Amtliches Wahlergebnis für Montag geplant - SPD liegt in Berlin wohl nur noch 53 Stimmen vor den Grünen

So 26.02.23 | 16:37 Uhr
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Wahlhelfer sichten am 12.02.2023 nach der wiederholten Wahl im City Cube die Stimmzettel der Briefwähler. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Audio: rbb24 Inforadio | 25.02.2023 | Franziska Hoppen | Bild: dpa/Paul Zinken

Das amtliche Wahlergebnis aus Berlin soll am Montag verkündet werden. Vorab sickerten bereits Zahlen durch. Für die SPD bliebe es bei Platz zwei, aber nur mit einem hauchdünnen Vorsprung vor den Grünen. Die Frage bleibt: Was macht Franziska Giffey?

Schon vor der Verkündung des finalen Ergebnisses der Wiederholungswahl in Berlin durch den Landeswahlausschuss am Montag sind erste Informationen an die Öffentlichkeit gesickert. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.

In den Unterlagen, die auch dem rbb vorliegen, hat die SPD auf Platz zwei nur noch 53 Stimmen Vorsprung gegenüber den Grünen - bei jeweils rund 279.000 Zweitstimmen für beide Parteien. Damit hat sich der Abstand zwischen SPD und Grünen noch einmal fast halbiert, ursprünglich waren beim vorläufigen Ergebnis 105 Stimmen Unterschied gezählt worden.

An den unmittelbar nach der Wahl vorläufig festgestellten prozentualen Anteilen der Parteien würde sich demnach nichts ändern. Die CDU gewann die Wahl demnach klar mit 28,2 Prozent. SPD und Grüne bekamen beide 18,4 Prozent. Die Linke kam bei der Wahl auf 12,2 Prozent, die AfD auf 9,1 Prozent. Die FDP scheiterte mit 4,6 Prozent am Wiedereinzug ins Parlament.

Landeswahlleiter spricht von Entwurf

Aus Ausschusskreisen heißt es, dass die Sitzungsunterlagen am Freitagabend an alle neun Mitglieder des Landeswahlausschuss versendet wurden. Wie die Informationen an die Öffentlichkeit gelangt sind, ist unklar. Das endgültige Wahlergebnis wird erst am Montag vom Landeswahlausschuss beschlossen und ist erst dann rechtlich ein amtliches Endergebnis. Darauf wies auch Landeswahlleiter Stephan Bröchler am Sonntag hin. Demnach handelt es sich bei dem am Samstag bekanntgewordenen Ergebnis um einen Entwurf.

Zudem wies Bröchler darauf hin, dass dem Landeswahlausschuss ein Antrag auf Nachzählung des Ergebnisses in einem Wahlkreis im Bezirk Lichtenberg vorliege. Sollte der Ausschuss dem Antrag stattgeben, müsste die Feststellung des amtlichen Wahlergebnisses für das Land Berlin nach seinen Angaben vertagt werden, bis in Lichtenberg nachgezählt wurde. In dem fraglichen Wahlkreis liegt ein CDU-Direktkandidat nur zehn Stimmen vor einer Bewerberin der Linken, die nun noch einmal nachzählen lassen will. Ob dem Antrag stattgegeben wird, ist offen.

Koalitionsfrage weiter offen

Fast zwei Wochen nach der denkwürdigen Wiederholungswahl ist noch nicht entschieden, wer mit wem die Stadt regiert und was aus der Frau im Roten Rathaus wird. Die aktuelle Regierungschefin Franziska Giffey (SPD) könnte im Amt bleiben, wenn die bisherige Koalition aus SPD, Grünen und Linken weitermacht.

CDU-Wahlsieger Kai Wegner will hingegen eine Koalition mit SPD oder Grünen bilden. Wer mit wem in Koalitionsverhandlungen tritt, ist noch offen. Die Sondierungsgespräche zwischen den Parteien sind noch nicht abgeschlossen. "Wir sondieren ergebnisoffen", beschreibt Franziska Giffey den Schwebezustand.

Genauso offen wie die Koalitionsfrage ist zur Zeit aber auch, was aus Giffey wird. Auch wenn der Vorsprung ihrer SPD gegenüber den Grünen weiter zusammengeschmolzen sein sollte, beharrt sie auf ihrem Anspruch, weiter das Amt der Regierenden Bürgermeisterin aufrechtzuerhalten. "Ich bin gekommen, um zu bleiben", hatte Giffey im Wahlkampf gesagt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 25.02.2023, 17:20 Uhr

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105 Kommentare

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  1. 105.

    "Na, immer schön weiter ignorieren, dass die CDU vom Wähler den Regierungsbildungsauftrag hat - läuft!"

    Sie verwechseln den Wählerwillen mit ihrem Wunschdenken.

