / Westend61)
Video: Super.Markt | 01.03.2021 | Bild: imago images / Westend61

Im Home-Office nebenbei eine Pizza, abends ein Glas Wein auf der Couch - Sport fällt aus: Dass die Corona-Krise die Gewichtszunahme befördert, war schon länger die Vermutung. Eine Umfrage des rbb bestätigt dies nun.

43 Prozent der Bürger in Berlin und Brandenburg haben während der Corona-Pandemie an Gewicht zugenommen. Das zeigt eine repräsentative Online-Umfrage des Instituts INSA-Consulere im Auftrag des rbb. In der Umfrage wurden insgesamt 706 Menschen aus Berlin und Brandenburg an fünf Tagen Mitte Februar zu ihren Essgewohnheiten während der Pandemie befragt.

Von den Befragten, die zugenommen haben, zählen 28 Prozent der Menschen drei bis vier Kilo mehr auf den Rippen, 21 Prozent stellen eine Gewichtszunahme von fünf bis neun Kilo fest. Im Durchschnitt sind es 5,5 Kilo.

Weniger Bewegung, schlechtere Ernährung

Als Gründe geben die Befragten weniger Bewegung und eine schlechtere Ernährung an. Die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) bewegt sich laut Umfrage weniger als vor dem Lockdown, 20 Prozent ernähren sich deutlich schlechter als vor Ausbruch der Pandemie.

Als weitere Gründe für eine Gewichtszunahme nennt die Berliner Diät-Assistentin Jessica Scheugenpflug gegenüber dem rbb-Verbrauchermagazin Super.Markt "Frust-Essen" und erhöhten Alkoholkonsum infolge der großen psychischen Belastung.

Ernährungsexpertin rät: Portion sollte nicht größer sein als Handteller

Die Ernährungsexpertin rät zur strikten Trennung von Arbeits- und Ess-Situation: "Das kann sein, dass ich einfach nur die Seite des Tisches wechsle. Weil man im Home-Office oft daran gebunden ist, am Küchentisch zu sitzen. Ich muss Situationen schaffen, damit ich eine gute Essatmosphäre habe."

Entscheidend sei auch die richtige Größe der Mahlzeiten. Die eigene Hand gelte dabei als Maßstab. Die Portion Fleisch oder Fisch sollte nicht größer sein als der Handteller, rät Scheugenpflug. Ansonsten drohe eine weitere Gewichtszunahme mit potenziellen Folgen für die Gesundheit.

Sendung: Super.Markt, 01.03.2021, 20:15 Uhr

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65 Kommentare

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  1. 65.

    Und die fehlende Motivation ist dann die Ausrede? Also bitte, wenn Sie ihren Körper als so zu vernachlässigen empfinden...kann ich nicht nachvollziehen. Ich behaupte ja nicht, dass es nicht schwieriger geworden ist sich sportlich zu betätigen, aber wo ein Wille ist, ist ein Weg.
    Und selbst wenn man aus irgendeinem Grund NUR Wassergymnastik machen kann, und das ja nun partout nicht geht - dann kann man immernoch mit der Ernährung gegensteuern...WENN man denn will - da ist es wieder.

  2. 64.

    Na bitte, dann ist ja alles super, wieso fühlen Sie sich von meinem Beitrag überhaupt angesprochen? Mir ging es um die Menschen, die gerade der Pandemie die Schuld geben, noch mehr zugelegt haben, was peinlicherweise auf einen absurden Mangel an Selbstdisziplin hinweist.
    Aber da Sie das eh nicht tangiert, und Sie übergewichtig zufrieden sind - meinetwegen, ist ja zum Glück nicht mein Körper...

  3. 63.

    "Also lieber Gott, lass es endlich Sommer werden, damit wir Ruhe im Bad haben und unsere kleinen Sünden wieder loswerden können. "

    Tja, da liegt man dann nach X Runden im Becken gechillt am Strand oder Beckenrand, plötzlich kommen hektische Umweltaktivisten an ....
    "Zieht ihn ins Wasser. Der trocknet aus."

    --> ;-)

  4. 61.

    Nur eine Idee. Einfach mal "physiotherapie schwimmen" in eine bekannte Suchmaschine eintippen. Dann vll. ein wenig rumtelefonieren und ab zum Doc. Mit ärztl. Verordnung sollte das doch, genauso wie "normale" Physio möglich sein. Ganz platt "Pumpen auf Rezept" - also "Gerätegestützte Krankengymnastik" - geht doch auch.
    Gelenkschonend sind auch bestimmte Übungen mit einem Theraband.

  5. 60.

    Erst heute wieder gelesen, die vier größten potentiell für einen schweren Verlauf verantwortlichen Vorerkrankungen sind, in der Reihenfolge Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Herz suffizienz, sprich würde man das Adipositas Problem in den Griff kriegen und die Menschheit weniger Zucker essen, hätten wir ungefähr 90% weniger schwere Verläufe.
    Stattdessen schließen wir alles zu und sperren die Menschen ein, sehr clever!

