Bisheriger Koalitionspartner - Berliner Linke will künftig nicht mehr mit Franziska Giffey verhandeln

Sa 04.03.23 | 15:32 Uhr
  98
Katina Schubert, Vorsitzende der Berliner Linke spricht beim außerordentlichen Landesparteitag ihrer Partei. (Quelle: dpa/Paul Zinken)
Video: rbb24 Abendschau | 03.03.2023 | Dorit Knieling | Boris Hermel | Bild: dpa/Paul Zinken

Die beiden bisherigen Koalitionspartner zeigen sich wütend über die Entscheidung der Berliner SPD, mit der CDU koalieren zu wollen. Linke-Chefin Schubert spricht von einer "Unverschämtheit" - und findet auch sonst deutliche Worte.

Die Berliner Linke hat sich tief verärgert über die Wende der SPD zu einer Regierungskoalition mit der CDU gezeigt und künftige Verhandlungen mit SPD-Landeschefin Franziska Giffey ausgeschlossen.

"Verhandlungen mit Giffey sind - auch wenn der Deal mit der CDU scheitern sollte - eigentlich nicht mehr denkbar", sagte Linken-Landesvorsitzende Katina Schubert am Freitagabend bei einem Parteitag. Dass Giffey mit dem CDU-Landesvorsitzenden Kai Wegner Koalitionsgespräche führen wolle, sei "eine Unverschämtheit - anders kann ich das nicht sagen", sagte Schubert dem rbb.

Man habe drei Tage intensiv und konstruktiv sondiert, zusätzlich sei ein ganzes Wochenende über den Umgang mit dem Volksentscheid "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" gesprochen worden. "Es gab für uns keine Anhaltspunkte, die irgendwie darauf hingedeutet hätten, dass die das nicht ernst nehmen", sagte Schubert in Richtung SPD.

Schubert: Lang anhaltende Schäden durch Giffeys Äußerungen

Dass die bisherige Regierende Bürgermeisterin ihren bisherigen Partnern Linken und Grünen eine Mitverantwortung für das Ende der rot-grün-roten Koalition gegeben hatte, nannte Schubert auf dem Parteitag "Denunziationen". Diese seien "erstunken und erlogen". Die Äußerungen hätten langanhaltende Schäden verursacht.

Die Linke stelle sich nun auf ihre Rolle in der Opposition ein, ziele aber auf ein Comeback. "Wir sind die Berliner Linke und wir kommen wieder", sagte Schubert.

Der amtierende Kultursenator Klaus Lederer sagte dem rbb, die SPD habe sich nicht für die Stadt entscheiden, sondern "sie hat sich für sich selbst entschieden". Die SPD habe eine strategisch-taktische Entscheidung für die nächsten Wahlen 2026 getroffen "und dabei sehr sehr viel Vertrauen zerstört", so Lederer in der rbb24 Abendschau.

Auch Grüne wütend

Zuvor hatten sich auch die Grünen wütend über die Abwendung der SPD von den bisherigen Koalitionspartnern gezeigt. Spitzenkandidatin Bettina Jarasch warf der SPD-Führung vor, mit "Dreck" um sich geworfen zu haben und "Durchstechereien" betrieben zu haben.

In einem internen Papier hatten die SPD-Verhandler nach den Sondierungen besonders den Grünen vorgeworfen, keine verlässlichen Verhandlungspartner gewesen zu sein. In "nahezu allen politischen Teilbereichen haben die Grünen erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen lassen", heißt es in dem Papier. Auch mit den Linken seien keine verbindlichen Verhandlungen möglich gewesen. Die Partei stehe vor einer "Zerreißprobe", bilanziert das Sondierungsteam der SPD. Auf Landesebene "bestehen erhebliche Zweifel an der Durchsetzungsfähigkeit verabredeter Positionen in der Breite der Partei."

Die in dem SPD-Papier angesprochenen Probleme waren laut Lederer niemals Thema in den Sondierungen. "Was die SPD gerade macht, ist Legendenbildung: Die SPD bildet Legenden, um zu begründen, warum es mit den Grünen nicht hätte gehen, warum es mit den Linken nicht hätte gehen können." Er stelle sich im Nachhinein die Frage, ob es überhaupt ernsthafte Sondierungen gewesen seien, so Lederer.

Sendung: rbb24 Abendschau, 03.03.2023, 19:30 Uhr

98 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 98.

    Die Linke hat recht. Der Gesprächsabbruch seitens der SPD war stillos. Soviel steht fest.

  2. 97.

    Ich frage mich ob die Linken in der Position sind jemanden abzulehnen. Ich glaube sie müssen froh und glücklich sein, wenn eine Partei das Gespräch suchen sollte.

  3. 96.

