Alle unter 60 Jahre - Auch Vivantes und Charité weiten Impfstopp für Astrazeneca aus

Di 30.03.21 | 15:45 Uhr
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Ein Fläschchen mit fünf Milliliter Corona-Impfstoff von Astrazeneca steht im Eingangsbereich des Terminal C des ehemaligen Flughafens Tegel im Corona-Impfzentrums auf einem Tisch vor der Verpackung. (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Bild: dpa/Soeren Stache

Die Berliner Charité und die Vivantes-Kliniken stoppen alle Impfungen bei unter 60-Jährigen mit Astrazeneca. Zuvor waren bereits Astra-Impfungen für alle weiblichen Beschäftigten unter 55 ausgesetzt worden. Man folge damit Anordnungen der Gesundheitssenatorin.

Nach den Berliner Impfzentren stoppt nun auch die Berliner Universitätsklinik Charité bis auf Weiteres alle Impfungen bei unter 60-Jährigen mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca. "Wir werden uns der Ankündigung von Frau Kalayci anschließen", teilte Charité-Sprecherin Manuela Zingl am Dienstag mit. Dem Vorgehen schließt sich auch der Klinikbetreiber Vivantes an, wie eine Sprecherin am Dienstag sagte.

Zunächst hatte die Charité die Impfungen nur für Frauen unter 55 gestoppt. "Dieser Schritt ist aus Sicht der Charité notwendig, da in der Zwischenzeit weitere Hirnvenenthrombosen bei Frauen in Deutschland bekannt geworden sind", sagte die Sprecherin der Klinik, Manuela Zingl, am Dienstagvormittag. Zuvor hatte der Tagesspiegel berichtet.

In Berlin können über 60-Jährige einen Termin für Astrazeneca-Impfungen in Impfzentren ausmachen.

Die wichtigsten Antworten dazu, was die Einschränkung des Astrazeneca-Impfstoffs bedeutet, lesen Sie hier.

16.000 Personal-Impfungen an der Charité

Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hatte am frühen Nachmittag angekündigt, das Land Berlin stoppe die Impfungen bei Menschen unter 60 unabhängig vom Geschlecht. Dies sei eine Vorsichtsmaßnahme.

Die Sprecherin der Charité betonte, dass in dem Berliner Klinikum keine Komplikationen nach Impfungen mit Astrazeneca aufgetreten seien. Man wolle jedoch vorsorglich agieren und abschließende Bewertungen abwarten. Die Charité habe in der Pandemie bisher rund 16.000 Erst- und Zweitimpfungen an ihr Personal verabreicht. "Davon entfiel der größte Teil auf Astrazeneca", sagte Zingl.

Nach Bekanntwerden dieses Schrittes setzten auch die Vivantes-Krankenhäuser den Impfstoff aus - vorerst ging es hier ebenfalls nur um Frauen unter 55 Jahren "vor allem in der eigenen Belegschaft", teilte eine Sprecherin mit. Inzwischen ist das Geschlecht kein Kriterium mehr, sondern nur noch das Alter unter 60.

Bericht: 70 Prozent der Geimpften bekamen Astrazeneca

Dem Tagesspiegel-Bericht zufolge hat der Vivantes-Konzern bislang zwei Drittel seiner 17.000 Beschäftigten schon geimpft, davon sollen 70 Prozent die erste Dosis des Astrazeneca-Stoffs erhalten haben. Ab Jahreswechsel seien an der Charité und in den Vivantes-Kliniken zuerst Pflegekräfte und Ärzte auf Covid-19-Stationen mit dem Biontech-Mittel geimpft worden, schreibt der Tagesspiegel weiter. In den letzten Wochen sei dann das Personal anderer Stationen, zuletzt auch patientenferne Mitarbeiter mit Astrazeneca geimpft worden. In den nächsten Wochen sollten einzelne Patienten sowie an der Charité Studenten mit Astrazeneca versorgt werden, so die Zeitung.

Auch in anderen Krankenhäusern der Region werde nun darüber beraten, für wen der Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers noch eingesetzt wird, schreibt der Tagesspiegel weiter.

Experten befürworten den Stopp der Kliniken

Zuspruch für diesen Schritt der Kliniken gibt es vom SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. "Das zugrundeliegende Phänomen, die HIT (heparininduzierte Thrombozytopenie), ist auch bei Jüngeren häufiger. Ob Frauen viel stärker betroffen ist unklar. Daher macht der Ausschluss <55 Lj wahrscheinlich Sinn", teilte er auf Twitter mit.

Ähnlich hatte sich zuvor der Berliner Infektiologe der Charité, Leif Erik Sander, auf Twitter geäußert: "16 Sinusvenenthrombosen auf 2,3 Mio. Impfungen mit AstraZeneca sind zu viel. Ich kenne leider die ganz exakten Zahlen auch nicht, aber für junge Frauen ist Inzidenz vermutlich >1:100.000. AZ-Impfempfehlung für Frauen <60J. sollte m.E. geändert werden", teilte er auf Twitter mit.

