Annäherung SPD und CDU - Giffey sieht Schnittmenge mit CDU größer als mit Grünen

Do 02.03.23 | 15:58 Uhr
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Franziska Giffey (SPD,3.v.r.), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und Kai Wegner (4.v.r.), Spitzenkandidat der CDU, stehen am 20.02.2023 vor den Sondierungsgesprächen auf dem EUREF-Campus zwischen Mitgliedern beider Parteien,
Audio: rbb24 Inforadio | 02.03.2023 | Bild: dpa-Bildfunk/Fabian Sommer

Die CDU will mit der SPD - und die SPD mit der CDU. DIe Berliner Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) erteilt damit Linken und Grünen eine Absage. Sie könne sich vorstellen, für das Bündnis auf ihr Amt zu verzichten, sagt sie.

Die Berliner Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat den überraschenden Schwenk ihrer Partei zu einer möglichen Koalition mit der CDU verteidigt. Das angestrebte schwarz-rote Bündnis sei ein pragmatischer Schritt, sagte Giffey am Donnerstag im rbb24 Inforadio.

Sie kritisierte vor allem die Haltung der Grünen deutlich: "Wir haben in den Sondierungen leider gesehen, dass die Grünen wichtige Ziele für die bezahlbare Stadt, Bildungsgerechtigkeit und den Wohnungsbau relativiert haben, dass Dinge in Frage gestellt worden sind, die uns als SPD enorm wichtig sind." Das sei "kein ausreichendes Zeichen für einen echten Neubeginn".

Grüne und Linke möglicherweise künftig in der Opposition

Die SPD war bei der Wiederholungswahl am 12. Februar mit 18,4 Prozent der Stimmen deutlich hinter dem Wahlsieger CDU (28,4 Prozent) gelandet. Am Mittwochabend hatte der SPD-Landesvorstand bekannt gegeben, dass die Partei Koalitionsverhandlungen mit der CDU führen will. Auch die Christdemokraten tendieren laut Parteikreisen zu Schwarz-Rot. Der CDU-Landesvorstand will an diesem Donnerstag darüber entscheiden. Sollten diese Verhandlungen erfolgreich sein, wären die derzeit noch mitregierenden Grüne und Linke raus aus der Regierung.

Grüne: Jarasch enttäuscht über SPD-Absage

Die Berliner Grünen wiesen den Vorwurf der SPD zurück, für das Scheitern der rot-grün-roten Sondierungsgespräche verantwortlich zu sein. Spitzenkandidatin Jarasch sagte im rbb24 Inforadio, dass die SPD sich jetzt für Koalitionsgespräche mit der CDU entschieden habe, spiegele nicht das Ergebnis der Sondierungen wider. Dabei hätten SPD, Grüne und Linke alle entscheidenden Punkte besprochen. Im Ergebnis habe man entweder einen Konsens erzielt oder sich darauf verständigt, das Thema in Koalitionsverhandlungen zu vertiefen.

Giffey will "so viel wie möglich SPD"

Wie Giffey am Donnerstag im Deutschlandfunk sagte, hat die SPD festgestellt, dass die Schnittmengen mit der CDU im Ergebnis doch größer gewesen seien. Die Entscheidung sei aber "sehr schwierig" gewesen. "Wir haben uns das wirklich nicht leicht gemacht", sagte Giffey. "Ein Bündnis einzugehen, bei dem wir das Rote Rathaus verlieren, ist keine leichte Entscheidung." Angesichts des schlechten Wahlergebnisses der SPD sei es aber auch um die Frage gegangen, wie ein echter Neubeginn aussehen könne. "Wo bekommen wir so viel wie möglich SPD."

Giffey räumte ein, dass es innerhalb der SPD "viel Skepsis" gegenüber einer Koalition mit der größeren CDU gebe. "Das muss man ernst nehmen."

Senatorenposten statt Amt der Regierenden Bürgermeisterin

Für mögliche Koalitionsverhandlungen mit der CDU stellte Giffey allerdings Bedingungen - insbesondere bei der Integrationspolitik. Die Vornamen-Debatte sei "nicht in Ordnung" gewesen, sagte sie im rbb24 Inforadio mit Blick auf die Anfrage der Berliner CDU nach den Vornamen der Tatverdächtigen bei den Silvester-Krawallen. Eine wesentliche Rolle würden auch "Themen wie die Stadt der Vielfalt, Gleichstellung, eine gute Queer-Politik für die Regenbogenhauptstadt" spielen. Die CDU müsse sich ein Stück weit auf die SPD zubewegen, so Giffey. "Wir haben aber deutliche Signale, dass die Bereitschaft dazu besteht.

Im Falle einer Koalition mit der CDU würde Giffey das Amt als Regierende Bürgermeisterin verlieren. Das Rote Rathaus zu räumen, sei kein leichter Schritt, sagte Giffey. Sie sprach dennoch von der Möglichkeit, sich auch in einer schwarz-roten Koalition einzubringen: "Ich bin bereit, meinen Beitrag zu leisten, auch in einer neuen Landesregierung in diesem Bündnis. Und wenn meine Partei das möchte, dann bin ich bereit, auch in diesem Senat künftig mitzuarbeiten."

Sendung: rbb|24 Inforadio, 02.03.2023, 6:45 Uhr.

202 Kommentare

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  1. 202.

    Offenbar doch. Wie sonst erklären sie, dass auf einmal viele, die sie abgewählt haben, auf einmal Verständnis für die arme Bürgermeisterin haben? An ihrer bahnbrechenden politischen Arbeit kann es ja nicht liegen und als Bürgermeister ist man bekanntlich der Chef im Ring und kann hinterher schlecht rumheulen über die ungezogenen Regierungspartner, die natürlich an allem Schuld sind.

  2. 201.

    Das, was Sie Bequemlichkeit nennen, nenne ich Egoismus.
    Ich bin seit 30 Jahren im Berufsleben. Und fahre Fahrrad. Sehr bequem und es ist schneller als mit dem Auto. Sehe ich jeden Morgen, wenn ich am Stau der Autos vorbeifahre (ganz legal auf dem Radweg). Ich winke Ihnen dann demnächst Mal zu, wenn ich an Ihnen vorbei flitze.

  3. 200.

    Ein Scooter oder ein Lastenrad nehmen für Sie also genauso viel Platz weg wie ein Auto? Moment, ich geh Mal eben vor die Tür und messe nach.
    Zudem werden Scooter gemietet und geteilt, zunehmend auch Lastenräder. Autos werden meist nur von Einzelpersonen genutzt. Obwohl viele Autos bis zu 5 Sitzplätze haben. Merken Sie was?

  4. 199.

    Warum rechtfertigen Sie den Besitz eines Pkw mit den geleisteten Jahren im Beruf? Ich arbeite seit gut 30 Jahren und habe noch nie einen Führerschein besessen. Brauche ich in Berlin auch nicht. Bus, S-Bahn, U-Bahn, Fahrrad, meine Füße...alles da und ständig zur Verfügung.

  5. 198.

    schon bemerkt? Giffey bastelt strohfeuermäßig an ihrer Karriere: Dr.-Titel=versemmelt Stadträtin und Bürgermeisterin in Neukölln=nur kurz Bundesfamilienministerin=nur kurz regierende Bürgermeisterin=nur kurz an RGR festgehalten=nur kurz
    Mal sehn, wie lange das mit ihr und Wegner gut geht Dann gibts da ja noch die SPD-Parteibasis Sehr auffällig seit dem 12.2.: Giffey hat ihr süßliches pittiplatsch-Stimmchen eingemottet und ihr ach soooo glaubwürdiges "Ich tu's für Berlin" kauft ihr inzwischen kaum noch jemand ab Die wirkliche Arbeit hat Jarasch in Berlin gemacht und macht im Bund Baerbock.

  6. 197.

    „Mit welchen Rwcht haben Autos so viel Platz?“
    Vielleicht ein bisschen wergen der KFZ-Steuer.
    Und beim Kraftstoff den Energiesteuersatz, die CO2-Abgabe, die Mehrwertsteuer.
    Ist freilich nur ne Theorie.
    Und da ich mehr Auto fahre wie ich schlafe, sorge ich mit meinem V8-Boliden für reichlich Einnahmen aus den Sprit-Geldern.

  7. 196.

    Na über 40 Jahren im Berufsleben werde ich jetzt meine Bequemlichkeit genießen. Und richtig ich habe die CDU gewählt.