  6. 59.

    Ich sehe die Kinder lieber OHNE Homeschooling und Homeoffice, und wer denkt, im Homeoffice hat man mehr Zeit oder kürzere Arbeit, der scheint nicht wirklich zu arbeiten. Gem. den repräsentativen Umfragen wird der Arbeitsweg zur Arbeitszeit im Homeoffice, man ist IMMER erreichbar und kann Arbeit und Freizeit nicht trennen. Wäre ja kein Problem, wenn man danach frei hätte, so ab 18 Uhr oder so. Aber dann gehts mit der Schule los. Kein Ding, ab 24 Uhr ist man damit ja durch. Dann bisschen aufräumen, staubsaugen oder Küche wegräumen, duschen, oder so. Ach ne, erstmal Spocht. DANN duschen. Schon gegen 2 Uhr kann man dan erschöpft ins Bett sinken - 4 Stunden Schlaf reichen doch sicherlich dauerhaft?

    Und dann siehst du draußen all die kinderlosen Müßiggänger, die schon tagsüber auf dem Tempelhofer Feld oder in Parks mit Hubschraubern vertrieben werden müssen, die tagsüber joggen oder radeln... arbeiten tun die nicht!

  7. 58.

    "Außerdem kann ich zwischendurch längere Spaziergänge machen oder Sport treiben." Genau diese Leute liebe ich ja im Homeoffic! Wenn ich arbeite und sie erreichen will, machen sie Waldlauf, lange Spaziergänge usw. Und gegen 21 Uhr, wenn es schöööön ruhig geworden ist, kriechen sie an den Schreibtisch und arbeiten ganz in Ruhe an ihren Emails.... %@#$><@

  8. 57.

    Von nichts ne Ahnung, aber davon ganz viel.
    Sie können die Schublade jetzt wieder schließen. Sind alle drin.

  9. 56.

    Also Rebecca,
    wenn Sie keinen Bock auf alles haben, brauchen Sie sich ja nicht aufregen. Dann lassen Sie es mit Homecooking und Hometraining. Es geht ja darum, dass einige das als Grund für Gewichtzunahme nennen. Aber auch dann muss man nicht zwangsläufig zunehmen.(oder unhöflich werden :-))
    Nein, ausser Kaffee nehme ich keine Drogen. Manchmal hilft ja auch eine positive Lebenseinstellung und das Runterschrauben an eigene Ansprüche... will heißen, man muss nicht in allen Bereichen perfekt sein wollen. Ich kann aber zur Not auch in 15 min eine vollwertige Mahlzeit machen oder mal eine halbe Std zwischendrin sporteln.
    Und ich bin auch nicht kinderlos. Kinder können sich normaler Weise auch mal allein beschäftigen wenn sie älter als 2 oder 3 Jahre alt sind, mal abgesehen dass die dann mehr schlafen.

  10. 55.

    Schade, dass es Netiquette gibt, sonst würde ich Ihnen antworten. Und mal nebenbei gesagt: Ich brauche keine Ausrede für mein Übergewicht. Es geht Sie schlicht und ergreifend nichts an, wie ich aussehe.

  11. 54.

    Bin zwar nicht West Berlinerin, aber jetzt reichts: Es ist keine BEREICHERUNG, die Kinder 24 Std zu sehen, punkt.
    Nein, es macht keinen Spass mehr gemeinsam Vollwertküche zu machen.
    Nein - Ich habe keinen Bock nach 2,5 Monaten neben Homeschooling u Homeoffice noch Hometrainer und Homecooking zu machen! Vielleicht verraten Sie mir, welche Drogen Sie nehmen.

  12. 53.

    Corona ist nicht Schuld an der Gewichtszunahme, aber die dumme Lockdown- Politik. Natürlich kann jeder Sport treiben und sich vernünftig ernähren. Vielen fehlt aber die Motivation dazu, z.B. durch Freizeitsport innerhalb der Vereine, der ja auch verboten ist. Die Reduzierung des Corona-Risikos wird in den nächsten Jahren durch mehr Tode an Herz- und Kreislauferkrankungen (jetzt schon jährlich über 300 Tausend) konterkariert. Aber die zählt dann keiner mehr.

  13. 52.

    #unbekannt ... Ich freue mich schon auf die Öffnung der Schwimm -und Freibäder. Da ja alle Perfektionisten von der Pandemie nicht belastet sind und anderen Sportarten nachgehen, werden wir zwei und einige Andere sehr viel viel Platz im Bad haben. :-)
    Also lieber Gott, lass es endlich Sommer werden, damit wir Ruhe im Bad haben und unsere kleinen Sünden wieder loswerden können.
    Viele kapieren einfach nicht, dass für viele Menschen schwimmen noch die einzige Möglichkeit ist, Schmerzen zu lindern und fit zu bleiben oder auch wieder zu werden.