Auch Kreis in NRW stoppte Impfungen

Am Montag hatte der nordrhein-westfälische Landkreis Euskirchen ebenfalls die Astrazeneca-Impfungen für Frauen unter 55 Jahren gestoppt. Dort kam es zu zwei Thrombose-Fällen infolge der Astrazeneca-Impfung. Eine 47-jährige Frau war nach der Impfungen verstorben. Sie hatte wenige Tage nach der Impfung eine Sinusvenenthrombose im Hirn entwickelt. Eine andere 28-jährige Bewohnerin entwickelte nach der Impfung ebenfalls eine Thrombose, sie wird derzeit behandelt.

Mitte März wurden auch in Deutschland die Impfungen mit dem Präparat von Astrazeneca ausgesetzt. Zuvor waren aus mehreren europäischen Ländern Fälle von Blutgerinnseln im Hirn bekannt geworden. Ob die Thrombosefälle in direktem Zusammenhang mit der Impfung stehen, ist umstritten. Nach einer erneuten Überprüfung wurde der Astrazeneca-Impfstoff durch die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) wieder freigegeben, allerdings unter der Auflage, dass entsprechende Warnhinweise in den Beipackzetteln aktualisiert werden.

Die EMA setzt aber ihre Überprüfung der seltenen Thrombosefälle fort und hat dazu auch eine Expertengruppe einberufen. Eine aktualisierte Empfehlung erwartet die Behörde zwischen dem 6. und 9. April. Ihre vorläufige Überprüfung hatte die EMA mit der Einschätzung abgeschlossen, dass der Impfstoff nicht mit einem Anstieg des Gesamtrisikos von Blutgerinnseln verbunden ist. Zwar könne ein Zusammenhang zwischen einer Impfung und sehr seltenen Blutgerinnseln im Gehirn nicht definitiv ausgeschlossen werden. Man sei jedoch weiter der Ansicht, dass die Vorteile des Mittels die Risiken überwögen.

Sendung: Inforadio, 30.03.2021, 12 Uhr

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63 Kommentare

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  1. 63.

    Grundsätzlich sind Menschen ob jung oder alt mit Vorerkrankungen durchaus gefährdeter. Und nicht bei jedem ist auch gleich diese Vorerkrankung erkannt worden. Gewisse Risiken sind also nicht ganz auszuschließen. Wenn man dann noch bedenkt, wie viele Menschen in einem kurzen Zeitraum den Wirkstoff von Astra-Zenec erhalten, ist die Häufung der bekannten Fälle kaum verwunderlich.
    Man sollte allerdings die Risikowahrscheinlichkeit mit den Millionen Impfungen vergleichen.
    Nur jeder 'Vorbelastete' sollte vorsorglich abwägen.




  2. 62.

    "Da Biontech bei uns aber nicht oft an jüngere Frauen verimpft wird,..." Das stimmt so nicht. Es gab hier einen rbb-Beitrag, warum der Impfstart in Brandenburg so holprig war. Danach wurden 60 % der Biontech-Impfungen an med. Personal verimpft. Gehen wir von 60% Frauen aus, ist das in Brandenburg schon fast 60000mal erprobt. Haben Sie was gehört? Ich auch nicht.

  3. 61.

    Wie hoch das Risiko für Männer ist, ist natürlich schwer einzuschätzen. Aber es waren nicht ausschließlich nur Frauen, die diese Thrombosen bekamen.
    Auch bei Biontech hat es lt. PEI schon Hirnvenenthrombosen gegeben. 2 Fälle hatte ich vor 2 Wochen gelesen.
    Da Biontech bei uns aber nicht oft an jüngere Frauen verimpft wird, könnten sich die Fallzahlen da auch erhöhen, wenn man damit künftig die jüngeren Frauen impft?!
    Ein Arzt (Prof. für Mikrobiologie und Hygiene) hat schon länger davor gewarnt, dass die Impfstoffe zu Thrombosen führen könnten. Er könnte doch Recht behalten ... 10 Todesfälle bei Biontech, angeblich, angeblich, angeblich kein Zusammenhang. Auch Moderna mit Todesfällen
    Vielleicht muss man die Impfwilligen erst gründlich auf ihr mögliches Thromboserisiko untersuchen, um das Risiko einzugrenzen? Womit impft man aber die, die ein Thromboserisiko haben?

  4. 60.

    "Hoffentlich machen viele davon Gebrauch und er ist schnell verimpft."
    Der Fall wird nicht eintreten. Das hängt mit der allgemeinen Ablehnung dieses Vakzins und den dummerweise vereinbarten ungeheuren Liefermengen zusammen.

    "Ansonsten gehe ich nämlich sogar einen Schritt weiter...."
    Ich glaube nicht, dass es irgend Jemanden interessiert wohin sie gehen. Sie sollten nur aufpassen, dass sie dabei nicht straucheln.