  8. 195.

    Und Sie glauben mit Tempolimit und 9€ Ticket könnten das alles verhindern. Doch wohl etwas naiv. Dafür fährt ja Frau Greta für den Golfclub of Monaco auf einem natürlich völlig klimaneutralen Hightech Boot Reklame. Ein Witz. Schon die 68er Studenten hatten zu 70 % ein eigenes Auto und waren damals schon aus dem reicheren Teil der Gesellschaft.

  9. 194.

    Die dort lebende, sich selbst als >Urbane Stadtgesellschaft< bezeichnende Klnentel neigt gern dazu, ihre Verhältnisse auf andere zu übertragen und dann Weheleid zu klagen, dass diese Anderen nicht die gleiche Sichtweise vertreten.
    Es könnte nämlich so schön idyllisch sein, die 2km von der Eigentumswohung in Mitte zum Büro in Mitte mit dem Fahrrad zurückzulegen, wäre da nicht jene motorisiere Unterschicht, welche diese grüne Phantasie mit ihrer Anwesenheit beeinträchtigt.
    Da hilft nur, das z.B. das Büro, oder die Wohnung in Zukunft selbst zu putzen, um so der Reinigungskraft die 20km automobilen Anfahrtsstrecke aus einem Randbezirk zu ersparen.
    Verläufer von außerhalb braucht man auch nicht mehr, schließlich kann man sich doch alles liefern lassen!
    Schöne grüne Welt...



  10. 193.

    Sie sollten sich wenigstens mal die Mühe machen meine Kommentare richtig zu lesen.
    Es geht nicht um die Koalition, dass Wegner schlecht alleine regieren kann ist ja offensichtlich.
    Aber es ist unanständig, dass das eine EINDEUTIG für ihre Politik abgewählte Bürgermeisterin lanciert und sich obendrein noch mit einem Senatsposten versorgt. Der übliche Weg ist (war) der Rücktritt.
    Jarasch und Lederer sind bekanntlich in der Opposition gelandet, da stellt sich die Frage zumindest für den Wähler nicht, dass müssen die Parteien für sich entscheiden.

  11. 192.

    Sie würde notfalls auf ihr Amt verzichten. Nein, wie großzügig!

  12. 190.

    Doch, ich denke, an dem Thema kann die CDU nicht vorbei und wird es auch nicht. Während grun nur auf Konfronatation gesetzt hat und nicht mal im Ansatz versucht hat einen Konsenz zu finden, bin ich der Meinung das man bei dem es Thema nur besser machen kann.
    Im übrigen gebe ich mal zu bedenken, dass sie ihre Vorurteile über Bord werfen sollten und schauen was passiert. Eine Glaskugel hat niemand. In jeder Partei sind Menschen mit grauen Haaren vorhanden und diese Menschen nicht nicht per se schlecht, ich fühle mich von Ihnen wirklich diskriminiert.

  13. 189.

    Frau Giffey scheint schon lange z.B. in der Wohnungsbaupolitik der CDU näher zu stehen als ihrer eigenen Partei. In der SPD konnte sie sich so profilieren. Vielleicht steht sie dem Immobilienlobbyismus längst nahe, was der SPD finanziell gut tut.-
    Die gradlinigen, unbequemen Grünen und Linken, waren für Frau Giffey nur ein Sprungbrett für Ihre Karriere; nur mit ihnen konnte sie Bürgermeisterin sein.-
    Nun schiebt sie ihnen die Schuld für zu wenig Vorankommen der RGR-Koalition in die Schuhe,- und empfiehlt sich selbst als Mertyrerin für die Berlinpolitik, indem sie mit der ihr näheren, bequemeren CDU koaliert. Da sie nur die kleine Schwester gibt, wird für Mißerfolge die CDU verantwortlich sein.- 2026 flüchtet sie ggf. erfolgreich in die Bundespolitik !- So kann man sich nach oben buckeln.- Auch so kann man Karriere machen.-
    Ob man so auch Bundeskanzlerin werden kann ?-

  14. 188.

    Ist Ihr Beitrag eigentlich ernst gemeint? Politik sollte für alle gemacht werden. Wie kommen Sie darauf, dass die Rentner mehr Ansprüche haben? Jede Generation hat ihre ganz eigenen Herausforddrungen zu stemmen. Unsere Eltern hatten den Krieg, wir die Wiedervereinigung und die junge Generation hat sich das Klima und Verkehr auf die Fahnen geschrieben. Nun für unsere Generation Sonderrechte einzufordern? Da bin ich nicht dabei.

  15. 187.

    Jarasch= kein Direktmandat; Lederer= kein Direktmandat und die beiden wären dann für eine Koalition besser geeignet? Finde den Fehler

  16. 186.

    Es gab auch noch nie eine solche Bevölkerungsexplosion unserer Spezies. Innerhalb von 100 Jahren hat sich unsere Anzahl auf 8 Mrd. erhöht. Und alle wollen essen, wohnen, leben. Genau DAS ist der Grund für die derzeitige schnellere Erwärmung auf unserem Planeten. Autofahrer dafür verantwortlich zu machen, ist einfach Unsinn.
    P.S. Internetnutzung und besonders Videostreaming verbraucht deutlich mehr Energie, als der sogenannte MIV, schadet also dem Planeten mehr. Das ignoriert man aber gerne, weil es nicht ins Feindbild passt!

  17. 185.

    Nun vielleicht schauen Sie sich erstmal die entsprechende Vernetzung des ÖPNV an. Wie oft muss man von Außenbezirken kommend umsteigen, welche Direktverbindungen gibt, wie sind die Umsteigezeiten etc. ehe sie auf den MIV egal ob Auto oder Fahrrad. Zudem sind Fahrradfahrer nicht Perser die besseren Menschen. So oft wie ich auf Gehwegen Fahrradfahrer jeden Tag antreffe die Fußgänger gefährden wäre vielleicht ein Fahrradführerschein und ein Kennzeichen angebracht. Fußgänger sollten Vorrang haben!

  18. 184.

    Und Giffey hat kein Direktmandat mehr und ihre Partei hat am stärksten Stimmen verloren.
    Trotzdem zieht Giffey keine persönlichen Konsequenzen, sondern führt im Gegenteil ihre Fraktion selbst höchstpersönlich in die Koalition mit Wegner und wird zudem Senatorin?!

    Finde den Fehler.

  19. 183.

    Es gibt in Berlin die Mitte, die sich tagtäglich mit Blechlawinen auseinander setzen darf. Wo ist das bitte gerechte Verteilung von Fläche? Wo ist die Fläche für die anderen Verkehrsteilnehmer? Mit welchen Rwcht haben Autos so viel Platz? Was also spaltet Berlin? Vllt die Ignoranz auf Biegen und Brechen mit dem Auto in Mitte rumgurken zu können? Nicht spalten bedeutet auch, die Belange der dort lebenden ernst zu nehmen!

  20. 182.

    Sie konnten bis heute nicht frei wählen, mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sein wollten? Wie kommt das? Es geht genau darum, die freie Wahl des Verkehrsmittels zu erreichen. Also breitere Fußwege, breitere Radwege und mehr ÖPNV. Damit auch diese Verkehrsteilnehmer sicher unterwegs sein können. Bin da ganz ihrer Meinung.

  21. 181.

    In dieser hohen Geschwindigkeit gab es das eben noch nie. Man darf Wissenschaftlern ruhig mal glauben, wenn man selber keine eigenen Messwerte hat.

  22. 179.

    Bleibt das zB heutige Wetter immer über Berlin oder zieht das weiter? Unser Wetter wird zB vom Golfstrom stark beeinflusst, der ist auch nicht IN Berlin.

  23. 177.

    Wie viele Fahrräder verbrauchen den Platz eines Autos? Fahrräder lassen sich auch mit in die Gebäude nehmen. Autos versperren draußen immer Platz.

  24. 176.

    Wenn ein Radweg nicht explizit beschildert ist, dass dieser zwingend zu nutzen ist, dürfen Rad Fahrende auf der Straße fahren. Das wird mangels Radwegplatz auch so passieren. Da können sie überwachen, wie sie wollen. Die Leute müssen ja irgendwo fahren. Dann dauert es mit dem Auto halt noch länger aber ist ja schön bequem dafür. :D

  25. 174.

