Covid-19-Reinfektion - Wie ansteckend können Geimpfte und Genesene sein?

Do 06.05.21 | 15:34 Uhr | Von Ursula Stamm
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Zwei Frauen machen bei einem Spaziergang in ihrer Nachbarschaft in Berlin-Lichterfelde Platz für entgegenkommende Fussgänger (Bild: dpa/Matthias Tödt)
Bild: dpa/Matthias Tödt

Bald wird es mehr Freiheiten für Geimpfte und Menschen geben, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben. Die Lockerungen sind nicht unumstritten. Denn es bleibt ein Restrisiko, dass auch diese Gruppen das Virus weitergeben können. Von Ursula Stamm

Dieser Beitrag ist auf dem Stand 06.05.2021 und wird nicht mehr aktualisiert. Eine Übersicht unserer Corona-Themen finden Sie hier.

Dass Menschen ein zweites Mal an Covid-19 erkranken ist selten, kommt aber vor. Für die so genannte Siren-Studie [medrxiv.org] werden in England alle zwei bis vier Wochen rund 20.000 Mitarbeiter:innen des britischen Gesundheitssystems gescreent. Ihr Blut wird auf Corona-Antikörper untersucht; ein PCR-Test prüft, ob eine Corona-Infektion vorliegt. Die bisherigen Auswertungen zeigen, dass es bei weniger als einem Prozent zu einer Zweitinfektionen kommt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine Studie aus Qatar [academic.oup.com].

Allerdings gibt es unter den Zweitinfizierten eine größere Zahl von asymptomatischen Infektionen. Das zeigt zum einen, dass durch die Erstinfektion ein gewisser Schutz aufgebaut wurde. Zum anderen ist aber nicht auszuschließen, dass gerade asymptomatisch Erkrankte das Virus auf andere übertragen, weil sie sich sicher fühlen.

Ansteckend trotz Impfung?

Dass es trotz einer Impfung gegen SARS-CoV-2 zu einer Infektion kommen kann, ist ebenfalls bekannt. Der Schutz nach der zweiten Impfung liegt je nach Impfstoff zwischen 70 und 95 Prozent. Allerdings gehen Forschende davon aus, dass Geimpfte, die sich mit SARS-CoV-2 anstecken, weniger infektiös sind.

Ein Vergleich zwischen Genesenen und Geimpften im Hinblick auf ihre Immunität kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen. So ist nach einigen Impfstoffstudien die Menge an Antikörpern nach einer Impfung bis zu drei Mal höher als die nach einer durchgemachten Covid-19 Erkrankung.

Allerdings sind solche Vergleiche schwierig, weil der Aufbau von Immunität gegen SARS-CoV-2 durch eine Impfung etwas anders verläuft als durch eine Covid-19-Erkrankung. Bei letzterer erfolgt die Infektion über die Schleimhäute der oberen Luftwege. Dort bilden sich lokale Antikörper, so genannte IgA-Antikörper, erklärt Professor Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe für Infektionsimmunologie und Impfstoff-Forschung an der Berliner Charité:

"Das sind Antikörper, die lokal auf der Schleimhaut wirken können, außerdem bilden sich zelluläre Abwehrmechanismen aus, die ebenfalls in der Schleimhaut verbleiben können. Deshalb könnte es sein, dass ehemals Infizierte in dieser Hinsicht einen besseren Schutz haben als Geimpfte." Dieser Mechanismus könne dazu führen, dass die Immunität nach einer durchgemachten Covid-19-Erkrankung ähnlich gut sei, wie nach einer Impfung, sagt Sander.

Kein dauerhafter Schutz

Die Dauer der Immunität hängt von verschiedenen Faktoren ab und auch hier muss zwischen Genesenen und Geimpften unterschieden werden. In Deutschland sind Ende Januar 2020 die ersten Menschen an Covid-19 erkrankt. Geimpft wird erst seit Ende Dezember 2020. Was die Genesenen angeht, gehen verschiedene Studien davon aus, dass die Immunität mindestens sechs bis acht Monate anhält.

Zwar sinkt die Zahl der Antikörper mit der Zeit ab, doch die Immunität werde auch über so genannten Gedächtniszellen aufgebaut und deren Zahl bleibe relativ konstant, sagen die Forschenden. Einen schwächeren Immunschutz könnten Menschen entwickeln, die nur mild oder asymptomatisch erkrankt sind. Auch ältere Menschen zeigen zum Teil eine schwächere Immunantwort als jüngere.