    "Diese Rosinenpickerei ist ja eine Farce und nicht mehr rational."
    Ich vermute mal, dass ihr arrogantes und herablassendes "Rosinenpickerei" die CoronaImpfV der Bundesrepublik meint.
    Auch hier ist es so, dass ihre Meinung uninteressant ist und sie brauchen die VO auch nicht zu verstehen. Das verlangt niemand von ihnen.

  5. 59.

    Im Kommentar 40 wurden Bedenken angemeldet. Ich glaube auch, dass seine These mit der vorhergehenden Coviderkrankung nicht das Maß der Dinge ist. Ich würde eher ihrer Argumentation folgen, dass es die Summe von Vorbedingungen sein kann, die irgendwie mit unserer Zivilisation zusammenhängen.
    Mich beschäftigt aber was anderes vielmehr. Was ist dort wie geschehen und weshalb herrschte urplötzlich Einigkeit? Diese Einigkeit wird gegenwärtig durch eine erste Stellungnahme der EMA und der WHO nicht unterstützt. Und das macht stutzig.
    Diese Entscheidung kam urplötzlich und "von unten", aus Bereichen, wo MA mit AZ geimpft wurden. Bei der ersten Unterbrechung sagte die GdP, dass sie es ablehnt Versuchskaninchen zu spielen. Jetzt hat man auch erfolgreich abgelehnt Versuchskaninchen zu spielen und ein bundesweites Umschwenken erreicht. Vielleicht sollte man einfach mit Biontech nachverhandeln und sich dann von AZ verabschieden. Was Merkel und Spahn gestern sagten wird Ärger geben.

  6. 58.

    Das was Dr. Rüdiger gesagt hat mit den asympt. Coronaerkrankungen kurz vor oder kurz danach klingt sehr plausibel, da die jüngeren Altersgruppen die anteilmäßig größten C-Infizierten und C-Verbreiter sind. Vielleicht kommen noch begünsigend hinzu Drogenkonsum, unkontrollierter Medikamentenverbrauch(bes. Schmerzmittel, Körperaufbaumittel uvam., AIDS. Und natürlich besonders bei Frauen hormonelle Belange (auch vielleicht Antibaby-P) hinzu. Allein aus der statistischen Häufigkeit der Prio-Gruppe für Astrazeneca-Geimpfte(unter 60) zu schließen halte ich nicht für hinreichend.

  7. 57.

    @externer Leser: Die Umbenennung hat aber nichts mit den jetzt aufgetretenen Nebenwirkungen zu tun. Nur für den Fall, dass Sie hier den Eindruck erwecken wollen. Die Umbenennung ist schon seit langer Zeit geplant. Aber das wird sicher auch in Ihren anderen Informationsquellen stehen. Vorausgesetzt es handelt sich um seriöse Seiten.
    Das der Impfstoff jetzt für die über 60 jährigen kurzfristig freigegeben ist, kann man nur begrüßen. Hoffentlich machen viele davon Gebrauch und er ist schnell verimpft. Ansonsten gehe ich nämlich sogar einen Schritt weiter und sage, dass sich alle die ihn ablehnen mal schön hinten anstellen können, bis die Jüngeren durchgeimpft sind. Diese Rosinenpickerei ist ja eine Farce und nicht mehr rational.

  8. 55.

    Habe aber gerade gelesen, dass die Umbenennung schon lange vorgesehen war. Besser wird der dadurch natürlich nicht. Bei t-online kann man auch lesen wer damit in GB geimpft wird. Gilt der Satz: Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert ?

  9. 54.

    Vielen Dank, Anna, für Ihen empathischen Beitrag. Wie gut, wenn man weiß, was einer als Frau drohen kann, wenn AstrZ zum Einsatz kommt, die Verstorbenen wussten es nicht. Verstehen Sie jetzt den Unterschied zur Einnahme anderer Pharmaprodukte? AstraZ wurde per Notzulassung in UK zugelassen, mit dünner Datenlage und für die Vergabe in der EU durchgewunken. Die Datenlage wird jetzt nach und nach umfänglicher. Es handelt sich also um ein medizinisches Experiment in freier Wildbahn. Es geht hier auch nicht allein um die Toten, von denen jede*r eine*r zuviel ist (ich hoffe, wenigstens darin sind wir uns einig), sondern auch um vermehrt aufgetretene schwere Nebenwirkungen. All das gehört auf den Beipackzettel und das Formular, dass man/frau unterschreibt, wenn man sich damit impfen lassen möchte. Erst dann wird es rechtlich und menschlich akzeptabel.

  10. 53.