    Die Grünen haben 6 Jahre Zeit gehabt, etwas zu gestalten. Sie haben es geschafft, nichts zu tun und die Stadt zu spalten. CDU und SPD werden die Stadt nach vorne bringen, auch für das Klima wird was getan, denn da kommen wir nicht rum. Respekt Frau Giffey für diesen mutigen Schritt. Ihnen liegt Berlin wirklich am Herzen. Frau Jarrasch sollte wieder nach Augsburg gehen. Berlin ist für die Grünen eine Nummer groß. Es gibt in Berlin mehr als nur die Mitte und den Auto-Hass.

  26. 173.

    Danke, dass du konstruktiv schreibst!
    Eine Auto freie Stadt habe ich so von den Grünen nicht verstanden. Ich verstehe es so, dass allen anderen ein Stück mehr gegeben werden soll, damit es gerechter und sicherer wird. Mal abgesehen davon, dass morgens und von 15-17 Uhr in Mitte fast Stillstand herrscht, da es zu voll ist. Ich finde es schade, dass „lebenswert“ anscheinend mit im Auto sitzen zu tun hat. „Es geht nicht anders“ ist für mich zu min. 50% eine Ausrede. Aber nicht valide, ich weiß.

  27. 172.

    Über Frau Giffey abledern fällt den orientierungslosen Linken (Ex-SED) leicht. Sie ist das Zugpferd der Sozialdemokraten in Berlin. Das Pony (Saleh)kann das Zugpferd nicht ersetzen. Das weiß auch die Fraktion der SPD. Die SPD würde ohne Frau Giffey in die Bedeutungslosigkeit versinken. Die Verkehrswende wird mit der proaktive Gemeinschaft CDU/SPD in die richtige Richtung gelenkt werden und jeder Bürger:Innen der Stadt Berlin kann wieder freiwählen (nennt ich Eigenverantwortung) ob er lieber Motorisiert oder Unmotorisiert unterwegs sein möchte. Endlich wird wieder Berliner Musik auf dem politischen Parkett gespielt.

  28. 169.

    Das "Problem" bzgl. neuer Senat bzw. wer mit wem ist manchmal ganz einfach.
    Giffey und Jarasch können nicht (mehr/nie?) miteinander. Es liegt an den Personen, nicht an den angeblich unüberbrückbaren Positionen und Sachthemen. Die Beziehungsebene schlägt immer Sachebene. So ist es auch in der Politik.
    Im Grunde müssten Fr. Giffey und Fr. Jarasch zurücktreten. Fr. Giffey übernimmt als Reg. Bürgermeisterin, SPD-Spitzenkandidatin und Landesvorsitzende die Verantwortung für die historische Schlappe der SPD (Fraktionsvorsitzender und Landesvorsitzender Saleh als Mitverantwortlichen sollte hier nicht vergessen werden.)
    Fr. Jarasch hat die Verantwortung zu übernehmen, dass die Grünen erneut unter ihrem Potential in der Stadt geblieben sind. Und für Dummheit im Wahlk(r)ampf!
    Dann wäre auch eine Fortsetzung von Rot-Grün-Rot der Berliner Bevölkerung vermittelbar.
    Aber das wird nach aktuellem Stand natürlich nicht passieren.
    I'm a Dreamer!

  29. 168.

    "......Autoabgasgestank in exorbitanter Massivität und 2026 hat keiner mehr Lust cdu und spd zu wählen, nachdem beide diese Gelegenheit nutzen alles zu versauen."
    Na dann freuen sie sich doch darauf das vielleicht Grüne und Linke die nächste Regierung bilden und Berlin rückwärts abwickeln können, und das vielleicht für immer, ne Art Dauerregierung a la DDR!
    Also haben sie einfach ein wenig Geduld und drücken sie fest die Daumen!

  30. 167.

    Im Tierreich würde man man Frau Giffey als doppelzüngliges Wesen bezeichnen. Dieses Verhalten ist illoyal und macht die SPD - und das soll ja offensichtlich mit diesem Schritt bewirkt werden - nicht glaubwürdiger. Traurig, dass Niederlagen ich anerkannt werden. Aber was soll man von einer Person erwarten die trotz anerkannten Dotorinnentitel einfach munter weitermacht ...

  31. 166.

    Im Tierreich würde man man Frau Giffey als doppelzüngliges Wesen bezeichnen. Dieses Verhalten ist illoyal und macht die SPD - und das soll ja offensichtlich mit diesem Schritt bewirkt werden - nicht glaubwürdiger. Traurig, dass Niederlagen ich anerkannt werden. Aber was soll man von einer Person erwarten die trotz anerkannten Dotorinnentitel einfach munter weitermacht ...

  32. 165.

    Wenn das stimmt, was man über die Art und Weise liest, wie Giffey & Co. Ihre bisherigen Partner inormiert hat (nämlich über die Presse) zeigt dies, dass niemand mit dieser SPD-Führung verläßlich zusammenarbeiten kann.
    Also entweder erhält Wegner einen Partner, der sich aus lauter Machtgeilheit nur devot verhält oder einen intriganten und verschlagenen Partner.
    Beides nicht gut für diese Stadt

  33. 164.

    "Wo haben wir denn in Berlin Gletscher und Permafrost?"

    Das ist mir jetzt doch zu hoch. Oder muß man den direkten Zusammenhang der Gletscher auf der Welt und dem Wetter in Berlin und die Auswirkungen des Verkehrs in Berlin auf die Gletscher der Welt noch erklären?

  34. 163.

    CDU und SPD können hervorragend zusammen regieren,besser geht nicht.

  35. 161.

    Das Ergebnis hat sich Frau Jarasch wohl mit ihrer selbstherrlichen arroganten Art und ihrer aggressiven einseitigen Klintelpolitik selbst zuzuschreiben, sowas kommt von sowas.

  36. 160.

    Eher 67% der Haushalte haben kein Auto
    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/09/berlin-brandenburg-pkw-auto-verkehr-dichte.html#:~:text=Wie%20das%20Statistische%20Bundesamt%20am,waren%20es%20dagegen%20noch%20517.

  37. 159.

    Vielen Dank, Sie sprechen mir wirklich aus der Seele! Diejenigen, die andere als „Autohasser“ bezeichnen, sind ihres Zeichens wohl eher autofahrende „Fahrradhasser“ – weil sie absolut nicht gewillt sind, auch nur ein kleines bisschen des nun jahrzehntelang in erster Linie ihren Autos vorbehaltenen Platzes zugunsten umweltfreundlicherer Fortbewegungsmittel abzugeben; so rum wird wohl – leider! – eher ein Schuh draus …

  38. 158.

    Wird teuer für sehr viele Berliner, denn es bleibt bei 49 €, wenn der Arbeitgeber nicht mindestens 25 Prozent der Kosten des Jobtickets übernimmt.

  39. 157.

    Mein Arbeitgeber bietet das nicht an (wie viele Kleinbetriebe). Müsste also 49 € zahlen, was mir zu teuer ist wegen der fehlenden Übertragsbarkeit. Solo-Selbständige bekommen das Deutschland-Ticket auch nicht günstiger!

  40. 155.

    Lastenräder und E-Scooter werden natürlich 24/7 genutzt und stehen nicht herum... Na, klar ;-)

  41. 154.

    Ja, das stimmt. Um das Heft des Handelns in der Hand zu behalten, muss die Berliner Landesregierung alle Ausgaben neu priorisieren und den Haushalt konsequent auf die Kernaufgaben ausrichten. Es dürfen keine neuen Maßnahmen mehr beschlossen werden, ohne ihre langfristige Finanzierung zu klären. Nachhaltigkeit auch in den Ausgaben Berlins ist angesagt.

  42. 153.

    Endlich ist die Verbotspartei weg!
    Mehr Verkehrsaufsicht im öffentlichen Raum würde ich gut finden, vor allem auch um die Fahrradfahrerinnen und ihr gefährdendes Fahren endlich auch mal zu ahnden.

  43. 151.

    Das SPD-Sondierungspapier gleicht einer Abrechnung mit der alten Koalition mit Grünen und Linken. Diese Koalition sei kein „dauerhaftes und belastbares Projekt“ mehr, das bis 2026 tragfähig sei. Als Gründe führen die Sozialdemokraten „stark überwiegende Eigeninteressen der Grünen“ an. Diese hätten auch Ziele des bisherigen Koalitionsvertrages relativieren wollen –etwa im Wohnungsbau, der Lehrkräfteförderung oder beim 29-Euro-Ticket.
    Ebenfalls als Hinderungsgrund wird die „stark angespannte parteiinterne Situation bei der Linken“ angeführt. Die Sondierer schreiben: „Auf Landesebene bestehen erhebliche Zweifel an der Durchsetzungsfähigkeit verabredeter Positionen in der Breite der Partei.“

  44. 150.