  2. 103.

    53 Stimmen könnten Giffeys Schnupftabakdose sein. Und RGR ist, wenn man nüchtern die Zahlen betrachtet, nicht abgewählt, die CDU hatte auch nur etwas mehr als ein Viertel der Stimmen.

  3. 102.

    nö mitnichten dachte stets man wählt Parteien und keine Koalitionen zumindest konnte diesbezüglich nichts auf den Wahlzetteln erkennen. So trotzdem endlich mal zu Potte kommen und RRG hat noch immer abgewirtschaftet. Juten Tach

  4. 101.

    RGR kann bereits weiterregieren, dafür braucht es keine Neuauszählung. Berlin bleibt eine Stadt mit einer stabilen Mehrheit links der CDU. Das haben die Berliner so gewählt. Wenn Ihnen das nicht gefällt, ziehen Sie doch nach Bonn.

  5. 100.

    RGR ist abgewählt. Somit ist es egal, wie groß die Differenz ist. Sie haben im Rahthaus nichts zu suchen. Egal ob Rot oder Grün.

  6. 99.

    Langsam hat man den Eindruck ,es wird so lange gezählt bis der alte RGR Senat wieder weiter Regieren kann. Wozu die vielen Millionen für die neu Wahlen?? Das ist Schieberei pfui kann ich nur sagen. Mit Berlin geht es immer mehr abwärts.

  7. 98.

    Niemand bezweifelt, dass die CDU stärkste Kraft geworden ist. Und was schließen Sie nun daraus? Dass 28 Prozent in einem Verhältniswahlsystem die absolute Mehrheit der Sitze ergeben sollten? 28 Prozent mehr sind als 49 Prozent für den bisherigen Senat? Ist das "Alternatives Rechnen"?

  8. 97.

    Sollte da etwa solange ausgezählt werden bis es für RRG passt? Det is doch keene Raketenwissenschaft. CDU liegt vorn!!

  9. 96.

    .. ist doch egal was am Ende rauskommt und wer "regieren" wird. Berlin ist ein Gesamtkunstwerk geschaffen von seinen Einwohnern. Die lebenswerteste Stadt, Bürgermeister oder -rin und der ganze Politklüngel sind doch der kleinste und unwichtigste Teil davon.

  10. 95.

    .... tolle Idee! Neu Wählen nach den Wiederwahl en.
    Nochmal 38 Mio. EUR Versenken!
    Bevor das passiert, mach ich mich stark, das die 38 Mio. EUR auf das Konto der Tafeln kommt!
    Versprochen!

  11. 94.

    Zählste noch 3x aus, gibts auch wieder 3x andere Ergebnisse. Zählt bloß nicht in anderen Bezirken nach !

  12. 93.

    Eindeutig missverstanden. Wohne selbst im Plattenbau. Ich habe nur darauf verwiesen, dass die offenbar größten Schwarz-Roten Fans in Marzahn-Hellersdorf wohnen. Das ist doch eine Überraschung. Hätte man damit nicht eher in Spandau gerechnet? Dort hätte jedoch auch Schwarz-Grün eine Mehrheit.

  13. 92.

    Würden Sie die Ihre Eindeutigkeit in nackten Zahlen aufschlüsseln, damit ich das auch verstehen kann?

  14. 91.

    Isses herrlich! Knappe Wahlergebnisse können spannend sein und die Verlierer gut oder schlecht - "I used to be the next President of the USA" war wohl eine der besten Aussagen dazu. Die Berlinerinnen und Berliner haben auf jeden Fall gesagt, wen sie NICHT wollen, und genau das haben die NICHT verstanden....

    Vielleicht sollten wir einfach neu wählen?

  15. 90.

    Na, immer schön weiter ignorieren, dass die CDU vom Wähler den Regierungsbildungsauftrag hat - läuft!

  16. 89.

    Solch einen Schwachsinn von der Platte schreiben. Ich wohne in der Platte und fühle mich pudelwohl. Wohl noch nie aus Kreuzberg herausgekommen? Ich kann diesen negativen Klang über Marzahn nicht mehr hören.

  17. 88.

    Ha - immer noch Zweiter!
    Ha - immer noch hinter der CDU!
    Ha - immer noch vor den GRÜNEN!
    Ha - Nachzählung wohl unnötig!
    Ha - Bürgermeister wird somit der/die/das ...!
    Ha - Berlin-Marathon kommt trotzdem!
    Ha - wir werden Klimaneutral (wenigstens innerhalb des S-Bahn-Ringes)!
    Ha - wir lieben, wir lieben doch Alle!

  18. 87.