    Für alle die nur das spärliche rbb-Angebot nutzen:

    "Für den Impfstoff von AstraZeneca gibt es erneut einen Rückschlag. In Deutschland wird er nur mehr an Menschen über 60 verimpft. Der Impfstoffhersteller hat zudem vor Kurzem seinen Namen geändert.
    Von AstraZeneca zu Vaxzevria
    Auf der Internetseite der europäischen Arzneimittelbehörde EMA wird bereits die neue Bezeichnung "Vaxzevria" geführt. Auch das Etikett sowie die Verpackung wurden geändert, berichtet die Schwedische Agentur für Gesundheitsprodukte. Der Name des Vakzins wurde demnach am 25. März 2021 auf Vaxzevria geändert. Alle aktuellen Meldungen zu Astra Zeneca werden bereits mit "Vaxzevria (ehemals Covid-19-Impfung Astra Zeneca)" benannt. Offzielle Mitteilung des Herstellers gibt es dazu allerdings keine. "

  11. 52.

    Hallo Alice! Das liegt bei Astra nicht im Auge des Betrachters, da es sich um einen sehr guten Impfstoff handelt. Dies lässt sich aus seriöser, wissenschaftlicher Sicht nicht unterschiedlich interpretieren. Beim Kölsch ist es der individuelle Geschmack. Es handelt sich aber hier auch für meinen Geschmack um kein richtiges Bier ;-)

  12. 51.

    Sie werden es nicht glauben, aber ich war heute tatsächlich schon da und bin um 10:30 h als Risikopatient mit AZ geimpft worden...und Sie werden es erst recht nicht glauben...: ich habe es überlebt und habe mein persönliches Risiko, auf der Intensivstation zu landen nun (ab in 2 Wochen) maximal gesenkt ! Was kann man sich besseres wünschen ?
    Wer sich übrigens mal mit einem COVID-Erkrankten mit schwerem Verlauf (IS) persönlich unterhalten hat, der wird seine eventuellen Zweifel und Skepsis sehr sehr schnell überwinden ! Ein bisschen Demut wäre eher angesagt als flotte Sprüche und Kesseltreiben...! Bleiben Sie gesund.

  13. 50.

    An alle Panikmacher, bleibt mal bitte alle auf dem Teppich. Impfstoffe haben nun mal Nebenwirkungen. Warum jetzt plötzlich alle wegen der Thrombosegefahr so einen Aufstand machen, erscheint mir unlogisch. Jede Antibabypille hat für Frauen ein sehr viel höheres Risiko, Thrombose zu bekommen. Das wird auch freiwillig genommen. Als Frau muss ich selbst entscheiden dürfen, was ich meinem Körper zumute.
    Dieses Geeiere ist männergedachte Politik. Ich akzeptiere das Risiko der Nebenwirkungen, denn mit Corona ist man deutlich schlimmer dran.

  14. 49.

    Seltsam, von anderen Impfstoffen hört man nichts diesbezüglich. Diesen mRNA-Impfstoff, möchte ich jetzt auch nicht mehr haben.
    Auch bei Biontech und Moderna gibt es entsprechende Meldungen.
    Insgesamt ist noch zu beachten, dass die schweren Nebenwirkungen bei Biontech und Moderna erst bei der zweiten Impfung gehäufter auftreten, bei AZ bei der ersten. Man wird erst in einigen Wochen sehen, ob BT oder Moderna wirklich sicherer sind.




  15. 48.

    Dann müsste diese Komplikationen bei allen z.Z. verfügbaren Impfstoffen relevant sein.

  16. 47.

    Wann kommt endlich der Sputnik. Lasst doch mal die Politik bei Seite und handelt vernünftig. AZ scheint doch wirklich nicht ausgetestet zu sein.

  17. 46.

    Sind diejenigen die Opfer einplanen auch bereit selber zu sterben oder mit einem schweren Hirnschaden den Rest des Lebens dahin zu vegetieren, wenn es darauf ankommt, oder erwarten sie es nur von Anderen?

  18. 45.

    Oder ist es so? Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?
    Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte.
    Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können.
    Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt, welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Doch die warnende Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort.

  19. 44.

    Danke, nach dieser Zahl habe ich gesucht. Die sind doch alle bekloppt.
    Wegen 0,001% so ein Alarm. Eine Frechheit!
    Sie müssen den Impfstoff freigeben und den Bürgern die Wahl lassen und wer Astra nicht mag, der muss länger warten. Dieser Impfstoff ist zugelassen, ich habe darauf ein Recht!
    Ich bin so wütend. Wie hoch ist den die quote von Folgeschäden bei Masernimpungen? Oder Anderen Impfungen, die wir Alle bekommen haben? Man kann sich auch im blinden Wahn auf etwas versteifen.

  20. 43.

    Es gibt Kliniken in Deutschland, wo sich der Impfarzt von Anfang an geweigert hat AstraZeneca an Personal mit Autoimmunerkrankungen zu verimpfen, man kann davon ausgehen, dass sich diejenigen Ärzte was dabei gedacht haben.
    Nebenbei bemerkt, ca. 70 - 80% der Immunerkrankten sind Frauen.

  21. 42.

    Das wird wohl immer im Auge des Betrachters liegen. Es soll Leute geben, die halten Kölsch für Bier und Fiat für ein Auto.
    ---> ;-)

  22. 41.

    AstraCeneca ist jetzt für über 60 jährige nicht mehr gefährlich, vor Wochen war er noch gefährlich für diese Altersgruppe. Will der Staat jetzt Rente sparen?

