Bundestagswahl 2025 - Das planen die Parteien bei Flucht und Asyl

So 26.01.25 | 12:00 Uhr | Von Jonas Wintermantel
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Symbolbild: Ein Mann in einem Wohncontainer auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. (Quelle: dpa/Carsten Rehder)
Audio: rbb24 Abendschau | 26.01.2025 | Jonas Wintermantel | Bild: dpa/Carsten Rehder

Wie soll Deutschland künftig mit dem Zuzug Geflüchteter nach Deutschland umgehen? Die Parteien haben teils drastisch unterschiedliche Konzepte. Ein Überblick über die Parteipositionen. Von Jonas Wintermantel

Migration ist eines der prägendsten Themen im Bundestagswahlkampf. Nach der Messerattacke von Aschaffenburg – mutmaßlich begangen durch einen ausreisepflichtigen afghanischen Geflüchteten – fällt wieder ein Schlaglicht auf das Thema Flucht und Asyl.

In Berlin, einer der Hauptankunftsstädte für Geflüchtete in Deutschland, zeigt sich die Herausforderung deutlich: Die Notunterkunft auf dem ehemaligen Flughafen Tegel bleibt trotz sinkender Flüchtlingszahlen bestehen, da es weiterhin an neuen Unterbringungsmöglichkeiten mangelt. Aktuell sind dort über 4.000 Menschen unter teils prekären Bedingungen untergebracht. Das erklärte Ziel, Geflüchtete verstärkt in dezentralen Unterkünften unterzubringen, scheitert an der Wohnungskrise in Berlin, dem schleppenden Bau von Unterkünften und teils auch am Widerstand von Anwohnern.

Die meisten Parteien wollen Migration besser steuern und geordnete Verfahren gewährleisten. Die Wahlprogramme widmen sich dem Thema in unterschiedlichem Umfang, der an dieser Stelle nicht vollumfänglich abgebildet wird. Daher schauen wir hier nur auf einige Aspekte, anhand derer die Konfliktlinien zwischen den Parteien deutlich werden.

Besonders umstritten sind die Durchführung von Asylverfahren in (sicheren) Drittstaaten, Zurückweisungen an der deutschen Grenze, Abschiebungen und Sozialleistungen für Geflüchtete. Sichere Drittstaaten sind Länder außerhalb der EU, in denen Geflüchtete nach internationalen Standards Schutz erhalten können und in denen ihnen keine Verfolgung oder unmenschliche Behandlung droht.

Positionen zu Zurückweisungen und Asylverfahren in Drittstaaten

Die SPD lehnt Grenzschließungen und Zurückweisungen an der Grenze ab. Sie setzt sich für eine Beschleunigung der Asylverfahren ein – Entscheidungen sollen innerhalb von sechs Monaten fallen, Abläufe effizienter werden – etwa durch mehr Digitalisierung. Auch Asylverfahren in Drittstaaten lehnen die Sozialdemokraten ab. Sie bekräftigen das individuelle Recht auf Asyl innerhalb der EU.

Die Union kündigt eine "grundsätzliche Wende" in der Migrationspolitik an und will einen "faktischen Aufnahmestopp" durchsetzen. Geflüchtete will sie an der Grenze abweisen - Grenzkontrollen sollen verlängert und verbessert werden, Asylverfahren auch in sicheren Drittstaaten durchgeführt werden.

Die Grünen betonen: "Deutschland ist und bleibt ein Einwanderungsland." Die Partei bekennt sich klar zum Recht auf Asyl. Asylverfahren in Drittstaaten lehnen die Grünen ab, genauso wie Zurückweisungen und stationäre Kontrollen an den Grenzen.

Die FDP will die "irreguläre" Migration begrenzen und die Einwanderung nach wirtschaftlichem Interesse gestalten. Alle gesetzlichen Grundlagen sollen in einem "Einwanderungsgesetzbuch aus einem Guss" gebündelt werden. Asylverfahren sollen auch in Drittstaaten stattfinden können. Die FDP will außerdem Zurückweisungen an der Grenze "erproben".

Die AfD geht noch weiter und will das individuelle Recht auf Asyl ganz aus dem Grundgesetz streichen. Die Partei fordert Grenzkontrollen und Zurückweisungen an der Grenze. Einreisende aus Drittstaaten sollen in Deutschland kein Asyl beantragen dürfen. Geflüchtete sollen an der Grenze in Gewahrsam genommen werden können. Asylverfahren sollen außerhalb Deutschlands durchgeführt werden.