    Ich glaube sie und viele andere Kommentartoren unterschätzen die Ruchlosigkeit Giffeys.
    Während sich alle schön an der Linken und den Grünen abarbeiten, sitzt der eigentliche Wahlverlierer bei Wegner mit im Senat. Denn Giffey wurde ganz sicher nicht für ihre politischen Leistungen bei der Wahl belohnt.

  4. 95.

    Also ich gerate bei dem Gedanken, dass sich ausgerechnet die Berliner Linken und Grüne demnächst mit der AfD die Oppositionsbänke teilen müssen, geradezu in Sektlaune;-)

  5. 94.

    Das habe ich auch sofort gedacht und musste an Präsident Obama denken. Er war auf jeden Fall tief enttäuscht und bitter, dass sein Nachfolge Trump war, aber hat mit Würde und Ernst sein Amt weitergegeben.

  6. 93.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus, SPD will nicht mehr mit den Linken sprechen. Falsche Eigenüberschätzung der Linken .

  7. 92.

    "strategisch total unklug" Die CDU hat eine Strategie? Die CDU wird ihr Wahlprogramm durchdrücken, weil die SPD jetzt keine Optionen mehr hat. Sie kennen sich in Politik nicht so richtig aus, man gönnt den anderen doch nur Erfolg, wenn man davon profitiert. Die CDU wird dafür sorgen, dass noch mehr SPD Wähler rüberwandern, Frau Giffey wird aber aus lauter Selbstüberschätzung das nicht mitbekommen.

  8. 91.

    Die Linke hat gute Politiker? Ich habe die Linke nur gesehen, wie sie sich beim verteilen von Steuergeldern für die "Armen" sonnte. Eine Politik für die Leistungsträger der Stadt war nicht im geringsten erkennbar. Nichts, aber auch garnichts vorausschauendes oder innovatives hat die Linke für unsere Stadt hervorgebracht. Bis auf Lederer, der mit viel Geld versuchte die Kulturschaffenden auf seine Seite zu ziehen, zum Glück hat es nicht gereicht. Altkomunisten, mehr fällt mir zur Linken nicht ein

  9. 90.

    Als kleinster Koalitionspartner konnte die Linke ihre Wünsche kaum durchsetzen.
    Soziale Maßnahmen wurden gerade von der SPD verhindert!

  10. 89.

    Lieber Herr Alfred, so ein Quatsch. RGR hat nicht überzeugt. Alle sog. Spitzenkandidaten haben ihre Direktmandate verloren. Ergo es will diese Personen keiner mehr als Bürgervertretung. Nun muss man sich der Situation beugen und es mit neuen Konstellationen hoffentlich besser machen. Da haben die grünen Ergonanen mit Tunnelblick und die roten Rückwärtsgewandten offensichtlich
    nicht überzeugt.

  11. 88.

    Verantwortungslos? Nun das war auch der verfassungswidrige Mietendeckel! Und warum, weil eben keine Rückfallebene eingebaute wurde für den Fall des Scheiterns. In der Zeit von R2G gab es in der Berliner Gesellschaft eine Veränderung zum Schlechten. Sie brauchen doch nur auf die Straße zu gehen und erleben die Rücksichtslosigkeit der sich bekämpfenden Radfahrer u Autofahrer. Die Fußgänger sind die Leidtragenden. Und jetzt warten Sie erst den Koalitionsvertrag u die 100 Tage ab ehe Sie urteilen!

  12. 87.

    Die Frage ist, wann wirft die SPD sie raus. Mit Ihren Äußerungen hat sie den Weg weg von der CDU sehr steinig gemacht, völlig unnötig.

  13. 86.

    Über die Verlässlichkeit von Koalitionspartnern können wahrscheinlich wenig Berliner eine Aussage treffen. Ich freue mich jedenfalls über die aktuelle politische Entwicklung und bin über die Unprofessionalität der beiden geschassten Parteien überrascht. Es hängt der Begriff „schmollen“ im Raum.

  14. 85.

    Wann tritt diese Dame eigentlich in die CDU ein? Längst überfällig.

  15. 84.

    Falsch, mit den Linken im Senat gab es trotzdem mehr Menschen an der Tafel, Kinder in der Arche, Armut in der Stadt und 20.000 Obdachlose die keinen Zugang in ehemalige Unterkünfte von Flüchtlingen hatten. Es war eine „Schein-Politik“

  16. 82.

    Herrlich , mit anzusehen, wie Rote und Grüne vor Wut geradezu schäumen! Klar, wenn man von den Fleischtöpfen weggeschupst wird, ist das nicht schön. Aber Leute, noch haben wir eine Demokratie und da sind Mehrheiten maßgeblich und der Wählerwille und nicht der Klebstoff in den Sesseln!

  17. 81.