  23. 40.

    Und was würde das ändern? Wenn sie jetzt darauf spekulieren die Genesenen auszuklammern wünsche ich viel Erfolg. Bei der hohen Zahl der Asymptomatischen dürfte das unmöglich sein.

  24. 39.

    Na dann nix wie hin - zur Astrazeneca-Tankstelle. Ich komme trotzdem nicht mit - obwohl sie sich sooo sehr bemühten.

  25. 38.

    Haben sie den ihre wissenschaftliche These (Vermutung) schon an die STIKO und die EMA weiter geleitet? Wenn sie stimmen sollte, wäre das ein grundsätzliches Problem mit diesem Vakzin.

  26. 37.

    Eine Ablehnung wäre irrational. Trotz fast 2 Millionen in Deutschland mit AstraZenica Geimpften gibt es bisher 33 Vorfälle in Deutschland, von denen acht tödlich endeten, die aber ausnahmslos Frauen unter 55 betrafen - deren Wahrscheinlichkeit an Covid19 zu versterben in der Tat gering ist. Das hat ziemlich wahrscheinlich mit einer erhöhten Reaktion des Immunsystems unter der Immunreaktionen beförderten Wirkung von Östrogenen zu tun - die aber auch dafür verantwortlich sind, dass Frauen bis 60 wesentlich seltener in Gefahr laufen, an Corona zu versterben.

    Ein Mann in der Mitte seiner 60er geht durch eine Infektion mit Sars-Cov19 ein tausendfach höheres Risiko ein als durch eine AstraZenica-Impfung. Die Ablehnung des Impfschutzes Ihrerseits widerspräche somit jeder Logik.

  27. 36.

    Wie viel Ämter zieht sich dieser Mann noch an Land,,?ich bin für unabhängige Expertenkommisionen und Corona Schluckimpfung.
    Steckbrief! Ein Mann und soviele Ämter. Der muss richtig gearbeitet haben für sein Getue.

  28. 35.

    Was für ein irrationaler Liveticker - Alarmismus treibt da sein Umwesen ??
    Die Zahlen sprechen doch eine klare Sprache: in Deutschland sind bis jetzt 2.700.000 Menschen mit AstraZeneca geimpft worden - dabei gab es 31 (!) Verdachtsfälle (!) von Sinusvenenthrombose - von denen 9 tödlich endeten.
    Risiko also: 1 : 300.000 !
    So, und nun sollte sich jeder Zweifler mal Fragen, wie hoch sein Risiko wohl ist, an COVID zu versterben...?!
    Als Gedankenhilfe: ...mehr als 76.000 Todesfällen in Deutschland bis heute bedeuten, dass bisher ca. jeder 1.000 Mitbürger an oder mit COVID-19 gestorben ist - und täglich sterben aktuell 200 Weitere !
    Übrigens gibt es auch ohne Impfungen Sinusvenenthrombosen-Todesfälle - aber das ist natürlich keine Meldung im Liveticker wert ...!

  29. 34.

    Ich bin auch kein Fan von Hern Spahn (der hat viel falsch gemacht) und würde ihn gerne ausgetauscht sehen (z.B. gegen Herrn Lauterbach) aber die Impfstoffbeschaffung hat nicht Herr Spahn, sondern Frau Merkel verbockt. Als Herr Spahn mit Italien und noch einem EU-Land im bereits im Frühjahr 2020 eine Beschaffungsinitiative starten wollte, wurde er von Frau Merkel zurückgepfiffen, weil die das der EU überlassen wollte.

  30. 33.

    Leider habe ich in keiner Meldung eine Information darüber gefunden, ob bei den Patienten, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eine Sinusvenenthrombose aufgetreten ist eine COVID-19-Infektion bestanden hat. Wenn man berücksichtigt, dass Thrombosen der großen Hirngefäße nach den bisher publizierten Daten bei rund 5 % aller wegen COVID-19 hospitalisierten Patienten auftreten, wäre diese Information aber sehr wesentlich. Dann wären die Sinusvenenthrombosen möglicherweise gar keine Impfkomplikationen, sondern eine typische Folge einer COVID-Infektion, die unmittelbar zum Zeitpunkt der Impfung oder kurz danach bestanden hat und der dringend benötigte Impfstoff würde zu Unrecht aus dem Verkehr gezogen.

  31. 32.

    Gute Idee. Jeder Bürger sollte ein Impfangeboot für bzw. Anrecht auf einen mRNA-Impfstoff (Biontech, Moderna und demnächst auch Curevac) erhalten, streng nach der usrsprünglichen Reihenfolge von Stiko und Ethikkommission. Zusätzlich kann sich jeder der möchte voher schonmal mit AZ oder sonstwas Impfen lassen, ohne irgendeine Stiko-Reihenfolge und OHNE dadurch sein Anrecht auf einen mRNA-Impfstoff zu verspielen. Das wäre m.E. eine vertrauensbildende Maßnahme, würde die Impfbereitschaft der Menschen erhöhen und die Durchimpfung der Bevölkerung beschleunigen.