    Was Sie offenbar nicht verstehen wollen:
    Frau Giffey hat endlich kapiert, daß gerade
    jedes ,Weiter so' dafür gesorgt hätte,
    daß die Hauptstadt-SPD in 2026 so dermaßen rasiert worden wäre, daß sie gar nicht mehr wahrnehmbar ist.
    Die Europa-Wahl nächstes Jahr
    und die Bundestagswahl 2025 böten schon Gelegenheit.
    Auch der sozialdemokratischen Wählerschaft ist
    die innere Sicherheit wohl ein Anliegen.

    RGR hinterließe exakt diesen Eindruck.

  45. 149.

    Ich finde es ehrlich ungerecht manche Menschen als Autohasser zu betiteln, nur weil es eine gerechtere Verteilung von Platz im inneren der Stadt geben soll. Was auch immer entschieden wird(die Bezirke haben da ja auch Entscheidungsgewalt), es wird voller und die Konflikte werden größer. Wie soll der Verkehr sich diversifizieren, wenn ein Verkehrsmittel den gefühlt 100 fachen Platz hat. Natürlich wird dann eher das Auto benutzt. Und dann haben wir die Radler auf der Straße, weil kein Platz.

  46. 148.

    In der Verkehrspolitik gibt es kein besser für alle, dass ist nicht möglich. Es ist egal wer regiert. Es geht darauf, es für alle gerechter zu gestalten. Wenn einem Verkehrsmittel über Jahrzehnte immer mehr Platz eingeräumt wird, natürlich fahren die meisten Menschen dann damit. Wie wollen sie das ändern, ohne diesen Platz nach und nach einzuschränken? Woher nehmen sie den Platz, damit ihn anderen Verkehrsteilnehmer bekommen(ja auch ÖPNV)?

  47. 147.

    und dass die Gletscher weniger werden, dass der Permafrost verschwindet, dass die Ozonhülle immer weiter noch löchriger wird - in Ihrer Sichtweise alles Quatsch oder zumindest unwichtig, wa? Klimaleugnen befördert übrigens den Gnadentod unseres Planeten.

  48. 146.

    Ule:
    "Antwort auf [Bernd] vom 02.03.2023 um 13:18
    Niemand hasst die Grünen , man mag sie nur nicht weil sie komplett unfähig sind."

    UNFUG!

    Die Aussage "MAN mag sie nur nicht" ist UNFUG! Es gibt Wähler, die die Grünen gewählt haben, und es gibt Wähler, die sie nicht gewählt haben. Aber die pauschale Aussage MAN - also ALLE - mögen die Grünen nicht, ist falsch und damit Unsinn!

    Und die objektive Behauptung von Ule, die Grünen seien "komplett unfähig" ist auch Unsinn, weil dies nur die subjektive Meinung von Ule ist, aber keine objektive Tatsache, so wie er behauptet!

  49. 145.

    Wobei viele Autofahrer unter gegenseitige Rücksichtnahme nur die Rücksicht auf Autofahrer meint. Es kann nicht sein dass wir Berliner von einer Minderheit terrorisiert werden die meint 90 % der öffentlichen Raum für sich zu beanspruchen.

    Wenn sie von 90 % die sie als öffentliche Fläche für sich beanspruchen 5 % abgeben sollen dann schreiben Autofanatiker von "Terror"!

  50. 144.

    Das sehe ich anders. Die SPD macht sich gerade durch diese Koalition mit der CDU wieder wählbar. #gutfuerberlin

  51. 143.

    Ule:
    "Antwort auf [Average Joe ] vom 02.03.2023 um 15:57
    Genau , denn diese Bequemlichkeit haben wir uns erarbeitet . 38 Berufsjahre bei mir."

    Ja, erarbeitet auf Kosten der Umwelt und der Zukunft künftiger Generationen, also den zukünftigen Generationen etwas weggenommen für die eigene Bequemlichkeit!

    Wir und die Generationen davor haben bisher in den letzten 100...200 Jahren ökologisch über unsere Verhältnisse gelebt und müssen dafür nun mal sparsamer leben!

  52. 142.

    Bei absoluten Zahlen vergessen sie bitte nicht, das Ganze wahlbeteiligungstechnisch zu bereinigen. Sie sehen das daran, dass sich die Prozentzahlen nur um 0,5% verändert haben.

  53. 141.

    „Hoffentlich endlich wieder ein Berlin, für die Menschen, die dieses System finanzieren und tragen!!!“

    Ich glaube, unter Linke- und Grünenwählern befinden sich weitaus mehr Akademiker:innen mit gutbezahlten Jobs, die daher eben auch jede Menge Steuern zahlen, als Sie vermuten würden …

  54. 140.

    Sie geben sich gerne mit Kleinigkeiten zufrieden, über 80% der Wähler machten ihr Kreuz nicht bei den Linksalternativen - und das schon seit Jahren. Dass Sie das unter wechselnden Nicks fassungslos als Haß darstellen, ist ebenfalls seit Jahren bekannt.

  55. 139.

    Hab niemanden beleidigt aber Jarasch betreibt Dorfpolitik in einer Großstadt!

  56. 138.

    Nach fünf Jahren Jahren stand immerhin - bääm - einen WC-Container am Kotti im Matsch. Der ist zwar nicht barrierefrei wie auch nach einer Woche zwei von WC außer Betrieb gewesen sind. Kein Wunden, dass die Imomobilitätssen
    atorinnen ihren eigenen Zeitpläne nicht einhalten können.

  57. 137.

    Bin kein Klimafreak! Htze gabs immer und wird es immer geben Kälte genauso! Wassermangel ist dank Tesla(grüne Energie) hausgemacht! Euch gehen die Argumente nie aus? Mir och nüsch!

  58. 136.

    wenn die spd mit der cdu zusammenarbeitet, ist sie absolut nicht mehr wählbar und wird das bei der nächsten wahl noch viel schlimmer erkennen, als bei dieser wiederholungswahl...
    rrg ist nicht toll aber für diese stadt die einzig richtige.
    siehe prozentuale verteilung!
    cdu und spd kommen zusammen nicht auf mehr stimmen als rrg...

  59. 135.

    Als ob es an den Grünen lag...mit Fr. Giffey an der Spitze ist die SPD in Berlin nur leider eher CDU als Markenkern SPD. Da ist es nicht verwunderlich, mehr Schnittmengen mitbder CDU zu haben.
    Hoffentlich rappelt sich die SPD langsam mal auf in Berlin, mit neuen Führungspersonen wird das auch wieder...

  60. 134.

    Niemand hasst die Grünen , man mag sie nur nicht weil sie komplett unfähig sind.

  61. 133.

    sie wissen aber schon, das Prozent Angaben nicht die Absoluten Zahlen widerspiegeln.
    Fakt ist nun mal 2023 haben die Grünen , Wähler und somit Stimmen verloren ! 64.000 Wähler die 2021 Grüne gewählt haben ( Zweitstimme ) , haben diesmal andere Parteien gewählt oder haben nicht gewählt.
    Zu sagen , " die Grünen haben keine Stimme verloren ", ist fern ab der Realität
    und was soll der Vergleich mit 2016? gehen wir nun bis zum St Nimmerleinstag zurück? zwischen 2016 und 2023 , waren wie viele Wahlen?

  62. 132.

    Dann warten wir mal den nächsten Sommer ab, mit dem Gejammer über die unerträgliche Hitze und möglicher Rationierung von Wasser.
    Andere Städte haben bereits großflächig Beton in Feuchtgebiete umgewandelt, um mehr Wasser zu speichern und das Klima erträglicher zu machen.

  63. 129.

    Den sozialen und ökologischen Umbau der Stadt umzusetzen hieße für einige Bürger eben auch Kompromisse einzugehen. Zum Beispiel bei der Nutzung des eigenen PKW. Wo kämen wir denn da hin, wenn man plötzlich seine Bequemlichkeit einschränken müsste? Genau diese Menschen haben die CDU mit Stimmen versorgt.