    Ich glaube sie haben das Wahlergebnis nicht verstanden.
    Nicht der Wahlverlierer Giffey sondern der Wahlsieger Wegner führt die Gespräche und sucht sich Koalitionen.
    Wird die Wahl von der SPD in einem historisch nie dagewesene Maße verloren, wie in diesem Fall, dann ist ein Rücktritt Giffeys eigentlich selbstverständlich und zwingend.
    Mit einer neuen personellen Besetzung in der SPD stellt man dann den neuen Senat unter Bürgermeister.

  18. 80.

    Das kann ich verstehen. Das Verhalten von Frau Giffey zeigt, warum es in D soviel Wut, Unmut, Hass etc. gibt. Vernünftiger wertschätzender Umgang miteinander sieht anders aus.
    Die Linke in Berlin hat mehrere gute Politiker und ist für die Vertretung der schlechter Gestellten wichtig. Leider haben diese es nicht verstanden. Unter der CDU wird die Schere unter Arm und Reich deutlich größer. Das hat die CDU seit ihres Bestehens immer wieder bewiesen.

  19. 79.

    So denken viele Berliner mit Weitsicht sicher nicht. Viele verharren jedoch im Gestern mit dem es kein lebenswertes Morgen gibt. Sie bräuchten Aufklärung, erhalten aber mit einer Koalition CDU / SPD nur Bestätigung. Verantwortungslos.

  20. 78.

    Linke und Grüne sind nicht mehr zu 100% am Futtertrog der Steuergelder - nur das zählt und schmerzt diese Leute.

  21. 77.

    Ja, und zeigt irgendwie, dass die nötige Politikreife bei Linken und Grünen nicht gegeben zu sein scheint. Hoffentlich nutzen beide die Opposition auch für den unbedingt erforderlichen Personalwechsel. Berlin hat Besseres verdient als das was hier von diesen beiden Parteien geboten wird.

  22. 76.

    "Da kann ja die CDU ihr gesamtes Wahlprogramm durchdrücken....."
    Moin, so dumm wird die CDU nicht sein, das wäre strategisch total unklug. Besser wäre wenn bei der gemeinsamen Arbeit jeder dem anderen seine Erfolge gönnt und so das Beste für die Stadt bei rauskommt...... und da gibt es eine Menge Arbeit die auf die Regierung wartet. Viel Erfolg!

  23. 75.
    Antwort auf [Thorsten T] vom 03.03.2023 um 23:15

    Ja, dann ist doch gut, dass Rot-Rot-Grün bald durch eine neue Koalition abgelöst wird. Sie haben es ja bald geschafft.

  24. 74.

    Die Grünen und Linken haben offenbar die parlamentarische Demokratie nicht ganz verstanden! Vor allen die Linken spielen die beleidigte Leberwurst. Frau Giffey kann doch regieren mit wem sie möchte! Aber es zeigt wieder einmal, dass die Linken nichts in einer Regierung zu suchen haben, genau so wenig wie die AFD!

  25. 73.

    Ja so ist es ,wenn man sich nur Zankt und Streitet und man keine vernünftige Politik hinbekommt. Wär im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen. Einfach mit den Grünen mal selber an die Nase fassen und sich Fragen was man verkehrt gemacht hat, anstatt jetzt ihren Frust an den anderen rauszulassen.

  26. 72.

    Jede Partei ist eben eine Partei für sich. Es besteht deshalb grundsätzlich kein Koalitionszwang, da heute eben nie gestern ist. Die Linke ist eine Partei, die dem Bürger sagt, dass sie für Soziales und Gerechtigkeit ist. Das ist ein Parteiprogramm, dass wohl die meisten Bürger ansprechen sollte, da wir eine Verteuerung haben, die eine Partei wie die Linke populär werden lässt, wenn sie es in ihren Zielen ehrlich meint. Deshalb sollte die Linken in Berlin, die anderen Parteien mal lassen wie sie sind und in der Opposition beweisen, dass sie eine Partei der Tat ist.

  27. 71.

    Nun, sollte man dann als "Gewinner" sinnvollerweise erst recht nicht nachtreten?

    Charakterlich hat sich die SPD-Führung entblößt.

    Ich denke, dass es RRG wieder geben kann, allerdings ohne Frau Giffey.

  28. 70.

    Sie haben völlig recht. Die Schwachstelle in einer parlamentarischen Demokratie sind die vom Souverän nicht direkt lenkbaren Personalentscheidungen seiner regierenden Vertreter. Neben den vielen Vorteilen lebt die Akzeptanz der parlamentarischen Demokratie vor allen Dingen von der Einhaltung gewisser Prinzipien.
    Die Politikverdrossenheit und der Ruf nach mehr direkter Demokratie kommt ja nicht aus heiterem Himmel!
    Und was sich gerade diesbezüglich im Berliner Senat seitens der SPD ankündigt, trägt sein Übriges dazu bei.

  29. 69.