    Ich drücke alle Daumen, dass alle Verantwortlichen zum Wohle Berlins endlich zur Vernunft kommen! Es ist bei einem Regierungswechsel, den ich sehr befürworten würde, vor allen Kompromissbereitschaft von beiden Seiten angesagt.

  19. 86.

    Berlin ist schon längst auf der Strecke geblieben. Die wenigen die es bemerkt haben, müssen in die rechte Ecke, aus der sie erst wieder herauskommen dürfen, wenn sie erfolgreich umerzogen worden sind.

  20. 83.

    Es heißt ja immer " JEDE STIMME ZÄHLT" also muss man die aktuelle Differenz zwischen SPD UND Grünen auch nicht abwerten. Ansonsten habe ich grad das Gefühl, manche wollen nachzählen bis es passt. Kann man nun aber nicht der Regierenden ankreiden,auch wenn sie für einige Leute an ALLEM schuld ist. Es dauert eben.

  21. 82.

    Solange es keine 99,7 Prozent für eine Partei gibt, besteht noch Hoffnung. Das andere gab es bis vor über 30 Jahren zur Genüge!

  22. 81.

    Die SPD hat sich schon bei mehr Stimmenvorsprung von den Grünen unterbuttern lassen.

  23. 80.

    Der größte Erfolg von Rot-Grün-Rot war die Herbeiführung eines CDU-Wahlsieges.
    Darin drückt sich doch klar aus, was die Berliner vom Senat halten.
    Dies war auch in allen Umfragen so abzulesen.
    Schlechteste Landesregierung bundesweit.
    Wenn eine Linksgrüne Regierung so ein Urteil im Linksgrünen Berlin erhält, sagt das schon eine ganze Menge aus.

  24. 79.

    Sie scheinen ja ein ganz schlauer zu sein, der uns die "Erfolge" des rot-grünen Versagens und Selbsdarstellung aufzeigt. Außer Bevormundung, Vorschriften und Verbote kam da nicht viel.
    Wenn es mehr gewesen wäre, hätten die Spezialdemokraten nich eine epochale Klatsche vom Wähler bekommen. Auch sagen die täglichen Umfragen, dass der Berliner mit 67% gegen eine weitere Kollaboration von Rot-Dunkelrot-Grün sind. Sicher, ewig Vergessende klammern noch an der Vorstellung. UND: nach den unzähligen Versuchen unsere Deutsche Sprache zu verschandeln, nimmt sich ein "y" statt einem "i" geradezu nebensächlich aus. Gut, in Ihren Kreisen sicherlich nicht, wo aus einem belehrender Schönredner Swen schnell ein belehrender Schönredner Holger wird.

  25. 78.

    Der letzte CDU-Linke ist mit Heiner Geißler verstorben. Die Grünen sehe ich sehr wohl auch auf der Seite der sozialen Gerechtigkeit, also links der Mitte. Winfried "Diesel" Kretschmann ist nicht wirklich ein Grüner.

  26. 77.

    Lesen Sie doch noch mal bei Wikipedia nach, was eine Minderheitenregierung ist. RGR hat eine reale Mehrheit. Auf den Rest Ihres Beitrags möchte ich gar nicht eingehen.

  27. 76.

    "Mehr Stau auf den Straßen" - Weil es zu viele Autos gibt, reicht der Platz halt nicht aus. Inwiefern ist der Koalition vorzuwerfen, dass einige Leute immer mehr Autos fahren wollen? Wenn denn die Regierung die Verkehrswende tatsächlich anpackt, gibt es Wut, Hass und Drohbriefe.

  28. 75.

    Ich bin absolut kein Fan von RGR … Aber ein Fan von Menschen die unter persönlichen Entbehrungen (und teils schrecklichen Beschimpfungen und Bedrohungen) darum kämpfen, die Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen … Ich sehe im gesamten Portfolio der maßgeblichen Akteure ein Glück nur grund-ehrliche Menschen, die es mit der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit halten … Und Null Komma Null Korruption … Von ganz links bis halb rechts … Nicht ganz rechts, natürlich … Wir können von Glück sagen, solche (Spitzen-)Politiker und Parteien zu haben !

  29. 74.

    .... solange händisch ausgezählt wird, kann es kein 100%iges Ergebnis geben.
    Erst wenn die Wahlen online durchgeführt werden mit eindeutiger Wähler-ID wird ein schnelleres und 100%iges Ergebnis möglich sein. Der Wahlzettel hat ausgedient 2024......

  30. 73.

    Sollen sie rechnen, mauscheln, zusammenschließen, wie sie es wollen oder wie es gerade passt. Nur es darf nicht passieren dass Jarasch regierende Bürgermeisterin wird, Berlin bliebe dabei auf der Strecke.

  31. 72.

    Kann man da sicher genug sein, dass bei einer kompletten Nachzählung sich da nicht noch mehr verschieben könnte? Hinterlässt ein komisches Gefühl irgendwie.