  64. 128.

    Alles was Grün in Berlin so zusammenschuster! Jarasch und die Friedrichstr. Ohne Sinn und Verstand! Zerstörung wichtiger Verkehrsachsen,E Busse bei der BVG die im im Winter mit Diesel geheitzt werden müssen weil die Akkus zu schwach sind! Das Verschwinden von Parkplätzen,das Bevorzugen von Radfahren die im Winter eh alle in der S Bahn sitzen! Die Liste ist endlos was Grün der Stadt angetan hat! Sinnlose Begegnungzonen und das Gendern( Vernichtung der deutschen Sprache) Das hat sich ja auch gerächt!! Die Mehrheit will den Genderschitt nicht aber es wird durchgepeitscht! Ist das genug Terror? Oder nennen Sie es von mir aus Umerziehung!

  65. 127.

    Eine Stadt sollte für alle Bewohner eine hohe Lebensqualität bieten. Wofür es da Massen an Autos braucht erschließt sich mir nicht. Statistisch stehen die meisten davon 23 Stunden am Tag herum und nehmen Platz weg. Und bei der Nutzungszeit handelt es sich in der Regel um Bequemfahrten, weil man zu faul ist die 6,7 km zur Arbeit mit dem Rad zu fahren. Auch wenn das gesünder, günstiger und ressourcenschonender wäre. Hauptsache man sitzt mit seinem Hintern in einer Blechkiste....

  66. 126.

    Der Wohnraum der da frei wird, den kann sich doch keiner leisten. Also bringt es nicht viel. Wenn sie es tun würden, dann würde es sich lohnen.

  67. 124.

    Sie wissen aber schon, dass die Wahlbeteiligung geringer war? Und im Vergleich zu 2016 haben die Grünen trotzdem noch mehr Wähler dazu bekommen. -0.5% ist Wahlergebnis gehalten. Wahrscheinlich hätten die Grünen sich aber noch eine Steigerung erhofft, weil man vor Silvester noch bei über 20% lag. Vielleicht hätte man auch nach Vorname fragen sollen, dann hätte es nochmal 8 % dazu gegeben.

  68. 122.

    Die Rot Rot Grüne Regierung hätte unter normalen Umständen noch drei Jahre Zeit gehabt sich zu beweisen.

  69. 121.

    Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass eine CDU-Regierung die Anliegen der Radler und Fußgänger ernst nimmt? Die CDU ist DIE pro Auto Partei überhaupt. Rückwärts gewandter als mit diesen grauen Eminenzen geht es nicht.

  70. 120.

    Genau so ist es!
    In diesem Sinne hoffen wir auf zielführende Koalitionsverhandlungen und eine Regierungsbildung zum Vorteil der Stadt und ihrer Bewohner.

  71. 119.

    Recht auf Leben? Entbehrungen? Ich bin in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts geboren und kann nur sagen: die beiden Generationen vor mir (also meine Eltern und Großeltern) hatten bzw. haben die fettesten Jahre überhaupt. Meine Generation ist diejenige, die sich Sorgen um Rente und Gesundheitsversorgung machen muss. Das ist alles Jammern auf hohem Niveau.

  72. 118.

    "Jetzt sind die Rentner dran,um Politik zu machen." Na dann mal los, der Weg in die Politik steht jedem offen! Nur meckern und fordern in der Anonymität solcher Foren bringt nichts ein, das sollte sich seit der Wiedervereinigung raumgesprochen haben. "Entbehrungen der Wiedervereinigung" ??

  73. 117.

    .. sind wir doch bitte mal alle ein bisschen positiver. Was in 30 Jahren versaut wurde lässt sich in 3 Jahren nicht alles richten. Aber vielleicht gibt es ja die große Überraschung und es wird wenigstens Mal was losgetreten. Wichtig ist doch, daß endlich die sinnfreien grünen und roten Egotripps ein Ende haben, hoffentlich wird es keine schwarzen geben. Die Stadt hätte es verdient.

  74. 116.

    Also, ich bin Rentner nach 50 Arbeitsjahren, ich suche vergeblich irgendwas, was zu meinen Gunsten getan wird.
    Die Rente ist so mies, daß ich weiterhin arbeiten gehe.

  75. 115.

    Antwort auf Conrad.Nicht nur Ironie,leider auch Wahrheit.Jetzt werden die Rentner kommen ,die nach der Wende ihre Arbeit verloren haben.Leiharbeit,Jahre 80%Lohn ,und das Jahre nach der Wende.Und Fahrrad ob Lastenräder oder sonstigem,ist nicht mein Ding.Das ist Strassenkampf mit Regeln ohne sie einzuhalten.

  76. 114.

    Klasse! Wenn jetzt noch das Bundesverfassungsgericht die Wiederholungswahl für ungültig erklärt geht das Theater von vorne los. Wenn nicht, werden die Klimaziele verfehlt, kriegen wir Autoabgasgestank in exorbitanter Massivität und 2026 hat keiner mehr Lust cdu und spd zu wählen, nachdem beide diese Gelegenheit nutzen alles zu versauen.

  77. 113.

    "Wie schnell baut man Wohnungen oder den ÖPNV aus und wie schnell funktioniert man einen Fahrbahnstreifen zu einem Radweg um?"

    Es geht überhaupt nicht darum was schneller geht sondern darum was zum gegebenen Zeitpunkt sinnvoller ist und was worauf aufbauen kann bzw. sollte.
    Berlin autofrei zu machen dauert einen Tag 1 Minute für die Abstimmung, der Rest des TAges für die Aufstellung der Verbotsschilder und Errichtung der Straßensperren.
    Zielführend (wenn das Ziel eine lebenswerte Stadt ist) wäre es nicht.

  78. 111.

    die Gewinner der bisherigen Koalition erwarten, dass angesichts der massiven Stimmenverluste sich die SPD Führung neu aufgestellt. Da Frau Giffey eigentlich raus ist, koaliert sie lieber mit der CDU. Die übergangene SPD Basis und ihre Wähler wollen eigentlich weiterhin gewähltes RRG

  79. 110.

    Soviel Einsicht hätte ich Frau Giffey gar nicht zugetraut.

    Sollte es so kommen, dann könnte in dieser stark angeschlagenen Stadt ein wichtiger Heilungsprozess gegen grassierende Spaltung der Gesellschaft sowie gegen zynische Klientelpolitik in Gang gesetzt werden.
    Natürlich zeichnet sich die CDU nicht unbedingt durch soziale Fürsorge aus, doch gegen die aktuellen Erscheinungsformen der Grünen und ihrer linken Appendixpartei, kann man sie der Stadt besten Gewissens anempfehlen.

    Hätte nie gedacht, so etwas einmal über die CDU (DIE CDU !!!!) zu schreiben, oder sie gar zu wählen - aber besondere Zeiten erfordern besondere Aktivitäten.
    Auf jeden Fall wäre diese Koalition, sollte sie denn zustande kommen, ein deutliches Zeichen an alle Nichtwähler, nämlich dass „wählen gehen“ durchaus etwas bewirken kann und somit ein sichtbarer Beweis für echte Demokratie.

  80. 109.

    Ja, die guten alten Zeiten, als die CDU die Stadt in den Ruin getrieben hat.

  81. 108.

    Exakt. Dass das bisher so runtergefallen ist, spricht für den gewünschten Rechtsruck. Das muss dieser pöse "Linksrutsch" also sein.

  82. 107.

    Der eigentliche Wahlsieger ist der Springer Verlag

  83. 106.

    Ein Glück.
    Hoffentlich endlich wieder ein Berlin, für die Menschen, die dieses System finanzieren und tragen!!!

  84. 105.

    "Es wird alles wieder dem Markt überlassen werden - zum nutzen der Wirtschaft und zum Schaden der Bürger."
    Bitte nicht vergessen: mit Marktwirtschaft ist dieses Land nach dem Krieg zu einer der größten Volkswirtschaften aufgestiegen. Staats- und Planwirtschaft ist dagegen in der DDR gescheitert.....und das lag nicht an den Menschen sondern an der miserablen Regierung!
    Und wenn sich die Wirtschaft um Wirtschaft und der Staat um Sicherheit kümmert, was seine Aufgabe ist, dann bin ich damit zufrieden.

  85. 104.