    Ist es der SPD zu verdenken das Sie sich erstmal selbst im Blick hatte? Hätte Sie an dem Bündnis festgehalten mit einen Stimmenanteil von 56 Stimmen vor den Grünen in einem weiter so, könnte die Wahl dann 2026 für Sie zu einem Fiasko werden. So gibt Sie den Stab an Kai Wegner ab als Juniorpartner, bleibt weiter in im Regierungsgeschäft um dann 2026
    mit frischen Personal und neuer Kraft den Zugriff auf das Rote Rathaus. Bis dahin fließt viel Wasser die Spree hinunter, der Hund schon längst begraben und der Groll bei dem ein oder anderen verraucht.

  30. 68.

    Koalitionen und absolute Mehrheiten bringen irgendwann alle Parteien an den Rand des Ausverkaufs. Wenn die alle nicht so geil aufs regieren wären, würden sich sicherlich ganz andere Konstellationen ergeben.

  31. 67.

    LINKE und GRÜNE lassen ihrer gekränkten Eitelkeit so richtig freie Bahn, indem sie nicht nur die SPD angreifen und beleidigen, sondern auch die CDU kriegt den Unmut zu spüren durch Beleidigungen.

    SEHR SCHLECHTE VERLIERER !!!

  32. 66.

    Franziska findet die Bettina einfach unsympatisch und den Klaus langweilig, aber den Kai mag sie echt gern.
    So einfach ist das.

  33. 65.

    Demokratie könnte so schön sein, wenn nur der Wähler nicht dauernd stören würde. Und der hat sich gegen weitere realitätsferne Experimente entschieden, gegen Gendern und das Autoshassen als oberste Maxime der Verkehrspolitik. Klar sichert sich Frau Bürgermeisterin noch einen Posten, man muss ja auch an später denken. Aber die Fortführung der deutlich abgewählten Koalition und des mit Abstand unbeliebtesten Senats wäre falsch gewesen. Wenigstens dafür: Danke.

  34. 64.

    Also die SPD geht in Koalitionverhandlungen mit dem Wissen, dass man nicht mehr RGR bilden kann. Da kann ja die CDU ihr gesamtes Wahlprogramm durchdrücken, weil die SPD damit sich selbst ins Abseits geschossen hat. Strategisch scheint Frau Giffey eine Niete zu sein.

  35. 63.

    Wir Berliner Einwohner können der SPD und Frau Giffey Dankbar sein, dass sie uns von der Grünen Verbotspartei und Frau Jarasch als Vertreterin von Verboten und Ignoranz der Bürger befreit hat.

  36. 62.

    :-)
    Da sind aber zwei so richtig sauer…..
    Wie heißt es doch so schön, man muss auch verlieren können.

  37. 61.

    es ist mir eigentlich soooo egal, welche Partei(en) Berlin regieren, die Richtung sollte wohl allen klar sein, da gibt es keine großen Unterschiede. Aber dass sich die beiden „verschmähten“ Parteien jetzt genauso benehmen, wie die „Kleinkinder“ aus der AfD ist denn doch sehr lehrreich!

  38. 59.

    Ja, danke dafür, dass Giffey und Saleh gezeigt haben, wie viel Anstand und Benimm sie besitzen: Man teilt seinen bisherigen Partnern den abrupten Richtungswechsel über die Medien mit.

    Danke dafür, dass die CDU sich mit solchen Charaktergrößen einlassen will.

    Danke dafür, dass es jedem frei steht, sich mit den Leuten gemein zu machen, die ihm angemessen sind.

  39. 58.

    Ich habe lang nicht mehr so gut über politisches Kabarett gelacht, Danke an die Linken und die Grünen. Hahaha...

  40. 57.

    Jaja, die parlamentarische Demokratie ist und bleibt "eine Unverschämtheit" ... :)

  41. 56.

    Nun, mit dem Anstand haben es vor allem Frau Giffey - welche als erste mit Ihren Worten genau die im Artikel genannten Reaktionen auslöst - und Herr Wegener mit seiner Fischerei am rechten Rand nicht. Mir graut es vor dieser konservativen und opportunistischen Konstellation.

  42. 55.

    Nach der nächsten Abgeordnetenhauswahl wird sich das Problem Beton-Franzi sowieso nicht mehr stellen: Die dann auf zehn Prozent geschrumpfte SPD wird sich von der Dame befreit haben (oder nein, in deren Diktion "Ich habe mein Amt zur Verfügung gestellt, um mich für die Partei und die Stadt zu opfern") und glücklich sein, wenn sie als kleinster Partner mit Grünen und Linken noch eine Koalition bilden darf - so dann nicht die Grünen mit der CDU ins Bett steigen.

  43. 54.

    Wenn dem so wäre sollten sie auch zur Kenntnis nehmen, dass sich mit genau der fadenscheinigen Aussage die absolute Wahlverliererin Giffey gerade in den Berliner Senat hievt.

  44. 53.