  14. 51.

    Am Sonnabend bei Silbereisen hab ich gedacht, ist Andrea Berg schwanger oder Corona?? - - > Wiederholung kommt bestimmt :-((

    ABSTAND halten - - ist die Vernunft der r Zeit

    Meine Hosenknöpfe machen das schon!!

  15. 50.

    Unterwegewichtige Menschen in Deutschland? Wohl eher eine Seltenheit.

    Und diese Zahlen waren vor Corona:
    https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Uebergewicht_Adipositas/Uebergewicht_Adipositas_node.html

  16. 49.

    Habt Ihr mich nun doch letztendlich zur Persona Non Grata erklärt. LOL.

  17. 48.

    Also bitte, Corona ist wohl kaum "Schuld" an der Gewichtszunahme der Menschen. Sport ist auch ohne geöffnetes Fitnessstudio möglich (Joggen, Radfahren, Homegym, Aerobic mit Youtube...usw.), und Lieferengpässe beim Gemüse sind auch nicht vorhanden - niemand ist gezwungen sich von McDoof & Co. zu ernähren!
    Es ist wohl eher die allgemein nicht besonders ausgeprägte Selbstbeherrschung unserer "Mehrgewichtigen", die auch vor der Pandemie schon kein Paradebeispiel an Gesund- und Fitheit waren.
    Aber das ist halt das beliebteste Spielchen der "Fat Acceptance"-Aktivisten - ALLE anderen (Umstände) sind Schuld, nur nicht man selbst. Schon wieder 3 Stück Kuchen gegessen? Ja, nur weil es so langweilig ist wegen Corona, oder die böse Gesellschaft einen zum depressiven Frustfressen treibt - NIEMALS weil man sich nicht auch nur einen Tag lang zusammenreißen kann. Pathetic!

  18. 47.

    Alles sehr lustig zu lesen. Auf der einen Seite diejenigen, die nur den Sport mit den Krankenversicherungsbonuspunkten machen (42. ausgenommen), die gewonnene Zeit nicht erkennen und nicht kochen wollen oder können und dann noch Opfer der Süsswaren-Industrie , des Alkohols und des Pizzadienstes werden.
    Auf der anderen Seite die Idealisten, die glauben, den ersteren etwas erklären zu können. Da ist doch Hopfen und Malz im doppelten Sinn verloren. Die Zauberwörter sind Eignverantwortung, auch mal Selbstdisziplin und Flexibilität. Der eine hats , der andere nicht. Den Leser amüsiert es.

  19. 46.

    Sag ich doch: Für seine Gewichtszunahme ist jeder selbst zuständig. Gewicht ist ein Ergebnis aus Nahrungsaufnahme und verbrauchten Kalorien. Selbst wenn man im Bett liegt, verbraucht man, aber halt weniger.
    Und selbst wenn man täglich 1 Std laufen geht und zuviel isst, kann man dicker werden.
    .... und ich kenne das bunte Familienleben mit Kindern.

  20. 45.

    Beim schwimmen werden sogar die meisten Muskelgruppen angesprochen. Ferner: Welche Sportarten sind gelenkschonender als schwimmen? Ferner geht es beim regelmässigen Sport auch darum den Grundumsatz zu erhöhen und somit mehr Kalorien zu verbrauchen, Fett zu verbrennen usw.. Durch Sport werden Muskeln aufgebaut oder zumindest erhalten was den Grundumsatz erhöht oder zumnindest stabil hält.

  21. 44.

    Was für ein "Gesundheitsschutz"? Mir ist kein Fall bekannt wo sich jemand in einer Schwimmhalle mit Corona angesteckt hat. Die Ansteckungen fanden fast ausschliesslich im privaten Bereich (zu Hause/bei Freunden und Bekannten) sowie in Discotheken und anderen Großveranstaltungen in Räumen statt. Schwimmhallen zu schliessen hat nichts mit Gesunheitsschutz zu tun - und eventuelle Spätfolgen (Fettleibigkeit, Herz-Kreislaufprobleme, Bluthochdruck usw.) sind schwerwiegender als eine leichte Coronainfektion

  22. 43.

    Wie war das doch gleich mit dem Übergewicht als Risikofaktor für einen schweren Verlauf von Covid-19? War vernachlässigbar, oder? Menschen müssen sich nicht bewegen, um gesund zu bleiben. Das wichtigste, was sie tun können (und müssen), ist zu Hause bleiben, sich möglichst oft zu testen, Masken tragen und sich noch impfen zu lassen. Wer sich daran hält, bleibt ein Leben lang gesund. So die Botschaft, die ich seit Monaten aus Politik uns weiten Teilen der Medien vernehme ...

  23. 42.