  32. 71.

    Der Anteil an Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum hat sich erhöht. Der Leerstand durch den Entzug von Wohnungen durch AirBnB wurde nicht verringert. Termine in Bürgerämtern kaum kurzfristig verfügbar, Standesämter lassen warten. Mehr Stau auf den Straßen, die Öffis katastrophal. Wenn Sie das Erfolg von RGR werten, alle Achtung.
    Ich bin zwar gebürtig Deutsch und Berlinerin, aber Weltenbürger mit offenen Augen. Habe ich jetzt gemeckert?

  33. 69.

    Sie haben ihren Job gemacht, wofür sie gutes Geld vom Steuerzahler bekommen. Loben sollte man dann, wenn wirklich Überdurchschnittliches erreicht wurde. Abet man muss nur einmal durch die Stadt fahren, per Auto oder Bahn, einen Termin beim Amt erfragen oder sich das IT-System der Justiz anschauen, dann ist die Frage schon beantwortet...

  34. 68.

    Was ist denn eigentlich aus den Berichten der taz geworden, wonach in einigen Wahllokalen mehr Stimmen in den Urnen waren als Wähler offiziell vorbeigeschaut hatten? Entweder hatten die Wahlhelfer gepennt und Wähler nicht in den Listen abgehakt (übel) oder es gibt andere Ursachen für statistische Auffälligkeiten (noch übler). Also alles wie '21.

  35. 67.

    Der Beginn des Ende einer erfolgreichen Rot-Rot-Grün sehe ich nicht. Aber so ist der Deutsche: meckert wo er kann. Die Erfolge der Landesregierung werden nicht gesehen, weil man sie nicht sehen will. Stichworte Kita-Stellen oder der ÖPNV. Das passiert ha alles ganz von allein. Und Silvester schreibt man mit i.

  36. 66.

    wie kommen Sie auf so was? nWieso sind unsere Politiker korruptionsverdächtig? Dass man in Berlin die Stimmen nicht zählen kann, heißt wohl nicht, dass unsere Politiker unter Korruptionsverdacht stehen.

  37. 65.

    Die Notwendigkeit der Wahlwiederholung ist peinlich genug. Die täglichen Informationen sind nicht nur einseitig, sondern unnötig! Gesamtergebnis abwarten und dann beobachten, welche Koalition gebildet wird. Wir Wähler haben unserer Arbeit getan!!

  38. 64.

    Oh, ich bin sich, dass noch ein paar "versprengte" Wahlzettel auftauchen. Wir sind schließlich in Berlin.

  39. 63.

    Wie oft soll dann noch ausgezählt werden??

  40. 62.

    "Das Gericht prüft gründlich das zu Verügung gestellte Material um zu einer verfassungskonformer Entscheidung zu kommen, und Sie als "Otto Normalbürger" maßen sich an es besser zu wissen? "

    Das ist Quatsch, es sind jede Menge "Otto Normalbürger" zu dem Urteil gekommen, darunter auch Rechtsgelehrte.

  41. 61.

    Auch wenn es keinen Wechsel gibt, ist diese Wahl doch der Beginn des Endes von Rot-Grün-Rot. Denn die Probleme beim Bauen, Wohnen, im Verkehr, bei der Bildung und der Sicherheit, deretwegen die Regierungsparteien abgestraft wurden, werden nicht kleiner. Ganz im Gegenteil: Es wird schlimmer werden. Es wird auch mit Enteignungen weniger Wohnraum geben, die Verkehrssituation wird dank Straßensperrungen chaotischer werden, die Sicherheitslage wird sich nicht bessern. Noch immer stand kein einziger Sylvester-Randalierer vor Gericht, geschweige denn, dass einer verurteilt wurde. Die Regierungsparteien haben kein Rezept gegen den Bildungs-Gau, den knappen Wohnraum und die Gewalt. Es sind ja gerade die Entscheidungen aus 20 Jahren SPD, Grünen und Linken, die uns genau dorthin geführt haben, wo wir uns jetzt befinden.

  42. 60.

    bei sonem knappen Ergebnis unbedingt nochmal nachzählen!

  43. 59.

    Politik ist doch das mieseste Geschäft der Welt. Unsere Politiker sind m.E. Korruptionsverdächtig. Wer hat noch den die Wahrheit zu sagen. Diese verklausulierten Interviews unser Politiker nerven nur noch und bieten den harten rechten und den ganz linken einen Nährboden.

  44. 58.

    Doch ich habe Ihr Kommentar richtig verstanden.

    Das Gericht prüft gründlich das zu Verügung gestellte Material um zu einer verfassungskonformer Entscheidung zu kommen, und Sie als "Otto Normalbürger" maßen sich an es besser zu wissen?