    Sie meinen also die Senioren, also die Gesellschaftsschicht die schon den überwiegenden Großteil der Politik unseres Landes zu ihren Gunsten bestimmt, bekommt nun endlich noch mehr Einfluss und damit endlich was ihr zu steht? Weil bislang die Belange junger Menschen so ungeheuerlich viel Beachtung gefunden haben?

    Ist das ihr Ernst oder habe ich irgendwie die Ironie in Ihrem Beitrag überlesen?

  86. 102.

    Mit Hasselhoff, Scorpions, 100,6, Barfuß oder Lackschuh oder Marlene D. bekommt die CDU und ihre Schwesterpartei, die SPD keinen mehr vorm Ofen vorgelockt.
    Die meisten die sowas mochten, sind bereits tot.
    Das weiß man in der CDU / SPD auch.

  87. 100.

    Das Deutschlandticket Job kostet 34,30 EUR pro Monat - werden Sie die 5 EUR monatlich mehr verschmerzen können?

  88. 99.

    Das ist ja absoluter Quatsch, den Sie da von sich geben oder können Sie ihre Behauptungen substantiieren?

  89. 98.

    Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat den überraschenden Schwenk ihrer Partei zu einer möglichen Koalition mit der CDU verteidigt. Von den Grünen habe man "eher Signale bekommen, dass Ziele, die uns wichtig waren, relativiert werden", sagte die SPD-Politikerin im Deutschlandfunk. Zudem sei signalisiert worden, "dass es ein sehr veritables Interesse gibt, mit der CDU in ein Bündnis zu gehen".

  90. 97.

    An Ihrer Stelle würde ich mal Statistiken lesen, der Fahrradfahrer beträgt in Berlin maximal bei 25%. Wo Bitte schön werden diese mehr.

  91. 96.

    Sehr sehr schade, dass es anscheinend nicht zu Schwarz-Grün kommt Ich kann mich mit über 60 leider nicht an eine Schwarz-Riet Koalition erinnern , die die Stadt wesentlich vorangebracht hat. Es fehlt leider der CDU am Mut zum Wagnis.

  92. 95.

    Da können jetzt die Auto-Hasser und sonstigen Kampf-Grünen sich an die eigene Nase fassen. Ich bin auch für Radwege und mehr ÖPNV. Aber viele Bürgernde sind auf ein Auto angewiesen. Da wollten die Grünen in Ihrer Lehrer-Manier alle andern überbügeln. Ich erinnere nur an "Fahrrad auf Auto-Parkplatz". Ich kann Frau Giffey verstehen. Ob es für die SPD insgesamt ein Vorteil ist? Ich weiß nicht... Mal sehen, ob Herr Wegner den Diepgen 2.0 macht mit seinen Affären.

  93. 94.

    Nein es war nicht alles falsch, aber das weit aus überwiegende!
    Wir haben jetzt die Möglichkeit auf ein konstruktives Miteinander in der Stadt. Ohne aggressives aufhetzen der Verkehrsteilnehmer gegeneinander, ohne tägliche neue Verbote!
    Es kann wieder sinnvolle Sachpolitik geben und nicht nur blinder Dogmatismus!

  94. 93.

    Aus Erfahrung gibt es nichts trägeres als die große Koalition von sw/rt. Es sei denn, rt lässt sw einfach machen. In Sachen Grünenhasser aus Prinzip kann ich auch nur sagen, ich wähle grundsätzlich nichts, wo ein C drin ist. Bei solchen mittelalterlichen Vorstellungen stehen einen die Haare zu Berge.

  95. 92.

    Das mag ihre Sicht sein,akzeptieren Sie die Sicht derer,die sich mehrheitlich für die CDU entschieden haben. Wenn es so kommt, lassen wir die Korken knallen....und wir sind einfache Normalverdiener.

  96. 91.

    Als "Besserverdiender, Autofahrer, Immobilenbesitzer und echter Deutscher" - wie Sie es nennen - plus Bestqualifizierter und hohe Steuern Zahlender bin ich froh, dass der grün-rot-rote Irsinn endlich zu Ende geht und freue mich auf das Leben in ihrer "altmodischen Millionenstadt".

  97. 89.

    Herr Wegner möchte Berlin zu einer altmodischen Millionenstadt für Besserverdiende, Autofahrer, Immobilenbesitzer und echte Deutsche machen. Der Staat wird wieder auf Sicherheit reduziert, Steuerung durch den Staat wird wieder zurück gefahren werden. Es wird alles wieder dem Markt überlassen werden - zum nutzen der Wirtschaft und zum Schaden der Bürger.

    PS: Nicht alles war R2G gemacht hat hat mir gefallen aber besser war es allemal.

  98. 88.

    Ja das heißt aber nicht, dass man auf Kosten der Umwelt die 'Sau' rauslassen sollte. In vergangenen Zeiten war es den Rentnern auch möglich den nächsten Bus zu erreichen. Meine Oma ist damals zumindest immer hingekommen, wo sie mußte.
    Man sollte sich schon irgendwann auf ein altersgerechte Leben einstellen, bei dem man nicht ständig unterwegs ist.

  99. 87.

    Für mich als BB'er hat Frau Giffey sich richtig entschieden. Sie musste wählen zwischen zwei Anschauungen zur Entwicklung Berlins. 1. Die CDU mit Herrn Wegener, der ganz Berlin zur modernen Millionenstadt machen will. 2. Die Grünen mit Frau Jarasch, deren Politik außerhalb des S-Bahn Rings nicht vorhanden ist. Die politischen Alleingänge, der unverhohlene Führungsanspruch, die Kuschelkurspolitik bei Problemfällen, sowie kein tragfähiges ÖPNV Verkehrskonzept für ganz Berlin, gaben den Ausschlag.

  100. 86.

    Nein,das ist sein voller Ernst und er hat ja sowas von Recht .!

  101. 85.

    Es ist schön,das junge Menschen Fahrrad, Lastenräder oder sonstigem fahren wollen.Politik sollte alles Einbeziehen.Menschen werden Älter,sie sind Größtenteils Ausgelaugt,durch Arbeit, Wiedervereinigung mit Abschlägen ihrer Leistung.Jetzt sind die Rentner dran,um Politik zu machen.Entbehrungen der Wiedervereinigung waren Ziel eines Besseren Lebens.Eine Generation fordert jetzt ihr Recht auf Leben.Meistens ist parlamentarische Demokratie nicht die Wahrheit.Worte ohne Anerkennung der Lebensleistung

  102. 84.

    Oh, da habe ich mich höchstwahrscheinlich verklickt. Das sollte an Karin B, so weit ich mich erinnere. Entschuldige bitte.

  103. 82.

    Fazit. GEGENSITIGE RÜCKSICHTNAHME-- SO funzt es !!!!!!

  104. 81.

    "Sie hat deshalb die Lehre aus dem RGR-Stillstand gezogen, anderen sind noch weit davon entfernt."

    Wenn Grünenhasser die immer gleichen Lügen wiederholen. Wir hatten 2 Jahrzehnte Stillstand nach dem Diepgen Desaster und "sparen bis quietscht", schon vergessen?

    Nach eineinhalb Legislaturperioden kann man zwar nicht einen kaputt gesparten ÖD und ÖPNV regenerieren aber man ist wenn auch quälend langsam voran gekommen. Das wird jetzt alles zunichte gemacht.

  105. 80.

    "So macher "Zugezogener" wird sein Ränzlein schnüren und zurück auf sein Dorf ziehen!"

    Sie können nur Giffey meinen, die bekanntlich aus der märkischen Provinz kommt.

  106. 79.

    Ja, das 29 €-Ticket sollte bitte bleiben. Ist ja ein sinnvolles Vorhaben.

  107. 78.

    Abgeordnetenhauswahl 2021 :
    Erststimmen für die Grünen : 361.636
    Zweitstimmen für die Grünen : 343.871
    Abgeordnetenhauswahl 2023 :
    Erststimmen für die Grünen : 290.026
    Zweitstimmen für die Grünen : 278.964

    soso die Grünen haben also keine Stimme verloren, was sind schon knapp 64.000 bei Zweitstimmen und knapp 71.000 bei Erststimmen weniger Wähler ^^

  108. 77.

    grade gelesen : JUSOS- wollen "Groko" stoppen --die sind wohl Berlin- Fremd ??
    DER WÄHLER hat entschieden- da muss ich die Partei zurückhalten !!

  109. 76.