    Sie sollten nochmals genau lesen was ich geschrieben habe.
    Es gibt Personen die nur bestimmte Sportarten noch treiben dürfen - so wie ich derzeit nur schwimmen darf aufgrund von Gelenkproblemen (schwimmen belastet die Bein- und Fussgelenke deutlich weniger als Lauf- und Radsport). Wenn ich Lauf- und Radsport treiben würde hätte ich erneut schwere Gelenkprobleme bis hin zu Rückenschmerzen usw. - und von Leuten wie mir gibt es viele. Mit dem regelmässigen schwimmen konnte ich immer mein Gewicht halten - aber 4Monate kein schwimmen wirken sich negativ aus (Grundumsatz sinkt). Die Schwimmhallen wurden auf staatlicher Anordnung wegen der Pandemie zu und somit ist die Pandemie schuld.

  24. 41.

    Aufstehen, erste Laufrunde, Frühstück mit Zeitung, vielleicht etwas arbeiten, danach einen Spaziergang, ein kleines Mittagessen, Umdekorierung der Wohnung, ein paar Kapitel im Buch, etwas Kraftsport mit 2. Laufrunde, gemeinsam kochen mit Freund*in und dann essen ... das könnte das Programm von Kinderlosen sein. Mein Programm beginnt um 6 Uhr morgens mit Familienfrühsport! Dann Kombi aus Homeoffice und Homeschooling. Und gekocht und gegessen wird bei uns auch frisch und gesund.
    Wer sich in diesen Tagen nicht nur um sich selbst kümmert, sondern zusätzlich um mehrere zu beschulende Kinder, dem fehlt eben doch Zeit für ausreichend Sport!
    Ich mache keinen für meine Gewichtzunahme verantwortlich, finde es nur reichlich anmaßend, wenn ausschließlich auf Faulheit der Betroffenen abgehoben wird!

  25. 40.

    Mit Abstand unterwegs sein – Bewegung ist wichtig für Körper und Seele für die eigene Gesundheit und das bei diesem heutigen schönen sonnigen Wetter. Ich bleibe nicht zu Hause. Spaziergänge, Jogging, Radfahren oder die Nutzung von Sport- und Spielgeräten im Garten oder in den eigenen vier Wänden sind möglich.
    Auch gemeinsame Mahlzeiten geben dem Alltag eine Struktur und sind als fester Bestandteil in den Tagesablauf einzuplanen. Gerade auch in diesen Zeiten sollte das Essen abwechslungsreich und ausgewogen sein. Wer beruflich nicht den ganzen Tag eingebunden ist oder in der jetzigen Situation der Arbeit nicht nachgehen kann, kann die Zeit nutzen und gemeinsam mit den Kindern den Ess-Alltag gestalten, gemeinsam kochen und Neues ausprobieren.
    Fertigessen ist sehr ungesund sollte man gar nicht essen. Zuviel Zucker, Kohlenhydrate etc. Fertiggerichte verleiten zum Mehressen und machen sooooooooooooooooooooooo dick.



  26. 39.

    So sieht es aus. Man muss ja auch nicht täglich ein 5-Gänge-Menü auftischen. Eintöpfe zum Beispiel dauern nicht lange. Nach dem Gemüseputzen kochen sie sich fast von selbst. Außerdem kann man gleich ein bisschen mehr kochen und portionsweise einfrieren, Dann hat man immer was da, wenn es schnell gehen soll. Im Internet gibt es so viele Ideen für die schnelle Küche.

  27. 38.

    Irrtum. Mensch werden nicht gehen gelassen. Essen an die Tür ist ja nur ein sehr kleiner Aspekt. Supermarkt mit Auto, Garten- und Baumarkt zu Fuß bis zur bereitgestellten Ware. Pizza aus der 2.Reihe direkt bis an die Ladentür. Park, Wald und Grünanlage nur gegen die Vernunft. Spielplatz mit Abstand eher seltener. Kleidung flicken tut man lieber selbst. Wer weiß ob man etwas wieder bekommt. Reha eher Ausfall. Physiotherapie und Rehasport eher wenig und Nein. Freizeitsport wie er Spaß macht, nein. Schulsport in Homescooling hahahaha. Herumtoben für Leute über 18 eher näää. - Bewegung, sooo Gesund, für privaten Sport gab es von der Krankenkasse Extra-Punkte. War wohl nur ein Wirschaftsförderungsprojekt. Gibts nie wieder. - Kein Sport, keine Bewegung, bleibt zu Hause.

  28. 37.

    @Alt-Westberlinerin.
    Wenn ich mir die Aufzählung so durchlese und sie erst um 1 oder 2 Uhr in der Nacht mit allem durch sind, wie haben Sie da vor dem Lockdown gelebt?
    Bei Homeoffice spart man doch schon Arbeitswege.
    Bei den Schularbeiten hat man als Eltern auch vor Lockdown geholfen oder mit draufgeschaut. Oder wenn nicht, warum dann jetzt?
    Wer hat vorher gekocht?
    Ist es nicht auch eine Bereicherung,die Kinder mehr zu sehen? Wo also der Frust-Grund?