    Die SED-Nachfolger müssen sich nicht grämen. Was ich eigentlich direkt nach der Wende erwartet habe, tritt nun mit Verzögerung ein. Im Bund sind sie schon unter 5 % und nur durch eine Sonderregelung im Parlament. Auch in Berlin gibts seit etlicher Zeit nur eine Richtung, der Weg in die politische Bedeutungslosigkeit. In der Berlinere Stadtpolitik spiele sie absehbar keine Rolle mehr. Die Professorin von der Hebammenschule wird zu der Hebammenausbildung zurückkehren und Kipping wird Politrentnerin, cvn der Partei wurde sie bereits aussortiert und Anwartschaften auf lebenslange Versorgung hat sie genügend als Berufspolitikerin erworben. Ihr wurde brutal die Chance genommen, jemals in ihrem Berufe als Slavistin zu arbeiten.

  45. 52.

    Comeback mit wem? Der AfD? 2026 werden die Linken unter 10% haben, weil noch mehr Altgenossen gestorben sein werden! Hoffe diese Partei nie mehr in irgendeiner Koalition in Berlin mitregiert!

  46. 50.

    StefanBerlinFreitag, 03.03.2023 | 21:52 Uhr
    "Bähh die haben mir den Lutscher geklaut....
    Ist ja wie im Kindergarten, die SPD hat alles richtig gemacht."

    Sie halten für Kindergarten, dominiert der Wahlverlierer derart das Geschehen? Fängt mal eben in laufender Legislatur und Koalition eine neue Regierung an. Weil das Versagen ihres eigenen Senators Geisel die Gelegenheit mit notwendig gewordener Wahlwiederholung schaffte?

    Na dann.

    Ginge es nur um Sie sagte ich: Haben Sie die Politik und die Politiker verdient, über die Sie morgen wieder klagen werden. Gibt halt sowas wie Prinzipien in der Politik. Auch Charakter. Altmodisch hat man früher gesagt: Lumpenhaftigkeit. Da würde ich nicht mal als CDU-Anhänger jubeln.
    Ich wähle die SPD nie wieder. So Leid es mir um die vielen guten Leute an ihrer Basis tut.
    Da stimmen ja die einfachsten Prinzipien nicht mehr. Nur für um Regierungsposten zu halten. Ohne Rücksicht auf Verluste und Langzeitschäden für die politische Kultur.

  47. 49.

    Eigentlich mag ich Frau Giffey überhaupt nicht.
    Aber in diesem Fall kann ich nur Beifall klatschen.
    Die Linke tobt, die Grünen sind wütend.....
    Alles richtig gemacht.
    Auch die größten Ideologen werden zum Glück gelegentlich von der Realität eingeholt, aber das Problem sind natürlich die Anderen. Wie sollte es auch anders sein, wenn man die einzig wahre Meinung vertritt. Pech gehabt.....

  48. 48.

    Was genau hat die über Jahrzehnte stärkste Kraft Berlins unter Giffey genau richtig gemacht?! Und wie spiegelt sich diese Durchschlagskraft im Wahlergebnis nieder?
    Ich hab das ganze Gewinsel noch gut im Ohr, wie beispielsweise die angebliche Verschwendung der Steuermittel beim „9 Euro Ticket“, die Unfähigkeit in der Verwaltung etc.

  49. 47.

    Falsch, die Linke ist identisch mit der SED. Das könnte man aber auch einfach bei Wikipedia nachschauen.
    Und das Fr. Wagenknecht die einzige Russland Treue innerhalb ihrer rückwärtsgewandten Truppe ist, dass "Bild"en Sie sich ruhig ein.

  50. 46.

    Mir sind Parteien und deren Mitglieder*innen suspekt, die emotionslos unfaire selbstgerechte Attacken wegstecken, sich den Mund abputzen und weitermachen. Den meisten Menschen, die sich in Parteien engagieren, geht es um die Sache, für die sie sich mit Herzblut einsetzen und nicht darum den politischen Mitbewerber mit unfairen Mittel raus zu kicken. Das tut weh und das sollte man/frau auch zeigen dürfen, sonst verkommt die Politik zu einem unglaubwürdigen Ränkespiel. SPD schämt Euch!

  51. 45.

    Ich glaube schon, das es schwer ist zu verlieren. Aber letztendlich muss man verlieren können und bitte schön mal darüber nachdenken warum! Die Wähler haben abgestraft. Es hilft kein jammern, sondern besser machen.

  52. 44.

    Da kann Frau Schubert jetzt ganz getrost ihr Wutbällchen knetten.

  53. 43.

    Wieso seit Thüringen. Da regiert der einzige linke ernstzunehmende Ministerpräsident, im Höcke-Land.

  54. 42.

    Oliver OranienburgFreitag, 03.03.2023 | 21:37 Uhr
    "Den Linken kann man nicht mehr über den Weg trauen. Seit Thüringen ist diese Partei unwählbar."