Die Linke bekennt sich zum Recht auf Asyl. Sie lehnt alle bisherigen Verschärfungen auf nationaler und europäischer Ebene ab. Sie lehnt Schnellverfahren, Inhaftierungen und Rückführzentren ab, genau wie die Einstufung sicherer Herkunftsländer und die Verlagerung der Asylverfahren in Drittstaaten.

Das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) fordert einen Stopp der "unkontrollierten Migration". Wer aus einem sicheren Drittstaat einreist, hat nach Auffassung des BSW kein Recht auf Aufenthalt und damit auch keinen Anspruch auf ein Asylverfahren oder soziale Leistungen. Asylverfahren sollen außerhalb der EU stattfinden.

Positionen zu Abschiebungen

Die SPD setzt auf "humane" und "konsequente" Abschiebungen, bevorzugt freiwillige Ausreisen und betont die Bedeutung rechtsstaatlicher Standards. Abschiebungen sollen vor allem bei Straftätern erfolgen – und bei "Personen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen".

Die Union fordert eine konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber, insbesondere von Straftätern und Gefährdern. Sie setzen auf "Bundesausreisezentren" zur effektiven Durchführung von Abschiebungen und wollen dafür auch mit den Herkunftsländern zusammenarbeiten.

Die Grünen betonen die Einhaltung von Menschenrechten und lehnen pauschale Abschiebungen in unsichere Länder ab. Sie setzen auf freiwillige Rückkehrprogramme und bessere Bleiberechtsregelungen für gut Integrierte oder Menschen in Ausbildung.

Die FDP fordert eine Zentralisierung der Zuständigkeit für Abschiebungen auf Bundesebene und schnellere Verfahren. Personen ohne Bleiberecht sollen Deutschland "unverzüglich" verlassen.

Die AfD fordert eine "Rückführungsoffensive". Auf ihrem Parteitag in Riesa im Januar hat die Partei "Remigration" offiziell zur Leitlinie gemacht. Abgeschoben werden sollen alle ausreisepflichtigen Personen, insbesondere Straftäter, Gefährder und Personen ohne Schutzstatus. Sie sollen auch in Krisenregionen abgeschoben werden.

Die Linke lehnt Abschiebungen grundsätzlich ab, insbesondere in Krisengebiete. Straftäter sollen nicht abgeschoben, sondern in Deutschland strafrechtlich verfolgt werden. Stattdessen will sie Menschen ohne sicheren Aufenthaltsstatus langfristige Perspektiven bieten.

Das BSW fordert konsequente Abschiebungen und eine Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen – notfalls auch durch eine Grundgesetzänderung. Personen ohne Bleiberecht sollen schnellstmöglich ausreisen. Straftäter sollen ihren Anspruch auf Asyl verlieren.

Positionen zu Sozialleistungen

Die SPD setzt sich für eine angemessene soziale Absicherung von Geflüchteten ein, die die Integration fördern soll. Sozialleistungen sollen Schutzbedürftigen zugutekommen, aber "Fehlanreize" vermeiden – etwa bei der Aufnahme von Arbeit. Integrationskurse sollen ausgebaut werden.

Die Union unterstützt die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete. Für ausreisepflichtige Geflüchtete sollen Sozialleistungen auf das absolute Minimum ("Bett, Brot und Seife") reduziert werden. Geflüchtete aus der Ukraine sollen kein Bürgergeld mehr erhalten.

Die Grünen setzen sich für eine bessere Integration in bestehende Sozialsysteme ein. Sie fordern ein stärkeres Angebot an Integrations- und Sprachkursen, um Geflüchtete schneller in Arbeit zu bringen. Digitale Angebote sollen den Zugang zu sozialen Leistungen vereinfachen und beschleunigen.

Auch die FDP setzt auf Sach- statt Geldleistungen, die Bezahlkarte soll flächendeckend eingeführt werden. Sozialleistungen sollen niedriger als das Bürgergeld gehalten werden – auch für Geflüchtete aus der Ukraine.

Die AfD fordert die drastische Reduzierung von Sozialleistungen an Geflüchtete. Sie plädiert für eine vollständige Umstellung auf Sachleistungen und die Einführung einer Bezahlkarte.

Die Linke lehnt Sachleistungen und Bezahlkarten als diskriminierend ab. Stattdessen fordert sie reguläre Geldleistungen in Höhe der solidarischen Mindestsicherung für alle Menschen - unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Darüber hinaus fordert sie den flächendeckenden und kostenfreien Zugang zu Gesundheitsversorgung und Sprachkursen für alle Geflüchteten.

Die Sozialleistungen für Geflüchtete hält das BSW für einen "Fluchtanreiz" nach Deutschland und fordert eine Reduzierung finanzieller Unterstützung.