    Kann man so sehen, aber welcher von ihnen kritisierten Punkte haben denn die alte Regierung vorangetrieben!?
    Welche U-Bahn Verlängerung wurde forciert, wie viele neue Bus- und Tramlinien wurden geplant etc....
    Wer hat sich beim Berliner Mietspiegel verzockt etc...
    Und zum Wohnungsbau gerne mal den Artikel lesen...
    https://www.tagesspiegel.de/deutschlandweit-fehlen-700000-wohnungen-berliner-koalition-streitet-uber-neubauten-9171432.html
    "Die Ankündigung von Grünen und Linken, die Planungen für zwei enorm wichtige, große Wohnungsbauvorhaben in Späthsfelde und an der Elisabeth Aue mit insgesamt 8.000 Wohnungen stoppen zu wollen, geht gegen unsere gemeinsame Vereinbarung“...
    Und ihr letzter Satz, die Grünen wären nach Jarrasch auch nicht gegen eine CDU/Grüne Regierung gewesen...

    Bleibt leider nicht mehr viel übrig von ihrer Kritik....

  110. 75.

    @rbb Könnt ihr mal beleuchten das Kai Wegner 5 Jahre lang Admin in einer Schwurbel Gruppe war wo man unter anderem postete "Impfen macht frei" als Bildunterschrift eines ehemaligen KZ!

    Was ich da heute gefunden habe wäre für mich als Laie durchaus ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

  111. 73.

    Sollte das jetzt ein Beitrag zu meinem Posting sein? Ich habe mich zu den Grünen doch gar nicht geäußert, sondern möchte vielleicht eine kleine Sitzbank erwerben von den Stadtmöbeln, die Frau Jarasch ohne Abstimmung im Senat für 338.735 Euro am Straßenrand der Friedrichstraße aufgestellt hat.

  112. 72.

    Radfahrer - Autofahrer - Fußgänger
    Weiter bin ich der Meinung, die Radfahrer müssen geschhützt werden, Autofahrer muss ein Angebot gemacht werden auf irgendwann mal zuverlässige Öffis, dann kann ich daran gehen Parkraum zu verknappen und weiteres. Wien hat es vorgemacht. Gleichzeit müssen Fußgänger vor Radfahrern und Auto/LKWs besser geschützt werden. Es muss mehr Polizisten auf der Straße geben, die auch falsches Verhalten Ahnden können, ohne dass sich gleich irgendwelche Mops bilden und diese bedrängen.
    Es gibt viel zu tun. Mal sehen was geschafft wird, wenn es ein Miteinander gibt, geben sollte.
    Auch der Klimaschutz muss voran kommen, miteinander, sinnvolle Maßnahmen, die alle verstehen und nicht nur Klientel bedienen.

  113. 71.

    "Es sollten keine Straßen eingeengt, verkehrberuhigt und/oder in Spielstraßen umgewidmet werden, wenn es keine Alternativen für den eingeschränkten Verkehr gibt."

    Pure Ideologie. Warum sollten Autofahrer besondere Rechte - gegenüber anderen, schwächeren Verkehrsteilnehmern; gegenüber Anwohnern - haben? Und keine Alternativen ist schlichtweg falsch. Es gibt Alternativen. Nennen sich ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß, andere Straßen nutzen. Funktioniert nicht für jeden. Aber das ist ein unverhältnismäßiger Maßstab.

  114. 70.

    Grünenhasser sind nicht maßgeblich bei der Meinungsbildung.
    Der Terror kam und kommt von Blaulackiert und Schwarzbräunlich

  115. 69.

    Das habe ich mich im Wahlkampf auch gefragt. Aber viele sehen hierin dringendste Probleme, deren Lösung sie allein der CDU zuschreiben.

  116. 68.

    Wo wollen sie denn hin mit den stetig mehr werdenden Rad Fahrenden? Und was meinen sie mit Alternativen? Benötigt jeder eine Haltestelle vor der Haustür oder worauf wollen sie hinaus? Wie viele Autofahrten in Berlin sind wirklich nicht anders zu lösen? Wenn ich allgemein frage, dann ist die Anbindung schlecht, permanent fallen Züge aus usw. Wenn ich direkt frage stellt sich heraus, die Anbindung ist gar nicht schlecht und die Ausfälle halten sich in Grenzen. Der häufigste Grund ist die Bequemlichkeit. Da können sie den ÖPNV ausbauen wie sie wollen. Die Innenstadt ist zwischen 6 und 17 Uhr komplett voll mit Autos. Mir kann niemand erzählen, dass all diese Fahrten alternativlos sind. Aber ok, durch immer höheren Individualverkehr stehen sich eh alle bald im Weg und dann können diese Leute auf der Straße aufeinander schimpfen. Es ist wie immer, es wird solange gemacht, bis gar nichts mehr geht und dann wird die Schuld bei anderen gesucht.

  117. 67.

    Die Meinung eines Brandenburgers mit Berliner Wurzeln:
    Das Fr. Giffey begriffen hat, dass ihre Partei abgestraft wurde und verantwortlich gemacht wurde, was in den letzten Jahren schief gelaufen ist, spricht für sie. Das sie nicht weiter so macht und nicht mit der Verbotspartei und den Putinfreunden (alles meine Meinung) weitermachen will ist konseqeunt, fast schon erwartungsgemäß. Das heißt: Berliner, wir haben begriffen und versuchen zum Wohle der Stadt weiter zu machen. Ob das mit der CDU klappt, kann niemand wissen.
    Nach den Vornamen zu fragen, ist nicht falsch und rassistisch, weil nur wenn ich weiß, wer wo Probleme hat, kann ich darauf reagieren. Wenn ich nur so tue, "sind doch nur ein paar" da muss man nichts tun, besteht das Problem noch viele Jahre weiter und verschärft sich. Jetzt muss auf die Menschen zugegangen werden, mit ausgestreckter Hand, aber gleichzeit müssen die Konsequenzen von Straftaten auch aufgezeigt und umgesetzte werden, eine Doppelstrategie.

  118. 65.

    Da ist sie wieder, die machtbesessene Politikerin. Die SPD-Mitglieder in Gänze sind keineswegs zufrieden mit dieser Entscheidung.
    Spätestens beim Krötenschlucken der CDU-Vorgaben werden sich die Leute die Augen reiben, wie schnell alles Neue und Notwendige zum Politikwechsel in der Versenkung verschwinden wird.
    Die Erfahrungen mit der GroKo haben zu genüge gelehrt, dass Stillstand und „Weiter so!“ eine Stadt wie Berlin nicht weiterbringt.

  119. 64.

    "noch weniger Sozialwohnungen,". Noch weniger Sozialwohnungen geht doch nicht. Für 2022 wurde kein einziger Antrag auf sozialen Wohnungsbau gestellt. Grund: Die Förderbedingungen waren so miserable, dass dort keiner sein Geld reinstecken wollte. Unter RGG wurde im vergangenen Jahr dajer keine einzige Sozialwohnung gebaut. Besonders die Dunkelroten und Grünen torpedierten den Sozialen Wohnungsbau aus ideologischen Gründen.

  120. 63.

    Ja, eine SPD-Führung mit CDU-Koalitionspartner gab es mal. Als die CDU (Innensenator) in der Rigaer Str / bei Clans usw härter agieren wollte wurden die ausgebremst. Unter RRG war man dann selbst gezwungen die Rigaer zu befrieden, aber die Clans und Silvester-Chaoten blüten auf. Nun führt mal die CDU und wird „bunte-tolerante Auswüchse“ hoffentlich eingrenzen auf ein Miteinander-Maß statt gegeneinander. Müller (SPD) war echt keine Leuchte gewesen.

  121. 62.

    Während es beim Ausbau des ÖPNV seit 2017 regelmäßig "Pleiten, Pech und Pannen" und weniger Busse auf den Straßen gibt, poppte so mancher Radweg so schnell auf, dass sogar eine grüne Stadträtin den Brandschutz gefährdet sieht. Einen Plan für die Fördermillionen des Bundes zum Ausbau der Radinfra gab es auch nur in homöopathieschen Dosen seitens der Dame, die sich qua Amt für die Verkehrswende alleinig zuständig erklärt hat.

  122. 60.

    Genau, endlich ist es soweit: noch weniger Fahrradwege, so das alle auf der Straße fahren und die Autos noch langsamer voran kommen. Macht komplett Sinn, was sie da schreiben. Es werden immer mehr Rad Fahrende, die ja irgendwo fahren werden.