    Was hat DIE LINKE in Thüringen böses gemacht? Klären Sie uns auf! Befindet sich Thüringen im freien Fall? Was wissen Sie über konkrete Landespolitik, die Inhalte dort?

  55. 41.

    Bähh die haben mir den Lutscher geklaut....
    Ist ja wie im Kindergarten, die SPD hat alles richtig gemacht.

  56. 40.

    Interessant, also nicht mehr der Chef im Ring trägt die Hauptverantwortung sondern die Mehrheitsbildner.
    Ich kann es nicht fassen, wenn Giffey so eine Superpolitik hingelegt hat, hätte man nicht Wegner mit dieser überwältigenden Mehrheit wählen müssen?! Dann hätte man Giffey mehrheitlich das Vertrauen aussprechen können!
    Hat man aber irgendwie nicht, sondern hat sie und ihre Partei am stärksten abgestraft.
    Dieses Geschwurbel soll noch irgendjemand verstehen.

  57. 39.

    Aktuelle politische Mathematik: dunkelrot + grün = mimimi

  58. 38.

    ManfredBerlinFreitag, 03.03.2023 | 21:25 Uhr
    "Das die Linken raus sind ist ok......aber schade um Frau Kipping.....sie hat gute Arbeit geleistet"

    Tja - wenn Wahlen mal was Rationales wären. Dann würde man ja die Partei wählen, die das Personal stellt, das gute Arbeit macht. Wie Frau Kipping. Frau Dr. Kreck ist auch grad in ziemlich rationale Justizreform-Diskurse gebeugt.

    Schon interessant, wie sich das Führungspersonal der SPD das denkt. Eine Wahlwiederholung verursachen /verantworten, dann als Wahlverlierer in laufender Koalition und Legislatur das Pferd wechseln /die regierungsverhältisse auf den Kopf stellen.Und was immer passiert: Bleibt das gleiche Führungspersonal.
    Ob die Wählenden das gemeint haben darf man bezweifeln. Ich fürchte die SPD-Führung irrt sich einmal mehr bei der Vorstellung die CDU führen zu können. Die sind zwar programmatisch-inhaltlich und personell blank. Aber rational ist ja eher abgesagt derzeit. Also weiter mit wehenden Fahnen in die Eskalation.

  59. 37.

    Sie haben aber mitbekommen das die SED eine andere Partei war? Russland-Hörigkeit? Könnten Sie allenfalls Wagenknecht vorwerfen, aber auch da würden Sie meilenweit danebenliegen. Zum verstehen der komplexen Zusammenhänge würde ich die Bücher von Wagenknecht empfehlen. Oder Sie veröffentlichen weiter Kommentare auf BILD-Niveau.

  60. 36.

    Den Linken kann man nicht mehr über den Weg trauen. Seit Thüringen ist diese Partei unwählbar.

  61. 35.

    Da jammern die Verbotspartei und die nicht regierungsfähige, Danke an die SPD für die verantwortungsvolle Entscheidung für die Stadt Berlin!

  62. 34.

    Was zählt, ist doch das voraussichtliche Ergebnis. Und da ist es für Berlin wirklich eine gute Nachricht, dass Grüne und Linke an der nächsten Landesregierung nicht beteiligt sind. Die haben nun wirklich genug Schaden angerichtet in den vergangenen 20 Jahren. Vieles davon ist nur äußerst mühsam zu reparieren.

  63. 33.

    Die Linke hatte viele Jahre Zeit, zu beweisen, daß sie für die kleinen Leute da sind und sein wollen. Sie hatten eine Zeit in der es auch tatsächlich so aussah, als ob sie das tun würden. Leider war es der Linken wichtiger zu gendern, Fahrradwegen zuzustimmen und die Razzien in Neukölln gegen die OK zu verhindern. Das hat sich jetzt gerächt! Sie haben ihre ureigensten Ideale verraten und stehen jetzt vor einem Scherbenhaufen.
    Aufgrund DIESER Unfähigkeit, spielt man Fr. Wagenknecht die Sympathien zu, was man ja auf jeden Fall verhindern wollte.
    Man hat einfach nicht verstanden, das auch linksdenkende und -lebende Menschen wissen und merken, daß hier vieles falsch läuft, und auch sie genug davon haben!
    Früher oder später wird es eine Wagenknechtpartei geben und die jetzt vergraulten Linken werden in diese eintreten. Man kann nämlich wirklich LINKS sein, ohne die Augen vor der Realität zu verschließen!
    Die Linke ist jedenfalls erstmal weg vom Fenster - selbst schuld!

  64. 32.

    Das kann uns jetzt leid tun mit den Linken und Grünen, muss es aber nicht. Vielleicht planten sie einen größeren Streich,? Und die SPD hat Verantwortung unternommen für Berlin.