Wie lange der Effekt der Impfungen anhält, dazu gibt es bislang keine sicheren Daten. "Bei den Impfstoffen gibt es erste Beobachtungen an Studienteilnehmern, die im letzten Sommer geimpft wurden und da sieht man, dass die Antikörper über sieben Monate stabil bleiben", sagt Professor Sander. Er gehe aber davon aus, dass durch die anderen Bausteine der Immunantwort - wie die Gedächtniszellen - der Impfschutz mehrere Jahre andauern kann.

Weniger gut durch eine Corona-Impfung geschützt seien Menschen, die aufgrund einer Erkrankung immunsupprimierende [das körpereigene Abwehrsystem unterdrückende] Medikamente einnehmen müssen. Auch bei Dialysepatienten und sehr alten Menschen gebe es Hinweise auf reduzierte Immunantworten, sagt Sander.

Mutationen könnten den Schutz abschwächen

Immunität, ob erworben durch eine Impfung oder eine überstandene Covid-19-Erkrankung, basiert darauf, dass das körpereigene Immunsystem das so genannte Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus erkennt und ausschaltet. Genetische Veränderungen - also Mutationen - des Virus an diesem Spike-Protein könnten dazu führen, dass diese Abwehrmechanismen nicht mehr so gut funktionieren.

Zurzeit wird weltweit eine Mutation an einer bestimmten Position (E484K) des Spike-Proteins beobachtet, die in verschiedenen Virus-Varianten vorkommt. Bislang schützen die Impfstoffe noch vor den am häufigsten verbreiteten Virus-Varianten. Dennoch würden bereits jetzt an diese Mutationen angepasste Impfstoffe an Menschen getestet, sagt Leif Erik Sander. Laut Aussage von Biontech/Pfizer bräuchte es sechs Wochen, um einen angepassten Impfstoff zu entwickeln, ergänzt der Impfstoffexperte.

Wissenschaftler: AHA-Regeln sollten weiterhin gelten

Bei den Lockerungen für Geimpfte und Genesene geht es zunächst darum, sie mit negativ Getesteten gleichzustellen. Und auch für die gilt nach wie vor: Maske tragen und Abstand halten. Denn auch bei den negativ Getesteten gibt es ein Restrisiko, dass sie dennoch infiziert sind und das Virus weitergeben. Grundsätzlich verändern würde sich diese Situation, wenn 50 bis 60 Prozent der Bevölkerung eine Immunität erlangt hat, sagt Professor Sander: "Dann werden die Infektionszahlen deutlich nach unten gehen und man wird schon allein deshalb diese Restriktionen massiv zurückfahren." Für die Übergangszeit sei es aber wichtig, die AHA-Regeln und Kontaktbeschränkungen zu befolgen – auch wenn man geimpft oder bereits an Corona erkrankt gewesen sei.

 

Sendung: Abendschau, 06.05.2021, 19:30 Uhr

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Beitrag von Ursula Stamm

90 Kommentare

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  1. 90.

    Was nirgends erwähnt wird: was ist mit den Genesenen, die sich bei ersten Symptomen so, wie empfohlen, in Selbstisolation begeben haben und dementsprechend nie einen positiven PCR Test hatten, sondern nur den positiven Antikörpertest als Nachweis, daß sie infiziert waren? Werden die dafür doppelt bestraft (erst Erkrankung, dann weiter Einschränkungen), daß sie den Empfehlungen gefolgt sind?
    Solche Fälle sind offenbar in der Regelung für Geimpfte und Genesene nicht berücksichtig, aber wenn man hier liest, nicht so selten.
    Das zu recherchieren wäre doch auch mal eine Aufgabe für den rbb.

  2. 89.

    Und wer kennt die Langzeitfolgen einer Coronainfektion ?
    Genau wenig Einer und ich persönlich halte die weitaus gefährlicher als die einer Impfung... Wie gesagt aus eigener Erfahrung....

  3. 88.

    ... Auch Kinder sind wie mittlerweile allgemein bekannt a.) nicht vor einer Infektion gefeit sowie b.) Auch bei Kindern gibst mittlerweile immer öfter schwere Verläufe
    C.) Aufgrund ihrer Begründung dürfte ihr Kind demnach niemals die "Pille einnehmen" - obwohl das nach wie vor gerade bei jungen Mädels immer noch -aus durchaus berechtigten Gründen- die 1. Wahl ist
    D.) Wissen Sie eigentlich wie sich das anfühlt - wenn sogar ihre 17jährige Tochter Nachts wg Atemnot vor Ihnen steht ? Sowie die 9jährige darüber klagt und man selbst auch noch infiziert ist ?
    Nein das wissen sie vermutlich nicht.
    Ich bin fest überzeugt davon, dass VIELE hier -wenn selbst auch mal betroffen- ihre Ansichten ändern würden.