Sendung: rbb24 Abendschau, 26.01.2025, 19:30 Uhr

Beitrag von Jonas Wintermantel

55 Kommentare

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  1. 55.

    Habeck hat weinerlich, ja fast schon flehentlich gefordert, dass im Parlament keine Anträge gestellt, bzw. zurück gehalten werden sollen, wenn die AfD und BSW der CDU zu einer Mehrheit verhelfen könnten. Er sieht die Grünen wahrscheinlich schon einstellig ?

  2. 54.

    Wieso man? Schreiben Sie von sich? Also ich würde nicht auf eine solche Idee kommen.

  3. 53.

    Wenn ich das Geschwobel der Alt-Parteien lese, kann man nur zur Entscheidung kommen, die AfD zu wählen.

  4. 52.

    Wenn die Ampel-Politik so falsch nicht war, warum wollte sie keiner mehr haben ? Normalerweise hätte man ihnen die Füße küssen müssen, bei den vielen tollen Ergebnissen. Das war auch der Hauptgrund, warum alles geplatzt ist. Am eigenen Erfolg elend gescheitert ! Nun kommen die anderen, die man auf Teufel komm raus verhindern, wollte zum Zug. Was für eine Schmach.

  5. 51.

    Wenn die Ampel-Politik so falsch nicht war, warum wollte sie keiner mehr haben ? Normalerweise hätte man ihnen die Füße küssen müssen, bei den vielen tollen Ergebnissen. Das war auch der Hauptgrund, warum alles geplatzt ist. Am eigenen Erfolg elend gescheitert ! Nun kommen die anderen, die man auf Teufel komm raus verhindern, wollte zum Zug. Was für eine Schmach.

  6. 50.

    Aussage von Merz: "Ich lasse mich von dem, was wir für richtig halten nicht mehr abbringen, nur weil die Falschen es auch für richtig halten ".

    Wie soll denn dieses Land regiert werden?
    Die AfD braucht ja eigentlich nur mit ,Ja' stimmen und schon sind die Vorschläge der anderen Parteien vom Tisch oder wie soll es funktionieren?
    Oder sitzen - vor einem Antrag - die ,demokratischen' Parteien zusammen, stimmen vorab ab und dann ist es egal, ob die AfD dafür oder dagegen stimmt?
    Bin ratlos ...

  7. 49.

    Der Arbeitsmittelpunkt von Frau Weidel ist seit Jahren in Deutschland , die Freizeit ist rar. und die wird nach eigenen Bedürfnissen verbracht.
    Übrigens hat Weidel auch eine Wohnung in Berlin, nicht nur in Überlingen, und in Biel.
    Das ihre Frau und Kinder wieder in der Schweiz wohnen, ist dem Mobing, dem ihre Kinder in Überlingen ausgesetzt waren geschuldet.

  8. 48.

    Die Forderung von CDU-Merz nach Änderungen der Migrationspolitik stößt bei den Bundesbürgern auf breite Zustimmung (Insa für BILD). 66 Prozent sind dafür, illegale Migranten und Asylsuchende zurückzuweisen: 85 Prozent der Unions-Wähler und 86 der AfD. 19 Prozent aller Befragten sind dagegen, sechs Prozent wollen sich nicht äußern. Auch 56 Prozent der SPD-Wähler unterstützen den Plan von Merz, 30 Prozent lehnen ihn ab. Bei den Grünen sind 52 Prozent dagegen, 30 Prozent dafür.

  9. 47.

    Eine Verschärfung in der Asylpolitik ist dringend geboten, um der illegalen Migration Herr werden zu können. Ein guter Gesetzesentwurf darf nur eingebracht werden, wenn die AFD dem nicht zustimmen würde? Was für ein Schwachsinn, das könnte unserer rot/grünen Wählerschaft so gefallen. Deshalb fällt noch lange keine Brandmauer. Die Ampel hat schon genug angerichtet und kann sich nun hoffentlich lange auf ihren Lorbeeren ausruhen *Ironie off

  10. 46.

    Antworten Sie immer so ausweichend? Sie haben Ihre Definition von "Einheimischen" geliefert, mit sowohl Wohnort als auch Lebensmittelpunkt in Deutschland. Ich habe mich in meinem Kommentar überhaupt nicht auf den Wohnort bezogen, sondern ausschließlich auf den von Ihnen mitangeführten Lebensmittelpunkt. Und der liegt bei Alice Weidel ganz eindeutig bei ihrer Familie in der Schweiz.

  11. 45.

    Je weiter die Flucht und die Aufnahme deutscher Flüchtenden im Ausland zurückliegt, umso mehr wird das Schicksal der in die umgekehrten Richtung Flüchtenden ausgeblendet - bis hin zum Abverlangen eines für alle Zeiten zu erbringenden Unbedenklichkeitsnachweises.