  45. 57.

    Die drei Loser SPD, Linke und Grüne müssen sich schon zusammen schmeißen um an die Macht zu bleiben. Wie widerlich. Heinz Buschkowski hatte recht,wozu Wahlen?

  46. 55.

    "Das kleine 1x1 in der Demokratie besagt, dass die Mehrheit im Parlament bestimmt, wer regiert. " Ja. Und dafür braucht man nicht einmal eine Koalition. Wenn die Mehrheit im Parlament eine Minderheitsregierung bestätigen würde, dann wäre das die Regierung. Ich nehme doch an, daß in Berlin die Abgeordneten in ihrer Meinung bei der Abstimmung unabhängig wären und keiner Fraktionsdisziplin unterliegen.

  47. 54.

    "Welche Probleme kann man denn in eineinhalb Legislaturperioden in den Griff bekommen" Er sprach von der alten Koalition, nicht Personen. Die alte Koalition war genau die gleiche Koalition, die schon vor dieser Legislatur regierte, es wurden nur die handelnden Personen ausgetauscht.

  48. 53.

    Zu den Fakten: 1990 hatte die SPD 30,4%, die CDU 40,4%. Insofern verlor die SPD vor zwei Wochen also circa 39% Ihres Stimmenanteils, die CDU immerhin 30%. Soviel zum Thema "Große Koalition".

    Wer im Übrigen so sehr auf Schwarz-Rot steht, sollte einen Umzug ins Auge fassen. Es gibt nur einen Bezirk, wo ausschließlich Schwarz-Rot eine Mehrheit hätte, niemand sonst. Es ist Marzahn-Hellersdorf. Sehnsucht nach der Platte?

  49. 52.

    "bin ich dafür dass sich die außenstadt abkoppelt." Das wäre dann zurück in die Zeit vor der Eingemeindung der jetzigen Außenbezirke zu Groß Berlin - logischerweise müßten dann aber diese Außenbezirke auch wieder zu Brandenburg kommen.

  50. 51.

    Die Partei 'links der Mitte' ist mir neu. Außerdem: Ordnen Sie die Grünen wirklich so komplett nur links der Mitte (wo genau legen Sie die Mitte?) ein? Die SPD beherbergt auch ein breites politisches Spektrum, Giffey ist eher in dem Teil, welcher der 'CDU-Linken' zugeneigt ist.

  51. 50.

    Eben. Es geht in unserer „Demokratie“ nie um die Interessen des Volkes, sondern immer nur um Partei-Interessen.

    Fühlen Sie sich ernsthaft vertreten?

  52. 49.

    Auch wenn ich Giffey ablehne, liegt sie eindeutig vor den Grünen. Dies wäre sogar mit einer einzigen Stimme.

    Und die CDU ist der eindeutige Sieger!

  53. 48.

    Sie haben meinen Kommentar als Antwort auf "Teichert" nicht verstanden. Außerdem steht noch die Entscheidung aus ob diese Nachwahlen überhaupt verfassungskonform sind.

    Der Berliner Verfassungsgerichtshof hat der Demokratie einen Bärendienst erwiesen. Man hätte nur dort nachwählen müssen wo es eindeutig Wahlpannen gab.

  54. 47.

    Sie haben meinen Kommentar als Antwort auf "Teichert" nicht verstanden. Außerdem steht noch die Entscheidung aus ob diese Nachwahlen überhaupt verfassungskonform sind.

    Der Berliner Verfassungsgerichtshof hat der Demokratie einen Bärendienst erwiesen. Man hätte nur dort nachwählen müssen wo es eindeutig Wahlpannen gab.

  55. 46.

    Auch eine mögliche Regierung, die von der CDU geführt werden würde, bekäme Babylon Berlin nicht in den Griff. Berlin wird immer so sein.

  56. 45.

    Mich würde nicht wundern, wenn die fehlenden Stimmen der Grünen und noch ein paar mehr, doch noch auftauchen würden.

  57. 44.

    Das schlimmste für Berlin wäre eine Frau Jarasch als Bürgermeisterin ….bloß nicht !!

  58. 43.

    Auch wenn die CDU die stärkste Partei in Berlin ist,die hat nicht die Mehrheit.Und gerade in der Verkehrspolitik mit ihrem freie Fahrt für freie Autofahrer wäre sie ein Sargnagel auf eine menschenfreundliche Stadt Berlin.Was Berlin braucht ist bezahlbarer und zeitnah qualitativ hochwertiger ÖPNV.Und der läßt sich weder durch in Wohngebiete hineingefräste Stadtautobahnen noch einen extremen UBahnbau schaffen.Es müssen endlich die Tramlinien in den Westen nicht nur angedacht, sondern gebaut werden

  59. 42.