  4. 87.

    "Wieso suggerieren Sie mit Ihrer Aussage unterschwellig, dass sich alle 12-16 Jährigen sofort impfen lassen wollen?"
    Ich suggeriere überhaupt nichts und im Übrigen haben wir keine Impfpflicht. Wir haben aber Familie, bei denen jetzt oder später ggf. die Eltern geimpft sind und die Kinder/ Jugendlichen noch nicht,obwohl beide (Eltern/Nachwuchs) das vllt wollen. DIE brauchen auch weiterhin die Rücksichtnahme aller Mitmenschen,auch der Geimpften. Bei diesen Familien wird es erst einmal keine GEMEINSAME Aufhebung der Grundrechtseinschränkungen geben,weil eben nicht alle geimpft sind. Und es ist doch wohl nicht zuviel verlangt,wenn alle in unserer Gesellschaft gegenseitige Rücksicht üben, ohne dass man die immer wieder einfordern muss.

  5. 86.

    Ja, schauen wir uns doch auch einmal Schweden an. Auf dieses Land wird immer mit dem Finger gezeigt, dabei ist dort auch ohne vergleichbaren lockdown das Leben lebenswert geblieben. Bitte rechnet die beim RKI veröffentlichten Zahlen um in Prozentzahlen im Verhältnis zur Bevölkerung, dann relativiert sich einiges. Interessant ist auch die Sterbestatistik des Bundesamts für Statistik 2016-2021.

  6. 84.

    Nein, es handelt sich nicht um einen Schreibfehler. Warum ist es ansonsten möglich, dass jemand, der im Dezember 2020 positiv getestet und vom Gesundheitsamt in Quarantäne geschickt, im April 2021 wieder positiv getestet vom Gesundheitsamt in Quarantäne geschickt wird. Das ist Fakt, dokumentiert durch Quarantäneanordnungen.

  7. 83.

    Boehme-Neßler:
    "Wer gegen Corona geimpft ist, ist (wahrscheinlich) weniger ansteckend und gefährlich. Der Staat muss die Einschränkungen der Grundrechte deshalb sofort wieder aufheben. Nach dieser simplen Logik argumentieren viele in der öffentlichen Diskussion… So klar, so einfach – und so falsch. Schaut man genauer hin, wird die Rechtslage deutlich komplizierter und viel weniger klar.
    Das Grundgesetz ist eindeutig: Die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ist der Normalfall. Trotzdem kann auch die Verfassung keine grenzenlose Freiheit garantieren. Denn die Freiheit der einen endet dort, wo die Freiheit der anderen beginnt. Und es gibt Werte, die – im Ausnahmefall – wichtiger sein können als die Freiheit des Einzelnen. Manchmal muss man individuelle Freiheiten begrenzen, um das Wohl der Allgemeinheit zu schützen oder den Bestand des Staats zu sichern. In diesen Fällen darf der Staat die grundrechtlich garantierte Freiheit seiner Bürgerinnen und Bürger einschränken."

  8. 82.

    "... Nicht der gesunde Bürger muss sich rechtfertigen, sondern der Staat muss ihm im Zweifelsfalle nachweisen, dass von Ihm eine Gefahr ausgeht. ..."

    Na, da haben Sie ja gleich den Grund für die Tests geliefert!
    Der "gesunde Bürger" schwierig!
    Keiner - auch Sie nicht - kann momentan wissen, dass er "gesund" ist.

  9. 81.

    Und die ist verfassungswidrig. Darüber brauchenn wir nicht erneut zu diskutieren.
    Zahlreiche Oberverwaltungsgerichte haben das festgestellt.

    Das wird das BVerfGer aber erst nach Ablauf feststellen, und dann?

    Welche Konsequenzen müssen Merkel und Konsorten dann tragen?
    Wir es Strafanträge geben? Schmerzensgeld? Schadenersatzforderungen?

  10. 80.

    Wir haben eine Pandemie, und ein derzeit gültiges Infektionsschutzgesetz.
    Da verhält sich es mit den Grundrechten etwas anders.

  11. 79.

    Hier sind meine Antworten juristischer Natur, für die Meinungen anderer Natur wird hier auch Raum geboten.
    Ein nicht wiedergutzumachender Schaden kann beispielsweise finanzieller Natur sein, auch Wahlen in Gremien sowie Parlamente etc.betreffen. Juristische Sprache ist halt so. Was angemessen ist, das entscheide weder ich noch Sie.

    Die Anspielung auf Anklagepunkte, was soll dieser Unsinn.

  12. 78.