  29. 36.

    Wieso sollte man im Homeoffice mehr essen? Ausnahmen gibt es sicherlich immer, aber diese Verallgemeinerung finde ich absolut blöd. Im Büro kann man doch heutzutage auch nebenbei essen. Wer sich gehen lässt, der tut das sowieso. Das hat aber nichts mit Pandemie und Homeoffice zu tun.

  30. 35.

    Das meinen sie jetzt aber nicht ernst, oder? Laut Statista vergaben Deutsche im Jahr 2018 "Aufträge für die Errichtung von Küchen im Wert von durchschnittlich rund 7.125 Euro". Alles Küchen, in denen nicht gekocht wird? Heißluftfritteusen, Thermomix und andere neuartige Küchenhelfer werden gekauft wie verrückt. Und da wird nicht gekocht? Was stören denn die kurzzeitigen Kochgerüche? Können Sie nicht lüften? So komfortabel wie heute waren Küchen in der Vergangenheit längst nicht. Bei ärmeren Leuten spielte sich früher sowieso viel in der Küche ab und die Kinder machten sogar die Hausaufgaben am Küchentisch. Fragen Sie Ihre Großeltern oder gehen Sie mal ins Märkische Museum. Wenn Leute nicht kochen, liegt das wohl in erster Linie daran, dass es Ihnen durch den Industriefraß viel zu einfach gemacht wird.

  31. 34.

    8-10 h/d, ohne Schlafen und Arbeiten, bleiben pro Tag (!) für: kochen/essen (1,5 - 2h) + Hausarbeit (1 h) + Einkauf (0,5 h) = 5 h die bleiben für ...Familie - das ist sehr sehr viel im Vergleich zu anderen Gegenden der Welt oder zu anderen Generationen. Wir sind ein tolles Land. Mehr Freizeit kann man ja gar nicht finanzieren, denn Freizeit kostet ...noch mehr Wohlstand muss erarbeitet werden... und das können wir... schaffen... wenn die Schaffenden die Mehrheit behalten.

  32. 33.

    Das ist alles eine Frage der Disziplin. Man muss sich beispielsweise nicht verschiedene Herren der Bundesregierung zum Vorbild nehmen. Ich habe mein Gewicht sogar etwas verringert, obwohl meine Töchter immer sagen, dass man in meinem Alter auch etwas Reserve haben sollte. Bodymaßindex: 25,2. Gewiss ist es nicht leicht, gebe ich zu.

  33. 32.

    Nöö, kein Kilo mehr, die ganze Familie nicht.
    Sportstudio und Verein zu? Dann halt zuhause Gewichte stemmen, Radeln oder Laufen etc. Gekocht wurde vorher auch schon gesund und für die Arbeit vorbereitet.
    Wer nicht mehr schwimmen darf, kann doch aber noch spazieren, oder?
    Es gibt sicher Einzelfälle, aber dass alle wg Corona dicker werden halte ich für eine Story.
    Ich glaube aber, Corona ist eine willkommene Erklärung für manche.

  34. 31.

    Selber kochen in Wohnungen, die eigentlich gar nicht mehr auf die Vollwertige Küche eingerichtet sind schwierig. Essendunst zieht trotz moderner Absaugung durch die ganze Wohnung. Merkt man leider erst jetzt in der Krise, Handwerker, Garantie, Mangelware. So eine offene Küche sieht gut aus, wenn es funktioniert, Kochinsel etc.. Aber Homeoffice ungeeignet. Der Vermieter wirds kaum endern. Ist halt so, andere haben gut reden, kann ja im Garten grillen.

  35. 30.

    Eine Pandemie oder Corona-Krise schließt keine Schwimmhallen und Fitness-Studios. Die Schließungen wurden von der Regierung verfügt. Und das im Namen des "Gesundheitsschutzes". Ob diese Schließungen sinnvoll oder angemessen sind mag jeder für sich beurteilen. Ohne Folgen bleiben die Schließungen allerdings nicht - wie eindrücklich beschrieben wurde.

  36. 29.

    Echt, Sie dürfen nichts Anderes als zu Hause sitzen? Der Aufenthalt draußen wurde Ihnen verboten? Nun, in diesem Fall muss ich aber auch sagen: Mit Corona - und Sie scheinen ja in Quarantäne zu sein - sollte man auch keinen Sport treiben. - Okay und ohne Ironie: Wie wär's denn mit draußen bewegen? Lassen Sie sich von Einem, der's jeden Tag tut, sagen: Das geht!

  37. 28.

