Wahlthemen-Check - Das planen die Berliner Parteien in der Umweltpolitik

Mo 30.01.23 | 06:34 Uhr | Von Jonas Bürgener
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Ein Fuchs läuft am 06.01.2023 durch einen Park im Regierungsviertel. (Quelle: Picture Alliance/Christophe Gateau)
Bild: Picture Alliance/Christophe Gateau

Beim Thema Klima und Umwelt gehen die Programme der Parteien weit auseinander. Wie umgehen mit dem Klimawandel? Welche Maßnahmen sind zielführend? Eine Partei erwähnt den Klimawandel in ihrem Programm erst gar nicht. Von Jonas Bürgener

  • SPD

  • CDU

  • Linke

  • Grüne

  • AfD

  • FDP

Hinweis: Die Reihenfolge der Parteien richtet sich nach dem Ergebnis der Abgeordnetenhauswahl 2016: SPD 21,6 Prozent; CDU 17,6 Prozent; Linke 15,6 Prozent; Grüne 15,2 Prozent; AfD 14,2 Prozent; FDP 6,7 Prozent

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Symbolbild:Charité Bettenhochhaus und der Schornstein des Vattenfall Heizkraftwerk Scharnhorststraße im Abendrot.(Quelle:imago images/imagebroker)
imago images/imagebroker

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Beitrag von Jonas Bürgener

5 Kommentare

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  1. 5.

    Grüne: Man sollte auch das atmen in der Innenstadt verbieten. Es würde signifikant zur CO2-Reduktion beitragen. Weiterhin sollten Wohnungen keine eigenen Toiletten eingebaut haben, um wertvollen Wohnraum zu heben (Toilettensharing im Innenhof). Haarfärbereien, wie es führende grüne, schwäbisch-quasselende Gestalten in überbordernder Weise zur Schau stellen, sollten demnächst mit Bußgeld, nicht unter 1000.- Euro bestraft werden. Autos sollten nur rückwärts fahren, damit es keine Frontalzusammenstöße mit Radlern mehr gibt. Es sollte eine Parkraumbewirtschaftung für Kinderwagen angedacht werden, damit die Treppenflure wieder als Fluchtweg genutzt werden können. usw usw

  2. 4.

    Da hier selbst ein "Klebchen" am Briefkasten mit "Keine Wahlwerbung.Bitte!" nicht zu helfen scheint, bin ich dazu übergegangen, diese eben zu sammeln und werde sie nach der Wahl den jeweiligen Parteibüros persönlich zustellen.

  3. 3.

    Klimafreundliche und naturnahe Schulhöfe mit mehr Platz für die vielen Kinder wären schön. Flächengerecht erscheint es mir nicht, dass auf den meisten Schulhöfen weiterhin PKW abgestellt werden statt diesen Raum für die Kinder zugänglich zu machen.

  4. 2.

    Stimme Ihnen zu. Mittlerweile bin ich auch soweit meine Stimmen einer sogenannten "Kleinpartei" zu geben. Alle im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien hatten ihre Chance mehrmals - über 12 Prozent in Berlin wollten im letzten Jahr schon anderen Parteien einmal eine Chance geben. Mal schauen wie es diesmal aussehen wird.

  5. 1.

    Wer ein bisschen Grips hat, der weiß, dass all diese Versprechen der Parteien nach den Wahlen nur noch Schall und Rauch sind.
    Warum also soll man dass noch lesen?
    Außerdem sind bei mir im Postkasten Unmengen von Wahlpapieren der CDU gelandet. Das ist echt schon penetrant und verursacht eher das Gegenteil, nämlich dieser Partei garantiert NICHT meine Stimme zu geben.
    Für mich ist das Raubbau an unserer Umwelt und anschließend Umweltverschmutzung, denn das ganze Zeugs wird ungelesen in den Müll geworfen.
    Wer politisch motiviert ist, der rechechiert selbst. Dazu gibt es genug andere Möglichkeiten.

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