    "Immer höre ich : meine Rechte, meine Rechte! Wie wäre es mal mit Meine Pflichten, meine Pflichten! "
    Kommt mir auch so vor. Pflichten werden nicht mehr gesehen,Rücksichtnahme ist ein Fremdwort,Egoismus und Ellenbogen bestimmen das Klima und wer anderer Meinung ist,mit dem wird nicht diskutiert,sondern der wird beschimpft. Es sind nicht alle Mitbürger so aber genügend, um das Klima zu vergiften. Leider.

  13. 76.

    "Sie sollten etwas am Stiel ihrer Antworten arbeiten"

    Welchen "Stiel" meinen Sie? Den Bestenstiel ?

    Wer im Glashaus sitzt...

  14. 75.

    Wieso suggerieren Sie mit Ihrer Aussage unterschwellig, dass sich alle 12-16 Jährigen sofort impfen lassen wollen? meines Wissens können minderjährige Kinder, da nur eingeschränkt geschäftsfähig und rechtlich unmündig dies gar nicht entscheiden. Ebenso wenig wie ein Tattoo oder die Hochzeit. Das alles geht nur mit Zustimmung der Eltern. Wie ist da der Trend? ich würde mein Kind nicht impfen lassen. Die Risiken eines schweren Verlaufs der Covid-Infektion bewerte ich als äußerst gering, dem gegenüber steht bei Mädchen im Teenager-Alter die die Pille nehmen, möglicherweise die Gefahr einer schweren Schädigung des Gehirns durch eine venöse Thrombose. Man sollte nicht die Kinder, die die Langzeitfolgen der Impfung weder überblicken können, noch dies in entsprechenden Studien nachgewiesen worden, instrumentalisieren für einen Wirkstoff, der im Schnellverfahren zugelassen wurde.

  15. 74.

    Eben, und das Grundgesetz sieht keine Abhängigkeit der Grundrechte von irgendwelchen Impfausweisen, green cards, Impfpässen oder dem Impfstatus vor. Grundrechte sind nicht verhandelbar oder an Bedingungen gebunden. Sie gelten für alle. Also auch für gesunde Bürger ohne Impfung. Nicht der gesunde Bürger muss sich rechtfertigen, sondern der Staat muss ihm im Zweifelsfalle nachweisen, dass von Ihm eine Gefahr ausgeht. Stichwort Unschuldsvermutung. Mit welcher Argumentation also sollen sich Geimpfte, von denen nach wie vor eine Gefahr ausgeht (RKI sagt nur: Geimpfte sind seltener Überträger als negativ Getestete, schließt den Fall aber nicht aus), mit unbegrenzt Menschen treffen können, darunter aber nicht ein einziger Ungeimpfter, negativ getesteter Gesunder??

  16. 73.

    "Da mit der Impfung gegen SARS-CoV-2 keine „sterile Immunität“ erreicht wird, besteht theoretisch die Möglichkeit, dass Geimpfte andere mit dem Virus infizieren. In der Praxis geschieht das aber eher selten. Das zeigen erste Daten zum breiten Einsatz der Impfstoffe aus Israel, aus Großbritannien und den USA. Alle deuten in eine Richtung: Wo viel geimpft wurde, verlangsamt sich auch die Ausbreitung des Virus."
    https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfungen-koennen-geimpfte-andere-menschen-weiter.709.de.html?dram:article_id=495266
    Welche Länder haben es denn vorgemacht und hatten dann keine steigenden Zahlen?
    Und die Aussage hätten wir im November.... lässt sich durch nichts belegen, da es eben keine Vergleichsdaten gibt.
    Selbst die Oxford Studie/ Ausgangssperre.... die Macher haben vor kurzem drauf hingewiesen, einfach auf D übertragen geht nicht.
    https://www.fr.de/politik/corona-ausgangssperre-oxford-studie-pandemie-deutschland-regierung-notbremse-frankfurt-ltt-90480930.html

  17. 72.

    "...nicht wieder gutmachender Schaden droht...." ??? Was ist ein "gutmachender" Schaden?

    Sie sollten etwas am Stiel ihrer Antworten arbeiten, nicht nur inhaltlich. Ihre "Anklagepunkte 1 bis 3" sind unangemessen.

  18. 71.

    Das Wirrwarr mit den Freiheiten geht weiter und kein Ende in Sicht. Wer soll denn das Restrisiko kontrollieren. Mal sehen wie es weiter geht. Kommt vielleicht die 4. Welle und weitere Mutanten. Schaut nach Indien und den anderen Hotspots weltweit. Hier im Land wird auf hohem Niveau gejammert. Normalität wird es so schnell nicht mehr geben!

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