    Sport kann man auch ohne Fitnesseinrichtungen treiben und es gibt noch andere gelenkschonende Übungen außer Schwimmen. Da beim Schwimmen nur bestimmte Muskelgruppen angesprochen werden und kaum Dehnung stattfindet, soll man sogar noch was anderes bei Problemen mit den Gelenken machen. Sprechen Sie mal mit einem Orthopäden. Sport hilft sowieso beim Abnehmen nur bedingt. Wichtiger ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse.

  38. 27.

    Ich glaube gern, dass es die aus der Umfrage ausgewählten Ergebnisse gibt. Darunter werden ganz sicher Fallgruppen sein, die aus bestimmten Dispositionen heraus nur bestimmte Bewegungen/Sportarten ausführen können oder sollten. Bestimmt auch Menschen, die wegen Mehrfachbelastungen (z.B. Homeschooling) zu wenig Zeit für Sport haben. Aber ganz sicher auch Menschen, die sich selbst nicht motivieren können. Und die umgekehrten Fälle, wo mehr Sport getrieben und sich gesünder ernährt wird, gibt es ganz sicher auch - die greift der Artikel nicht auf. Leider. @rbb: Vielleicht könntet ihr das Gesamt-Zahlenmaterial aus der Befragung ja offen legen? Vielleicht wurde daraus auch eine Studie abgeleitet und diese wäre irgendwo verfügbar? Ich habe mit Hilfe der einschlägigen Suchmaschinen jedenfalls keine Quellen gefunden... - So bleibt ein wenig die Vermutung, dass "5,5kg mehr wegen Corona" einfach die "schönere Schlagzeile" war.

  39. 26.

    Das ist völliger Unfug. Die Pandemie ist nicht Schuld, sie hat höchstens etwas begünstigt. Kein Mensch war Zuhause eingesperrt wie im Gefängnis, gesunde Ernährung war auch möglich und niemand wurde gezwungen mehr Alkohol zu trinken.
    Wenn 43% unter Gewichtszunahme leiden, warum betrifft das dann nicht die Mehrzahl von 57%?
    Es ist immer einfach die Schuld bei anderen statt bei sich selbst zu suchen.

  40. 25.

    43 % der Befragten haben an Gewicht zugelegt, aber 47 % haben es immerhin nicht. Wir erfahren zwar, wieviele Kilo die Leute zugenommen haben, nicht aber, wieviele davon vorher eventuell untergewichtig waren.
    Ich arbeite bereits seit 2012 als Freiberuflerin im Home Office und habe in dieser Zeit nicht zugenommen, im Gegenteil. Der Grund: Ich bin nicht mehr auf die schnelle und oft sehr kalorienhaltige Mahlzeit unterwegs angewiesen, sondern kann mich gesund zu Hause ernähren. Außerdem kann ich zwischendurch längere Spaziergänge machen oder Sport treiben. Dass Sportclubs und Schwimmbäder zu sind, macht Sport nicht unmöglich, wie ich täglich draußen beobachten kann. Außerdem gibt es so viele Youtube-Videos und andere Angebote, mit deren Hilfe man täglich Pilates, Yoga und vieles andere machen kann. Ansonsten Vorsicht mit dem Frustessen!

  41. 24.

    Man fragt sich, nein, die Ernährungsexpertin, was man noch alles machen soll. Tags mehr arbeiten als ohne Pandemie (systemrelevant, Süßigkeitenindustrie!), Homeschooling bzw. Hilfe bei den unzähligen Präsentationen, Arbeitsblättern, die die Schüler bekommen, weil sie ja "eh nicht raus können". Haushalt. Duschen. Selber kochen. Und dann zwischen 1 und 2 nachts noch Blockrunden drehen? Gehts noch?

    Das Gesamtkonzept stimmt schon lange nicht mehr!

    Warum essen die Leute wohl fast nur noch Süßkram?

    FRUST ist das! Das ist die Sache NACH den Demos. Resignation. Frust. Depression. Bei den einen Stress, bei den anderen Langeweile.

    Noch 2 Verlängerungen und wir sind alle in der Gruppe der "Vorbelasteten".


    Und wie genau soll ich Arbeiten und Essen trennen bei geschlossenen Kantinen? Soll ich es mit aufs Klo nehmen?

  42. 23.

    Man was ein Glück das ich schon ein paar Tage älter bin und einfach nur lebe und keinen Lifestyle habe.
    Irgendwer muss nur sagen "das ist aber nicht gut, so ein Burger" oder was auch immer....sofort beginnen sich alle möglichen Leute zu rechtfertigen warum das nicht anders geht usw.

  43. 21.

    Na dann möchte ich nicht wissen wo sie einkaufen.
    Letzte Woche wollten wir frisches Gemüse einkaufen. Wir sind vom Glauben abgefallen.
    Brokkoli 2,99€ der stengel Blumenkohl 2.99€ ein kleiner handballengrosser.
    Wie soll sich da eine 4-köpfige Familie günstig gesund ernähren??

  44. 20.