  32. 31.

    Unabhängig vom Geschlecht wird der Impfstoff AZ, vorerst nicht mehr an Menschen unter 60 Jahren verimpft.

  33. 30.

    Ich finde, Sie machen es sich zu einfach. Die Angestellten möchten sicher sein, damit Sie Kranke versorgen können. Die Gefahr in diesem Alter an corona zu sterben ist doch recht niedrig. Warum sollte eine jüngere Frau mit einer AstraZeneca Impfung dann in ständiger Sorge sein, dass etwas passieren könnte. Sie können ja versuchen, dass Sie den Impfstoff bekommen.
    Entweder Stopp für jüngere Frauen, oder eine eingehende medizinische Risikoeinschätzung vorab. Letzteres ist sicher zu kosten- und zeitaufwändig.

  34. 29.

    Dass bei der Turbo-Entwicklung diverser Impfstoffe unter hohem Termindruck mal einer missrät - ist entschuldbar. Dass dieser Problem-Impfstoff aber weiterhin mit aller Macht unters Volk gebracht wird - ist nicht entschuldbar.

  35. 28.

    Wegen dem Staatsversagen von Bundesregierung und EU bei der Beschaffung und Produktionsförderung (siehe USA, wie es gehen kann) von Biontech und Moderna, traut man sich nicht, AZ zu verbannen. Denn dann hätten wir noch viel weniger Impfstoffstoff zur Verfügung und das wäre die entgültige Bankrotterklärung für die Pandemiebekämpfung der Bundesregierung.

  36. 27.

    Welche Verwaltungsangestellten haben die Vollmacht, das zu verfügen ?! … Damit wollen diese ein AZ-Angebot an sich selbst verhindern … Unfassbar … Kein einziger Fall in Berlin … Aber verheerende, bundesweite Signal- und Auswirkung … Das ist die Charité, verdammt … Diese Leute tragen nun ab sofort Schuld an nicht-geimpften Toten, Long-Covid-Patienten und der Bildung von Mutationen … Paul-Ehrlich-Institut, bitte melden !!!

  37. 26.

    Ich bin mittlerweile echt verunsichert. Dachte bis dato, dass dieser Impfstoff sicher sei. Die Berichterstattung über die ständigen Zwischenfälle und gesundheitlichen Komplikationen bis hin zu Todesfällen lässt mich und sicher auch viele Andere an diesem Impstoff zweifeln. Ich bin mit meinen 64 Jahren ja noch lange nicht an der Reihe, würde allerdings zum jetzigen Zeitpunkt eine Impfung mit AstraZeneca ablehnen, und habe Verständnis für alle, die ähnlich denken. Ich bin weder Covidiot, noch Impfgegner oder Aluhutträger, ich gehe auch nicht auf die Straße und gröle dummes Zeug, ich halte mich an die Regeln und Vorgaben zum Seuchenschutz, bin allerdings zur Zeit eher skeptisch. Ausserdem frage ich mich, warum an den Lieferungen mit AstraZeneka so vehement festgehalten wird, obwohl dieses Britisch-Schwedische Unternehmen die EU mehr als verarscht hat....

  38. 25.

    Ich finde das man diesen Impfstoff generell an Frauen unter 60 Jahren nie geimpft wird es sterben zu viele an den Impfstoff es ist nicht mehr tragpar was da geschieht ich las mir die 2. Impfstoff nicht geben möchte noch viele Jahre leben

  39. 24.

    Die Beleuchtung im Keller ist kaputt und ich brauche einen Elektriker. Eigentlich ist die Beleuchtung nicht so wichtig aber man könnte mit einer recht niedrigen Wahrscheinlichkeit ja doch im Dunkeln stolpern. Also hole ich mir 3 Angebote ein. Der erste Elektriker macht laut diversen Bewertungen seine Sache zu 95% sehr gut, macht sehr selten kleine Probleme aber ist am teuersten und kann erst in ca. 3 Monaten vorbeikommen. Der Zweite liefert zu rund 90% ein gutes Ergebnis, macht auch selten Probleme, ist etwas günstiger kommt aber auch erst in 2-3 Monaten. Und dann wäre da der Dritte und mit Abstand billigste. Er kann sofort kommen liefert aber nur 70% Qualität, macht einem ganz oft Kopfschmerzen und in vergleichsweise seltenen Fällen bekommt man danach einen Stromschlag der auch mal tragisch ausgehen kann.

    Jeder möge sich doch selber entscheiden welches Angebot er annimmt. Ich kann etwas warten und bekomme Qualität ohne Kopfschmerzen.

  40. 23.