  65. 31.

    Gut das sich Frau Giffey gegen RGR entschieden hat. Frau Wagenknecht hat bekannt gegeben nicht mehr für die Linke zu kandidieren. Das wird der Partei einige % kosten, auch in Berlin. Sollte sie auch noch eine neue Partei gründen könnte dies die Linken unter 5% drücken.
    Politik bleibt spannend!

  66. 30.

    Da wird Frau Giffey aber sehr traurig sein. *Ironie aus* Diese Partei zerfällt hoffentlich endlich.

  67. 29.

    Naja, die Linke verschwindet in Kürze eh von der demokratischen politischen Bühne in Deutschland. Niemand wird sie vermissen und die Akteure hätten dann Zeit, die verschwundenen SED-Millionen zu suchen. Man sollte im Ruhestand immer ein Hobby haben!

  68. 28.

    Das die Linken raus sind ist ok......aber schade um Frau Kipping.....sie hat gute Arbeit geleistet

  69. 27.

    Hoffen wir, dass die SPD in Zukunft die Linke scheut, wie der Teufel das Weihwasser.

  70. 26.

    So richtig mitreden kann ich da ja nicht. Aber die Reaktion von Fr. Katina(ist das richtig geschrieben)kann ich dann doch nicht ganz nachvollziehen. Noch ist die Regierung nicht gebildet, noch ist doch gar nichts entschieden.... Deshalb würde ich emopfehlen, einfach mal sprachlich abzurüsten.... Obwohl Fr. Jarasch rhetorisch zugelegt hatte, bleibt bitte alle 'uff'm Teppich'. Und wenn nicht, dann geht ihr alle in die Opposition. Na, nehmt euch Herrn Merz vor. Oft hat hat er recht, aber eben nicht immer. Und wo Herr BK Scholz zu kritisieren ist, da muss man ihn kritisieren. Und manche Diskussionsrunde aller Coleurzur UA hätten wir uns ersparen können, hätte D gleich zügig gehandelt. So, & Fr. Giffey muss sich unter Kais schwarzem Mantel bewähren, wenn sie es denn schafft. Räumt eure Scherben auf, wobei Grün noch sehr gut weggekommen ist. Und die Linke hat ihre "Baustelle S.W." an der Backe, räumt da auf und gut. Klarheit in den eigenen Reihen soll auch sehr nützlich sein.

  71. 25.

    Es wird Zeit das Sich die Linke endlich freiwillig auflöst, das ist seit 30 Jahren überfällig

  72. 24.

    Wie bitte?? Die SPD hat die meisten Stimmen verloren und Giffey auch mit Abstand ihr Direktmandat.
    Hier wurde nicht nur Jarasch und Lederer sondern insbesondere Giffey abgewählt. Nur denkt Giffey nicht an Rücktritt, sondern verschafft sich noch schnell einen Senatsposten unter Wegner.

  73. 23.

    "Unverschämtheit"... ach wie lustig. Vermutlich hat Fr. Schubert dabei mit dem Fuß aufgestampft, wie einst Fr. Weigel.
    Das würde passen. Schließlich sind AFd und SED in trauter Russland-Hörigkeit vereint.

  74. 22.

    Danke an die Linke, dass sie nicht mehr mit Giffey verhandeln will.
    Somit ist Schwarz-Rot gesichert.
    Danke!

  75. 21.

    Wie kleine, bockige Kinder, die ihren Willen am Süßigkeitenregal nicht bekommen. Sowas sind tolle Koalitionspartner. Wenn das die ganzen Jahre beim Politikmachen so abging, kein Wunder und höchste Zeit für die Trennung.

  76. 20.

    Die Wahl war letztendlich eine Bestätigung für Franziska Giffey.
    Damals musste sie mit den Grünen eine Koalition schließen, entgegen Ihrer Erfahrungen aus ihrer Neuköllner Zeit. Dir Grünen waren zu arrogant aufgetreten, obwohl sie es hätten besser wissen müssen. Man kann nicht an der Bevölkerung vorbei oder dagegen ein noch so gutes Ziel verfolgen. Nachfolgende Bewegungen werden dies ausnutzen.
    Gott Sei Dank bin ich schon älter.

  77. 19.

    In der Koalitionfrage stehe ich jetzt auch voll und ganz hinter Giffey und der Berliner SPD.
    Die Äußerungen von Grünen und Linken sind schockierend.

  78. 18.

    Eine Unverschämtheit?
    Dass Giffey dem Wahlergenis Rechnung trägt?
    Es wird jetzt mehr als deutlich, dass der SPD-Landesvorstand die völlig richtige Entscheidung getroffen und Grüne und Linke rausgekegelt hat.
    Jetzt erst recht CDU + SPD!

  79. 17.