    Ich bin sowas von faul, arbeite jeden Tag zehn Stunden am Schreibtisch, und nebenher betreue ich mein Kind und mache mit ihm Aufgaben und faulerweise kümmere ich mich auch nicht um den Haushalt auch. Ja, toll, da kommt man faulerweise nicht mehr zum Kochen.

  45. 19.

    Diese Artikel ist eine Bestandsaufnahme, der rbb24 fungiert nicht als Ratgeber.
    Mit Ratgebern aller Art ist der Markt überschwemmt, insbesondere was das Essen und Bewegung betrifft.
    Im Homeofice zu arbeiten ist sicher für manche nicht einfach, man muss sich disziplinieren um das vorgegebene Pensum zu schaffen und nicht im Frust zu versinken. Da wäre ein Ratgeber hilfreich.

  46. 18.

    Die Pandemie ist dran schuld. Denn wegen der Pandemie wurden die Fitness-Studios, Schwimmhallen usw. zwangsweise geschlossen. In der Schwimmhalle die ich regelmässig besuchte wurde nicht ein Coronafall nachgewiesen. Und ich darf nur schwimmen als Sport betreiben - wegen meiner Gelenke. Es gibt viele die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nur bestimmte Sportarten ausführen können - und das nur in Schwimmhallen und Fitnesstudios. Die Spätfolgen hieraus werden schlimmer sein als eine Corona-Infektion die (laut RKI) in den meisten Fällen harmlos verläuft.

  47. 17.

    Oft wird aber die Ausübung des Hobbys erschwert bzw. ist verboten. Ist da jetzt der Mensch selbst dran schuld?
    Wer für seine Gesundheit jede Woche zweimal schwimmen geht, ist seit Monaten angear.... ist er da auch selbst Schuld?
    Wenn die OP seit Monaten verschoben wird und die Bewegungseinschränkung immer größer wird, ist der Mensch da auch selbst schuld?
    Wenn man seinen Job wegen Corona verloren hat und nun einen hat, wo man den ganzen Tag nur mit dem Auto durch die Gegend fährt, ist man da auch selber schuld?
    Wenn Jugendliche ihre Ausbildung gerade (letzte Woche) abgeschlossen haben, wegen Corona und den daraus folgenden Sparmaßnahmen der Firma nicht übernommen wird, ist man dann auch selber schuld?
    Nicht immer alles pauschalisieren

  48. 16.

    Seltsamer Beitrag. Die Ernährungsberaterin hat wohl wenig Einblick in den Alltag der meisten Menschen. Manche machen jetzt viel mehr Sport! Ich nicht, mein Sport war jeden Tag mind. zwei Stunden Rad (Kind zur Schule, ich zur Arbeit, Treffen mit Freunden). Ich finde den Rat "Die Portion Fleisch oder Fisch sollte nicht größer sein als der Handteller" seltsam. Es gibt extrem viele Vegetarier, die nicht mager. sind. oll ich aufpassen, dass die Kidneybohne nicht größer als meine Hand ist? Und noch was. Wer total erschöpft ist, weil die Arbeit viel mehr geworden ist im Home office und nebenbei noch die Kinder beschult, der hat einfach nicht so viel Zeit einzukaufen und vernünftig zu kochen. Die meisten Mütter sind total am Ende, die sind froh wenn sie ein bisschen Schlaf bekommen. Erschöpfte Menschen nehmen leichter zu, das ist bekannt. Stress und Depressionen führen auch zur Gewichtszunahme.

  49. 15.

    Auch dies hängt alles davon ab, ob neben dem Homeoffice noch Homeschooling läuft und ob die Kinder dann noch ohne Sportverein und Sportplatz motivierbar sind, sich gemeinsam mit den Eltern zu bewegen, bzw umgekehrt, und nach 7- 8 std doppelbelastung am Schreibtisch noch Vollwertküche kreieren? Da ist dann der Pizzservice oft einzige Rettung.

  50. 14.

    Glücklicherweise sind es bei mir nur 4 kg mehr, ärgern tut es mich aber massiv. Die Familie ernährt sich ausgewogen und gesund. Aber wenn man Homeoffice und Homeschooling für die Kinder managen muss, dann bleibt leider kaum Zeit für andere Bewegung als zwischen Schreibtischen und Essensversorgung.
    Von mehr Zeit im Lockdown, die man für Sport nutzen kann, träume ich nur ...

  51. 13.

    Genau das, was viele schon vor einem halben Jahr vorausgesagt haben. Kollateralschäden sind aber egal, hauptsache kein Corona.
    Und dass es gerade für Süchtige immer schwerer wird bzw gerade einige neue hinzu kommen war auch bekannt, interessiert aber nicht so besonders.

  52. 12.

    Wo lesen Sie das aus diesem Artikel raus, können Sie diese Statistik verlinken?

  53. 11.