    Es ist erbärmlich, was aus der furchtbarsten Tat von Aschaffenburg gemacht wird: Keine spontane Trauer, keine Besinnung darüber, wie wenig dieses Land - Deutschland - Hilfe denen gegenüber walten lässt, die zwischen Baum und Borke geraten sind, gleich davon, ob sie von Anfang und mit ihren Familien seit Jh. hier leben oder erst seit wenigen Jahren.

    Stattdessen ein Herumlärmen.

    Die Tat war eine Widerspiegelung auch der gesellschaftlichen Armut. Nur eben anders, als sich die Grenztechnokraten das vorstellen.

  12. 44.

    Ich meine natürlich Deutschland mit allen Menschen, die hier einen festen Wohnsitz und ihren Lebensmittelpunkt haben.
    Übrigens, sowohl die hiesige Regierung, als auch die Einwohner sind, ohne wenn und aber, dem hiesigen GG und Gesetzgebung verpflichtet..

  13. 43.

    Wenn sie Zweifel an Weidels Wohnsitz in Überlingen haben, dann wenden Sie sich nicht an mich, sondern an entsprechende zuständige Stellen.,

  14. 42.

    Es geht um deutsche Interessen in Europa und der Welt. Im Vergleich zu den Merkel- und Kohljahren war die Politik der Ampel so falsch nicht. Wenn man Flüchtlingswellen aus dem Osten stoppen will, muss man Putin selbstbewusst wirtschaftlich und militärisch im Rahmen von NATO und EU entgegentreten. Nicht wie sich das AfD und BSW vorstellen devot vor Putin und Chi den Schwanz einziehen. Das wird genau so wenig ernst genommen wie wertgeleitete feministische Außenpolitik.

  15. 41.

    "Einheimischen, das sind Bürger, die in Deutschland einen festen Wohnsitz und ihren Lebensmittelpunkt haben.
    Das ist ein Fakt, und keine Meinung!!!"

    Wenn das Fakt ist und keine Meinung, wieso kann Alice Weidel dann ihren Lebensmittelpunkt in der Schweiz haben, aber trotzdem in Deutschland für die AfD als Spitzenkandidatin kandidieren? Wie passt das denn dann für Sie zusammen? Nach Ihrer Erklärung zählt sie dann eigentlich für Sie überhaupt nicht zu den "Einheimischen" oder?

  16. 40.
    Antwort auf [Unterstellung] vom 27.01.2025 um 11:49

    Einheimischen, das sind Bürger, die in Deutschland einen festen Wohnsitz und ihren Lebensmittelpunkt haben.
    Das ist ein Fakt, und keine Meinung!!!

  17. 39.
    Antwort auf [Josti] vom 27.01.2025 um 11:22

    Ist es denn ein Wunder, dass man Deutschland nicht für voll nimmt ? Man lacht überall hinter vorgehaltener Hand, und über die Sucht sich immer weiter ins Abseits zu manövrieren. Die Flüchtlingspolitik ist hierfür das beste Beispiel, wo man schon mitleidig wird. Gleichzeitig kämpft man einen angeblichen heroischen Kampf gegen Rechts, Rassismus usw., anstatt sich um die Wirtschaft, Energie ,Verteidigung und Infrastruktur zu kümmern. Als moralische Wiedergutmachung baut man die Soziallsysteme weiter aus, und weiß nicht wo die Gelder herkommen sollen. Wie langs soll das noch gut gehen ?

  18. 38.

    Nur wird ihm diese taktische Dummheit nach der Wahl auf die Füße fallen. Dann muss er erklären, wie er all die Probleme in Deutschland ohne Schulden, ohne Verfassungsbruch und mit der EU lösen will. Die Opposition wird ihm die falschen Versprechungen vorhalten.

  19. 37.
    Antwort auf [Fini] vom 27.01.2025 um 10:40

    Welches Land meinen Sie denn, jenes wo sich das Deutsche Volk zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt bekennt, wird es ihren Ausführungen nach nicht sein können.

  20. 36.

    Interessante Wende bei Scholz: Nun begrüßt Scholz die Wende in der US-Energiepolitik. Mache Trump die USA wieder zu einem Großexporteur von fossiler Energie, wäre das „gut für Europa und Deutschland, weil es uns in der Übergangsphase hin zur Klimaneutralität hilft, die ja ungefähr bis zur Mitte des Jahrhunderts dauern wird“ (Handelsblatt)
    Soweit ich das verstanden habe, ist bei Trump allerdings von einer "Übergangsphase" keine Rede.

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