    Ach, Sue wissen dass das sicher ist? Jeden Tag gibt es Meldungen zu Hirnvenen Thrombosen in einer Altersgruppe, die dass fast nie bekommt. Und das sind nur die bis jetzt bekannten Härtefälle. Dafür muss man aber leider lokale Nachrichten lesen, da es der Tagesschau keinen Bericht wert ist. Und der Vergleich mit Pille und Aspirin hinkt. Ja, jedes Medikament hat Nebenwirkungen, aber zumeist keine tödlichen bei Einmalgabe. Und Medikamente nehme ich weil ich es muss, weil ich krank bin oder eben weil ich mich für die Lebensqualität entscheide, siehe Viagra. Hier sterben aber Leute rein solidarisch. Ein 24 Jähriger Alterpfleger hat von Corona statistisch kaum etwas zu befürchten. Tot ist er jetzt trotzdem...

  41. 22.

    wieso, Pflegekräfte hatten doch bisher keine andere Wahl, entweder Astra zenica oder ewig warten, auch wenn man viel mit Corvid Patienten zu tun hat. Soviel zur Wertschätzung von Pflegekräften aber Hauptsache es wird geklatscht

  42. 21.

    Es muss geimpft werden - das steht außer Frage!!!
    Eine Aussage wie "der Nutzen ist größer als das Risiko" wird den, durch die Impfung erkrankten, oder gar verstorbenen Mecnschen, ganz sicher kein Trost sein!
    Das die Warnhinweise der Beipackzettel aktualisiert werden müssen ist doch nur eine Absicherung für die Politiker, um sich jeder Gewährleistung bzw. rechtlicher Konsequenz zu entziehen. Es geht hier aber nicht um einen Ausschlag, Husten, Kopfschmerzen oder dergleichen, sondern um das eigene Leben. Das erscheint mir ein wenig wie russisches Roulette!
    Nicht falsch verstehen, ich bin für das Impfen. Aber die Sicherheit geht vor!!!

  43. 20.

    Mediziner: Neue Impfstoffe in einem Jahr notwendig
    Aufgrund der sich verbreitenden Virusvarianten gehen führende Mediziner davon aus, dass die Welt in einem Jahr oder weniger neue Impfstoffe zum Schutz vor Corona brauchen wird. Das geht aus einer Umfrage unter 77 Epidemiologen, Virologen und Spezialisten für Infektionskrankheiten aus 28 Ländern hervor.

  44. 19.

    @April: Das ist kein komischer Schrott, sondern ein sehr guter Impfstoff.

  45. 18.

    OK. Jetzt ist es zu viel. Ich werde wohl bis September auf Pfizer warten.

  46. 17.

    Dann bitte einfach weiter machen: ältere Damen und Männer (älter oder Vorerkrankung) warten doch sehnsüchtig und nehmen den Impfstoff. Bitte ENDLICH an ALLE in Prio Gruppe 2 die Einladung schicken.

  47. 16.

    Dann sollen sie doch Astrazeneca an dritte Welt Länder spenden. Das sich die 10 größten Staaten 70% des Impfstoff gesichert haben ist sowieso extrem asozial. Als wenn man eine Pandemie bekämpfen kann wenn nur die reichen Länder immunisiert werden, so wird es alles noch viel länger dauern.

  48. 15.

    Komisch. Fleisch für 1,99€ das Kilo stopfen alle in sich rein ohne zu fragen was drin ist. Die Pille wird auch fleißig verschrieben trotz Nebenwirkungen. Aspirin nehmen auch alle trotz Magengeschwüren...aber hier bei AstraZeneca wird gleich alles gestoppt? Wenn schon bei Öffnungen und o.g. Beispielen Schaden und Nutzen abgewogen wird, dann bitte auch hier! Weiterimpfen so schnell es geht. Punkt.

  49. 14.

    Der Impfstoff dürfte für die, die ihn kriegen sollen inzwischen völlig verbrannt sein.
    Sowohl in MV als auch in NDS haben von 600 Terminen nur ein Drittel wahrgenommen.
    400 sind gar nicht erst erschienen, meldet der NDR.

    Es ist ein echtes Dilemma. Die die ihn gerne haben wollen, dürfen ihn nicht bekommen.
    Und die ihn kriegen sollen, haben Angst und lassen sich lieber gar nicht impfen.

    Diese deutsche Impfstory ist eine einzige Katastrophe voller Peinlichkeiten.
    Merkel sollte Spahn achtkantig rauswerfen, der Mann hat ja wohl komplett versagt.

    Dann gebt den AZ Saft an die Hausärzte und hebt endlich diese dumme Priorität auf.
    Soll sich doch jeder damit spritzen lassen der noch Vertrauen in diese Plörre hat.

  50. 13.

    Vielleicht weil es Menschen gibt, die bereit sind, das Risiko einzugehen und sich damit impfen zu lassen? Es gibt schließlich auch genug, die die Pille nehmen und da ist das Risiko für diese Komplikation deutlich höher. Nur im Gegensatz zu Astrazeneca rettet die Pille keine Leben.

  51. 12.