    Bei uns genau umgekehrt. Seit Homeoffice und allgemeiner Entschleunigung haben wir mehr Zeit und Muße zum Kochen und auf unsere Ernährung zu achten. Und da der lange Anfahrtsweg zur Arbeit entfällt, können wir abends auch öfter raus und uns bewegen. Das gleicht dann auch das fehlende Fitnesscenter aus. Alkohol haben wir vorher schon kaum konsumiert, aber das hat persönliche Gründe warum ich das verabscheue.
    Ich kann nur sagen, los Leute, nutzt die gewonnene Zeit und fangt an zu kochen. Es gibt soviel tolle Gerichte, einmal angefangen, eröffnet sich da eine ganz neue Welt und man will nie wieder billigen fastfood in sich reinstopfen.

  54. 10.

    Es gibt kein schlechtes Wetter, nur faule Menschen. Genauso ist es bei der Ernährung, vernünftige bereiten selbst zu, faule kaufen Fertigprodukte. Und jetzt sage mir keiner, dass das am Geld liegt. Einen gesunden Eintopf zu kochen ist wahrlich sehr günstig.

  55. 9.

    Aufpassen:

    Schwere Covid-19-Krankheitsverläufe, die einen Spitalsaufenthalt erzwingen, hängen laut einer neuen US-Studie mit vier Vorerkrankungen zusammen: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herzinsuffizienz.

    https://science.orf.at/stories/3204966/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    In diesem Sinne eine schöne Woche!

  56. 8.

    Ich muss meinen Vorrednern zustimmen. Sprachliche Genauigkeit ist extrem wichtig und eine positive oder wenigstens detailliertere und umfangreichere Berichterstattung wäre zu wünschen gewesen. Nicht die Pandemie führt zu Übergewicht, sondern die fehlende Bewegung, veränderte Ernährung und psychische Belastung im Homeoffice. Und viele finden nun erst endlich die Gelegenheit ihren Tag so zu strukturieren wie es ihnen am besten passt, täglich selbst zu kochen und die Zeit die sie durch den fehlenden Arbeitsweg gewonnen haben für die Ausübung von Hobbies zu nutzen. Bei diesem Artikel ist noch viel Luft nach oben liebes rbb Team.

  57. 7.

    Was heisst keine Lust auf Sport?? Lust hätte ich schon, mein Fitnesstudio ist aber leider zu. Seit November. Und ja, wenn zu Hause sitzen alles ist, was man tun darf, dann resultiert Frustessen auf der Couch.

  58. 6.

    ...ja diese Menschen gibt es tatsächlich - ich schaue oft am Tag kurz aus dem Fenster diesen Menschen bei ihren Übungen zu und denke: "Leider muss ich hier drin sitzen und arbeiten...!"

  59. 5.

    Genau meine Meinung was die sprachliche und inhaltliche Genauigkeit betrifft. Vor corona war angeblich immer Weihnachten Schuld, dass 2 - 5 Kilo zugenommen wurden. Dann sollte man im Januar "Brigitte-Diät" machen. Und dass ganze angelieferte Fastfood qualitativ nicht das Beste ist, ist auch schon lange bekannt. Möhren raspeln kann die " neue Normalität" der homeoffice- Mittagspause werden und die Kinder machen es gerne mit.

  60. 4.

    Selbst kochen und dafür mehr Zeit haben sollte sich eigentlich positiv auswirken. Aber wir können außer Fernsehen wenig abends tun und dann ist die Weinflasche schneller leer und die Nüsse schmecken auch zu gut... Bleibt nur die Hoffnung auf Frühlingswetter und mehr Bewegung tagsüber.

  61. 3.

    Ich weiss nicht was das soll. Auf der einen Seite soll Homeoffice gemacht werden und wird befürwortet, auf der anderen Seite wird erzählt wie ungesund Home Office ist. Das hat doch wohl jeder selber in der Hand was er ißt und wie er sich bewegt. Ich selber bin nicht im Home Office obwohl ich es gerne wäre. Die Bewegungsfreiheit bei mir im Bürogebäude ist so ziemlich eingeschränkt. Da wird die Gesundheit auch nicht gefördert. Aber ich achte auf mich. Ich würde ja eher denken das man zu Hause eher was für seine Gesundheit tun kann als im Großraumbüro.

  62. 2.

    Unglücklicher Titel: nicht die Pandemie führt zu Übergewicht, sondern das Verhalten der Menschen. Sprachliche Genauigkeit ist oft wichtig, auch und gerade bei Schlagzeilen. Übrigens wurden Kinder in Deutschland auch vor der Pandemie schon immer dicker.

  63. 1.

    Schön wäre zu erwähnen, dass viele Menschen grade jetzt gesünder leben, mehr Sport treiben, sich bewusster ernähren und viel raus gehen. Das sagt die Statistik nämlich auch. Dann wäre die Berichterstattung weniger deprimierend und vlt. motivierend für die, die ihren inneren Schw...hund noch überzeugen müssen. LG

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