    Die Linken waren sowieso nur Mehrheitsbeschaffer. Nach 40 Jahren DDR in dieser Stadt sollte das jedem klar sein, dass deren Ding nicht funktioniert, das zeigt ja schon der nicht Wohnungsbau und die Flucht von Investoren. Ich frage mich immer, wessen Geld sie denn verteilen wollen, wenn niemand mehr da ist, der es hergeben kann, weil nur noch die Nehmergruppe übrig bleibt.

  80. 16.

    Hmm, Sondierungsgespräche sind doch dafür da auszuloten was das Beste ist. Nein, nicht für die Protagonisten sondern für Berlin. Die SPD hat sich 6 Jahre lang hinten angestellt und ihre eigenen Werte verkauft die sie in einer Koalition mit der CDU ganz sicher wieder besser vertreten könnten. Bei einem R2G weiter so würde die SPD nur weiter an Reputation in der eigenen Wählerschaft verlieren. Das haben sie immerhin erkannt und so einfach ist das auch. Da hilft auch kein bockiges mit den Füßen trampeln aus dem linken/grünen Lager ...

  81. 15.

    Viele Wähler haben die Hoffnung auf einen vernünftigen Neuanfang. Weg von der Links-grünen Ideologie.

  82. 14.

    Wenn Linke und Grüne toben, haben SPD und CDU alles richtig gemacht. Ich bin recht zuversichtlich, dass Wegner und Giffey mit hoffentlich starken Senatoren, gern auch von außerhalb, durchstarten werden. Zu Vieles ist einfach liegengeblieben. Und wenn es nicht überzeugt, werden sie eben beim nächsten Mal wieder abgewählt, so geht Demokratie.
    Werte Linke und Grüne, Berlin ist Bundeshauptstadt und weder Bullerbü noch DDR 2.0.

  83. 13.

    Die Damen stellen offen ihr Verhältnis zur Demokratie zur Schau. Damit ist offensichtlich keine Koalition möglich. Die Einschätzung der SPD ist daher wohl offenkundig genau die zutreffende. Ich drücke der (eventuel) neuen Koalition die Daumen und hoffe, dass sie gegenseitig die Schatten nicht so hoch machen über die der andere springen muss. Dass sie sich gegenseitig die Butter auf der Stulle gönnen und die Stadt im Blick haben, statt die nächsten Wahlen. Dann kann es auch der SPD besser gehen und die Spalter un Unruhestifter in dieser Stadt weiter zurück drängen.

  84. 12.

    Nicht schlimm. Wer will schon mit den Linken verhandeln. Mit denen setzt man sich nicht einmal an einen Tisch, es sei denn Margot und Egon wären dabei!

  85. 11.

    Giffey hat schon bei ihrer Doktorarbeit gelogen, wen wundert's? Nicht umsonst hat sie das schlechteste Ergebnis in der Geschichte der Berliner SPD geholt.

  86. 9.

    Ha ha, statt ein wirklich eigenes Programm aufzustellen, war deren Wahlprogramm nur auf Anbiederung mit den Grünen ausgelegt. Und jetzt kam die Quittung, Eine Partei die sich für die Personen mit geringen Einkommen einsetzen will, aber gleichzeitig damit einverstanden ist, das man denen die Grundlage für Ihren Erwerb wegnimmt, ist ein Widerspruch in sich. Denn gerade die Personen der untere Lohngruppen sind vielfach auf den PKW angewiesen da sie zu Zeiten arbeiten müssen, wo kaum vom ÖPNV was angeboten wird.

  87. 8.

    Sie wollen nicht mehr mit der SPDverhandeln?Müssen sie doch auch nicht, die sind raus.

  88. 7.

    Frau Giffey war eigentlich bei mir unten durch. Wenn nun Linke und Grüne gleichermaßen abschätzig sind und Schaum vorm Mund haben, kann sie ja vielleicht doch nicht so schlecht sein?

  89. 6.

    Hochmut kommt vor dem Fall.

  90. 5.

    Ja man muss auch mit Anstand verlieren können. Ich empfehle das Spiel "Mensch ärgere dich nicht", da lernt man so etwas

  91. 4.

    Auch die Linken Kremlins gehören schlimmstenfalls in die Opposition. Wer moslautreu mit Wagenknecht in den Wahlkampf zieht und auch sonst immer mehr eine DDR 2.0 im Blick hat, darf sich über kalte Schultern nicht wundern.

  92. 3.

    An der Reaktion der Roten und Grünen kann man ablesen, wie gut und nötig der Wechsel der SPD zur CDU gewesen ist.

  93. 2.

    Der Ärger ist sicherlich verständlich nur ein weiterso wäre der schlechteste Weg. Auch bei Schwarz/ Grün wären die Linken weg. Wie hatten die Linken gesagt es regiert der wer eine Mehrheit bilden kann.

  94. 1.

    die linke ist wie proseco- unnötig

Nächster Artikel