    Tja, wer soll jetzt das Züngllein an der Wage von den beiden zuerst erwähten Parteien sein?
    Doch nicht die CDU mit 28,2%.

  60. 41.

    Der arme Tucholsky oder auch Luxemburg, beide werden sinnentstellend gerne von Rechten mißbraucht.

    Tucholsky war überzeugter Demokrat und ein scharfer Kritiker rechter Umtriebe.

    „Der deutsche politische Mord der letzten vier Jahre ist schematisch und straff organisiert. […] Alles steht von vornherein fest: Anstiftung durch unbekannte Geldgeber, die Tat (stets von hinten), schludrige Untersuchung, faule Ausreden, ein paar Phrasen, jämmerliches Kneifertum, milde Strafen, Strafaufschub, Vergünstigungen – „Weitermachen!“ […]
    Das ist keine schlechte Justiz. Das ist keine mangelhafte Justiz. Das ist überhaupt keine Justiz. […] Balkan und Südamerika werden sich den Vergleich mit diesem Deutschland verbitten.“

  61. 40.

    "Reicht es nicht zu einer Mehrheit, kommt die Partei mit dem nächstbesten Wahlergebnis dazu. In der Sache müssen sich diese beiden Parteien irgendwie verständigen. So will es der Wähler." Ach so ist das, deshalb fast nur große Koalitionen und Staatsrat seit 1949 in der ganzen Bundesrepublik.

  62. 39.

    "Tja CDU hat trotzdem gewonnen aber SPD will weiter an die Macht bleiben. "

    Sie verwechseln demokratische Wahlen und das Zustandekommen einer Regierung mit einem Fußballspiel, nur da gewinnt der mit den meisten Punkten.

    Sonst hätte die FDP seit Bestehen nie an die Regierung kommen können. Das sprichwörtliche Zünglein an der Waage und das seit 1949.

  63. 38.

    Auch wenn das hier immer wieder so dargestellt wird, 28,2% sind keine Mehrheit. Wir haben nicht ohne Grund ein Verhältniswahlrecht, in der Regel mit Mehrparteienkoalitionen. Selbst CDU, FDP und AfD zusammen haben weniger als RRG. Aus gekränkter Eitelkeit von Frau Giffey könnte es auch so für die CDU reichen. Aber das will nur eine Minderheit. Die die das wollen sind doch schon zur CDU gewechselt bei der Wahl.

  64. 37.

    "@ Gottlieb, auch wenn Springer oft vorneweg ist macht es das Unternehmen nicht seriöser."

    Da mußte ich echt lachen, gerade weil Springer so dermaßen unseriös ist sind sie oft vorneweg, die Richtigstellung folgt dann Tage später kleinlaut im Verborgenen.

  65. 36.

    Der bis jetzt einzig richtige Beitrag!
    Alles andere ist entweder Unwissenheit oder politisches Geplänkel.

    MfG
    Alexander

  66. 35.

    "aber SPD will weiter an die Macht bleiben."

    Warum auch nicht. Wer geht schon freiwillig in die Opposition? Besonders wenn man 2 Regierungsoptionen hat.

  67. 34.

    Damit hat Frau Giffey einen klaren Regierungsauftrag von den Wählenden erhalten. Sie sollte sich daher notfalls an ihrem Stuhl festkleben!

  68. 33.

    Sicher hat die CDU nicht gewonnen wenn sie keine Koalition bildenkann, aber die Wählerinnen haben mehrheitlich für die CDU gestimmt.
    Nur trifft man im Berlin anscheinend auf eine Blockpartei , die dann einfach immer die Mehrheit hat.
    Wenn die SPD bei Ihrem schlechten Wahlergebnis trotzdem weiterhin die Bürgermeisterin stellen will und die bisherige Koalition fortsetzt, kann sie es rechtlich tun, aber den Willen der Wählerinnen spiegelt es M.E nicht wieder, siehe Bezirke.

  69. 32.

    @ Gottlieb, auch wenn Springer oft vorneweg ist macht es das Unternehmen nicht seriöser.

  70. 31.

    Das kleine 1x1 in der Demokratie besagt, dass die Mehrheit im Parlament bestimmt, wer regiert.

  71. 30.

    Was ist das für eine schräge Diskussion? Was eigentlich kann man Frau Giffey schweres anlasten? Höchsten dass sie den Hühnerhaufen inclusive ihre eigene Partei nichtig den Griff bekommen hat. Aber das wäre anderen genauso gegangen.
    Wenn jetzt die Grünen zur CDU gehen, kann ich nur nachdem Kopf schütteln.
    Das wäre wirklich nur noch Machthunger und Prinzipienlosigkeit.

  72. 28.