    Bitte???
    Das dieses Risiko besteht ist schon Monate bekannt!
    Das einzige was jetzt geändert und vermeintlich geprüft wurde, ist, diese Nebenwirkung aufzulisten.
    Was sich dadurch ändert ist die Haftungsfrage.
    Jetzt sind Sie als Patient selber schuld, da diese Nebenwirkung ja bekannt und benannt ist!
    Was ist daran sicher??

  52. 11.

    ...da haben alle Impf-Skeptiker ja wieder heftiges Kopfweh! Gute Besserung!
    Magen- und Darmgeschwüre bis hin zum Durchbruch = Chance 1:1.000
    Schaden durch Impfung mit Astra 1:123.000

    Soviel zu angeblicher Panikmache seitens der Regierung... da empfinde ich die "andere" Seite allerdings als die, die mehr Panik hat und macht...

  53. 10.

    Ich will nicht wissen was am Ende der Corona Krise für schmutzige Deals rauskommen. Jede Woche neue massive Verunsicherungen bezüglich AZ Impfstoff. Langsam fühlt man sich verarscht, wenn die Impfung ständig ausgesetzt werden.
    Vorschlag: AZ jeder der will und ein Risiko eingehen möchte. Moderna/Biontec/Johnson weiter nach Impfreinfolge.
    Die EU hat billig eingekauft.

  54. 9.

    Es kann leider NICHT jeder den Impfstoff frei wählen - das Personal der weiterbildenden und beruflichen Schulen darf sich nur mit AstraZeneca impfen lassen.

  55. 8.

    Richtig so! Bei der Impfung wurde allgemein auch eine Priorisierung vorgenommen - Menschen, die ein erhöhtes Risiko eines schweren Verlaufs einer Coronainfektion haben, werden zuerst geimpft. Das ist auch gut so! Warum dann aber keine Risikoeinschätzung und -kategorisierung beim Impfstoff? Solange nicht geklärt ist, wie hoch das Risiko bei jungen Frauen bei einer AstraZeneca Impfung ist, sollte die Impfung für diese Personengruppe eingeschränkt werden. Nur so kann man wieder Vertrauen in diesen Impfstoff gewinnen.

  56. 7.

    Wieso setzen die das komische Zeug nicht endlich ab? Das kann doch nicht koscher sein, wenn andauernd sowas passiert. Ist eigentlich schon eine Unmöglichkeit den Menschen diesen Schrott überhaupt anzubieten.

  57. 6.

    Das macht auch mich sehr wütend.
    Ich verstehe die Vorsicht. Aber was ist mit allen, die sich gestern, vorgestern und auch heute mit diesem Impfstoff impfen lassen? Weil sie auf Behörden, Wissenschaftler und die Politik vertraut haben?
    Werden die jetzt überwacht? Wer kommt für den schaden durch Angst, Stress und ggf. Komplikationen auf?

  58. 5.

    Jeder kann sich aussuchen ob er geimpft werden möchte oder nicht und in letzter Konsequenz natürlich auch mit was wenn man halt länger warten möchte.
    Das diese Entscheidung der Arbeitgeber trifft dürfte wohl ganz ganz dünnes Eis sein.

  59. 4.

    Da frage ich mich wie sicher dieser Impfstoff wirklich ist man sollte uns endlich mal die Wahrheit sagen über die Nebenwirkungen des Astrazeneca Impfstoff. Hier ist die EMA und das Gesundheit Ministerium gefragt zur öffentlicher Aufklärung der Bevölkerung. Des Weiteren frage ich mich wieso der Russische Impfstoff SputnikV noch nicht in Deutschland zu gelassen ist wenn man diesen Impfstoff schon in Deutschland produziert.

  60. 3.

    Das ist ein Hin- und Her. Klar muss man die Impfungen den Erkenntnissen anpassen, aber das Vertrauen wird immer mehr beschädigt. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit immer noch sehr gering, dass eine Impfkomplikation entsteht. Na dann eben nicht Astra für Frau unter 55 (Das gleichnahmige Bier ist ja auch für Kopfweh bekannt)
    Jetzt ist natürlich die Frage, ob bei den anderen Impfstoffen nicht auch sehr seltene schwere Nebenwirkungen auftreten, diese aber medial nicht in dem Maße an die Öffentlichkeit treten.
    Diese Impfstoffe sind ja nicht nur "Pandemie-Heilsbringer" sondern zum Teil staatliche Prestige-Objekte.

  61. 2.

    Kein Problem, eine 85jährige im Norden teilte mir mit, dass die Impfeinladung im Briefkasten war. Nun kämpft sie erfolglos mit überlasteten hotlines. Das Virus ist uns 3 Schritte voraus, der Impfstoff längst fraglich, hinkt 5 Schritte hinterher, die Mutanten lachen uns aus.

  62. 1.

    Was soll das denn wieder bitte, ich hoffe es gibt Mitarbeiter die Klage , und ich hoffe diese Krankenhäuser erhalten nur noch AstraZeneca . Kann doch nicht jeder machen was er will . Es wurde geprüft es ist sicher also warum macht hier jeder was er will .

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