    "Reicht es nicht zu einer Mehrheit, kommt die Partei mit dem nächstbesten Wahlergebnis dazu. In der Sache müssen sich diese beiden Parteien irgendwie verständigen. So will es der Wähler. "

    Woher haben sie denn den Unsinn? Das gibt es nirgendwo.

  73. 27.

    "Die Berlinerinnen und Berliner sind mit der bisherigen Sicherheits- und Verkehrs-Politik unzufrieden. Entweder ändern die Parteien diese oder gehen in die Opposition."

    Es ist traurig wieviele Wähler auf die rassistische Hetzkampagne der cDU nach Silvester hereingefallen sind, ja.

  74. 26.

    Etwas unpassender Vergleich, weil da ja jeweils andere Wahl- bzw. Abstimmungssysteme hinterstehen (Trump hätte z. B. im Verhältniswahlrecht verloren - das galt aber nun einmal nicht und innerhalb des dort gültigen Systems hat er gewonnen). Mir geht es gar nicht so sehr darum, dass der eine oder die andere besser wäre, da bin ich leidenschaftslos. Ich wehre mich nur gegen den Narrativ der CDU, man habe mit 28 % einen "Regierungsauftrag". Den hat nämlich überhaupt niemand, der keine absolute Mehrheit erringt. Und dann geht es eben darum, wer es schafft, durch Verhandlungen eine Mehrheit hinter sich zu vereinen. Und das wird, so denke ich, eher Frau Giffey sein als Herr Wegner.

  75. 25.

    "Wieso sollte die Alte Koalition nach der Wahl Probleme in den Griff bekommen, was Sie offensichtlich vor der Wahl nicht konnte. "

    Welche Probleme kann man denn in eineinhalb Legislaturperioden in den Griff bekommen, nachdem 20 Jahre lang alles kaputt und bis an die Dysfunktionalität gespart wurde?

    Sie meinen also wirklich die Verursacher der Probleme könnten selbige in den Griff bekommen? Ich glaube nicht.

  76. 24.

    In der Summe von 3 Parteien gibt es eine Mehrheit. Der SPD ist es in keinem Wahlbezirk gelungen, eine Mehrheit zu bekommen, stellt aber eventuell die Regierende Bürgermeisterin, den höchsten Posten, der zu vergeben ist. Ich verstehe unter Demokratie die Vertretung der Bevölkerung. Das müsste dann so lauten: Die Partei mit dem besten Wahlergebnis regiert. Reicht es nicht zu einer Mehrheit, kommt die Partei mit dem nächstbesten Wahlergebnis dazu. In der Sache müssen sich diese beiden Parteien irgendwie verständigen. So will es der Wähler.

  77. 23.

    Haben Sie diese Meinung auch offensiv bei

    - Brexit
    und
    - Trump

    vertreten?

  78. 22.

    wahlsieger sind die cdu und die grünen (kaum prozente verloren).
    stellt sich mir die frage, mit welcher dreistigkeit mit 53 stimmen vorsprung vor den grünen, die spd mit frau giffey ein führungsanspruch stellt. sieht man sich das wahlergebnis optisch an...erkennt man eindeutig schwarz gefolgt von grün, etwas rot..
    frau giffey wäre im rgr-senat nur eine marionette.

  79. 21.

    Wo sind denn jetzt die ganzen Schreihälse, die sonst immer krakelen wenn Wahlergebnisse knapp sind?

    Und die immer schreien, es wäre unmorslisch, trotz der Knappheit eine Regierung anzuführen?

  80. 20.

    So wie ich das sehe wollen Sie dass die desaströse Politik von R2G weiter zu Lasten der Bürger geht. Egal auf welchem Feld es ist nur Stückwerk und das ist noch nicht alles. Ich erinnere an das Versagen als die Coronagelder vom yBund flossen und diese ohne Prüfung mit der Gießkanne verteilt wurden ohne zu Prüfen ob eine Berechtigung Vorlage mit der Folge das der Bund die Mittel zurückforderte. In anderen Bereichen sieht es nich besser aus: nur Klientelpolitik statt zum Wohle aller!

  81. 19.

    Wer jetzt auf rein mathematische Wahlergebnisse verweist, muss dass auch für immer gelten lassen.
    So schwach wie jetzt waren die Sozialdemokraten im wiedervereinigten Berlin noch nie.
    Im Vergleich zur Wahl 1990 hat sich der Stimmenanteil der SPD in Berlin fast halbiert.
    Bei der Wahl 2021 hatte die SPD noch 25 Direktmandate errungen, jetzt sind nur noch fünf übrig.
    Die bekannten Repräsentanten von SPD und die grüne Spitzenkanditatin Frau Jarasch, die ihre Programme plakativ verkündeten, wurden in ihren Wahlkreisen abgestraft. Die Berlinerinnen und Berliner sind mit der bisherigen Sicherheits- und Verkehrs-Politik unzufrieden. Entweder ändern die Parteien diese oder gehen in die Opposition.

  82. 18.

    53 stimmen mehr... hier legt ein klarer regerungsauftrag vor. mfg melusine

  83. 17.

    Die CDU hat nicht gewonnen. Sie hat nur von allen Parteien die meisten Stimmen. Das ist nicht das gleiche. Gewonnen hat derjenige, der 50 % +1 Stimme im Abgeordnetenhaus hinter sich versammeln kann. Und das wird voraussichtlich Frau Giffey sein. Das ist nicht skandalös, sondern ganz normal und im System der parlamentarischen Demokratie mit Verhältniswahlrecht angelegt.

  84. 15.

    wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten. An diesen Spruch sollten sich besonders die Parteien aus dem linken Spektrum mal erinnern und nicht weitermachen, wie bisher.

  85. 14.

    Es war schon worher hauch dünn , die 50 Stimmen weniger machen da kein Unterschied.
    Letztendlich, die SPD ist auf den zweiten Platz gelandet .

    Ach ne, hoffentlich wollen die Grünen jetzt nicht noch einmal nachzählen lassen.

  86. 13.

    Haha schön durchs framing geblendet, wahlsieger ist und bleibt die CDU.
    Wenn wir jetzt tatsächlich eine innenstadt minderheitenregierung haben bin ich dafür dass sich die außenstadt abkoppelt.

  87. 12.

    Nein, die CDU hat nicht gewonnen, sondern nur die meisten Stimmen aller Parteien. Es haben immer noch die "linken" Parteien eine Mehrheit. Für die CDU bleibt es recht schwer einen Partner zu finden, der die Politik mitträgt, ohne eigene Überzeugungen aufzugeben. Solange bleibt es eben bei RGR. So haben die Berliner halt gewählt.

  88. 11.

    Die Mehrheit der Stimmen, die auch zu Mandaten führten, habt links der Mitte gewählt. Die SPD ist von diesen Parteien die größte.

  89. 10.

    Ne, es ist nicht egal welche Redaktion/welches Medium derartige Infos vorbringt.
    Bild, Springer, RTL usw. haben auch Journalisten, wohl auch mit Abschluß, die ihre Arbeit ernst nehmen.
    Es wird aber gerne die Trivialität unterstellt die ausschließlich von "Bildungsfernen" konsumiert werden.
    Ähnliche Auffassung habe ich auch wenn wichtige/interessante/berlinische An-/Nachfragen aus der Oposition an den regierenden Senat gehen.

  90. 9.

    Alles eine Frage der Perspektive. Kommt immer darauf an, was wer verändern will und mit wem man das erreichen kann. Für mich gerne auch Schwarz Grün. Lieber wäre aber Schwarz Rot. Die Grünen sind mir zu radikal.

  91. 8.

    Ich glaube, dass eon Wechsel Berlin guttun wuerde. Wieso sollte die Alte Koalition nach der Wahl Probleme in den Griff bekommen, was Sie offensichtlich vor der Wahl nicht konnte.

  92. 7.

    wenn das kein Klebstoff ist und die Grünen mitmachen, glaube ich an keine Ankündigungen von Veränderungen mehr

  93. 6.
    Antwort auf [Matthias] vom 25.02.2023 um 17:41

    Es gibt überregionale Nachrichtenagenturen, wo sich u. A. auch der RBB24 gern gegen Bezahlung bedienen mag. Nich gleich aufschreien, wenn sich hier einer Meldung von einem Boulevardblatt bedient wird.

  94. 5.

    Das verlagert die Frage nur weiter an eine andere Redaktion, der Sachverhalt bleibt der gleiche. Für die Reihenfolge ist es doch auch egal, wieviele Stimmen Vorsprung, eine würde reichen.

  95. 4.
    Antwort auf [Matthias] vom 25.02.2023 um 17:41

    Evtl. einmal andere Medien Konsumieren. Ist schon länger bekannt.

  96. 3.
    Antwort auf [Matthias] vom 25.02.2023 um 17:41

    BILD hat zuerst berichtet, die anderen Medien springen dann auf. Völlig normal.

  97. 2.

    Für mich ist Frau Giffey die Königin der eckigen Herzen. Ohne den albernen "Dr." ist sie außerdem viel eher eine Dame aus dem Volk. Ihr Scheitern passt zur Stadt, mögen beide gemeinsam den Aufstieg schaffen.

  98. 1.

    Tja CDU hat trotzdem gewonnen aber SPD will weiter an die Macht bleiben.
    Also bleibt alles wie immer.

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