  123. 59.

    Das Wahlergebnis hat gezeigt, dass die Grünen wahlbeteiligungsbereinigt keine Stimmen verloren haben. Wahnsinn, wie sie die Grünen-Wähler nicht kennen und dann in eine miese Schublade stecken - ala die haben ja eh keine Ahnung vom richtigen Leben. Junge Menschen können sehr gut einschätzen wo und wie sie leben wollen - vor allem DAS sie Leben wollen.

  124. 58.

    Die Frage sollte nicht allein sein, wie schnell etwas in einem Bereich umzusetzen ist, sondern in welcher Reihenfolge.
    Es sollten keine Straßen eingeengt, verkehrberuhigt und/oder in Spielstraßen umgewidmet werden, wenn es keine Alternativen für den eingeschränkten Verkehr gibt. Den 3. vor dem 1. Schritt ist zu machen, nur weil dieser schneller geht, zeugt von einem falschen Verständnis und bringt die Stadt nicht weiter.

  125. 57.

    Also wenn die alte Regierung (RGR) bei ihrer sogn. progressiven Politik ordentlich performt hätte, wäre sie doch nicht abgestraft worden, oder!?
    Nun kommt eventuell eine große Koalition aus CDU/SPD und auch die darf jetzt gerne unter Beweis stellen, dass sie es besser macht bzw. kann!?
    Sofern es mehrere Möglichkeiten zur Regierungsbildung gibt, sind "Verlierer" nach den Sondierungen eigentlich immer not amused...
    Der Rest wird sich nach der ganzen "Erregtheit" dann im politischen Alltag zeigen...
    Ob die SPD dann in die Bedeutungslosigkeit abschmiert oder die Grünen dann in 3,5 Jahren den Bürgermeister  stellen oder, oder..wird man dann sehen...

    Und wenn ich ehrlich bin, die Disskussion wird viel zu viel aus der Sicht der Parteien geführt, aber wählen tut immer noch der Bürger...Und wenn man ehrlich ist, auch die Grünen würden mit der CDU regieren, also braucht man das jetzt auch nicht der SPD vorwerfen....

  126. 56.

    Solange die FDP raus ist, ist mir ganz egal ob es CDU-SPD oder RGR wird. Die FDP war nicht Teil des Problems, hat gute Oppositionsarbeit gemacht und nicht nur gestänkert - wie CDU und AfD. Schade. Geht weiter bergab in dieser Stadt - nur anders.

  127. 55.

    Wünsche ein gutes Gelingen, schlimmer kannst nicht mehr werden. Die Grünen sind weg und der Verkehr kann normalität aufnehmen. Was die Grünen Fr. Günther u Fr. Jarasch als Nachfolgerin angestellt haben.... ohne Worte. Endlich hat dieser Schwachsinn ein Ende.

  128. 54.

    Nur wichtig für mich,das der Grüne Terror aufhört! So macher "Zugezogener" wird sein Ränzlein schnüren und zurück auf sein Dorf ziehen! Am besten Jarasch gleich mit nehmen! Berlin braucht wieder etwas Starkes und nicht die grüne Totenstarre!

  129. 53.

    Wie schnell baut man Wohnungen oder den ÖPNV aus und wie schnell funktioniert man einen Fahrbahnstreifen zu einem Radweg um?

  130. 52.

    Mit der CDU können sich die Berliner schon mal auf eine Politik der sozialen Kälte einstellen. Mieten noch teurer, noch weniger Sozialwohnungen, Ausbremsung des ÖPNV, Leute müssen sich Sorgen wegen ihres Vornamens machen ....

  131. 51.

    Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen , meine volle Zustimmung !

  132. 50.

    Sie können ja gern mit der arroganten Jarasch bis zu deren erlösender Absetzung an der Friedrichstraße „flanieren“ und sich dann gemeinsam ankleben.

  133. 49.

    Nach Ihrer eigenen Argumentation, die ja nicht falsch ist, wurde das erstmal der SPD beigebracht. Die hat schließlich die immensen Verluste bei "ihrer" Wählerschaft erlitten. Ich denke gleichfalls, dass diese Art von Schisma weiter bestehen wird: Eine tendenzielle SPD-Klientel, die ein bisschen Umweltschutz für nötig, erforderlich und unabdingbar betrachtet, aber bitte schön nicht all zu viel, weil das ja ans "Eingemachte" geht.

    Da hängt die SPD mehr als die Bündnisgrünen zwischen Baum & Borke.

  134. 48.

    DIE Auffassung DER Brandenburgischen werden Sie so nicht bekommen. Dazu sind die Orte zu unterschiedlich gelegen und die Naturelle zu verschieden - angefangen vom Pragmatismus bis hin zu einem ausgesprochenen Statusdenken, was sich nur vom randständigen Teil des ehemaligen West-Berlin über die Berlin-Brandenburgische Grenze wegverlagert hat.

    Der Autobesatz in Potsdam ist nicht geringer als woanders, doch keine/r möchte bspw. den schnellen RE, der einem unter 20 Min. zum Bhf. Zoo, und unter einer halben Std. bis zum Berliner Hbf. und Bhf. Friedrichstraße bringt, missen. Von daher stehen die Teile hier in den Wohngebieten rum, anstatt Berliner Straßen zu verstopfen. Das dürfte bei anderen RE-Strecken nicht minder sein. Die in Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf dürften es mangels wirkl. schneller Zuganbindung völlig anders halten.

    Janz weit draußen ist Berlin sowieso seit jeher der Sündenpfuhl. Das war schon 1996 bei der Abstimmung so.

  135. 47.

    "Insgesamt lagen die Kosten für sogenannte Stadtmöbel plus Vitrinen am Straßenrand sogar bei rund 338.735 Euro". (BZ). Werden die Stadtmöbel von Frau Jarasch nun versteigert? Ich würde gern eine Sitzmöglichkeit davon fürmeinen Garten erwerben. Denn die Möbel sind robust und verwitterungsfrei. Kann man sich bei der Senatsverwaltung für Umwelt und Mobilität dafür bewerben? (p.s. das ist nicht ironisch sondern ernst gemeint)

  136. 46.

    Die Hoffnung ist noch nicht verloren...wenn selbst "Ein Radfahrer" die Erkenntnis hat, dass es so in Berlin nicht weitergehen kann. Scherz beiseite. Danke für Ihren Kommentar.
    Ich bin selbst auch alles: Fußgänger, Rad- u. PKW-Fahrer, wie es gerade möglich und erforderlich ist. Die GRÜNEN hätten mehr gewinnen können, wenn sie ihre Ideologie nicht als Alleinstellungsmerkmal für eine Minderheit hätten umsetzen wollen. Dass das mit den Berliner Bürgern nicht zu machen ist, hat das Wahlergebnis gezeigt. Auch bin ich überzeugt, dass die Mehrheit der Günen-Wähler junge Menschen sind, die nicht wirklich wissen, wie eine Wirtschaft und Gesellschaft funktioniert und daher nur ihr eigenes Ich sehen, ohne an die Konsequenzen für ALLE zu denken.

  137. 45.

    Also für die SPD ist dieses Ticket sehr wichtig. Das ist zu lesen nach den Sondierungsgesprächen. Haben sie vllt Erwartungen an den Senat, den keine Partei erfüllen kann und wird?

  138. 44.

    Dann müssen sich noch mehr Menschen ein Auto zulegen. Wo bauen sie die zusätzlichen Straßen und Parkplätze hin?

  139. 43.

    Hoffentlich wird es das 29 Euro Ticket in Berlin weiter geben.

  140. 42.

    Stimmt, worauf sich sich verlassen können sind Staus und langsames voran kommen. Die Zahl der Radfahrenden steigt seit Jahren an. Haben die keine Wege, fahren sie Kolonne auf der Straße. Wie ignorant muss man sein, die anderen Verkehrsteilnehmenden nicht zu beachten?

  141. 41.

    Es muss Sie hart getroffen haben. Es hätte aber schlimmer kommen können, nämlich ein "Weiter so" mit Stillstand wie es ihn seit 2017 gibt. Mich würde aber auch interessieren, was die Brandenburger denken.

  142. 40.

    Die SPD tut gut daran, sich wieder etwas darauf zu besinnen, wofür diese Partei eigentlich stehen sollte. Auch wenn man sich dafür etwas zurücknehmen und die 2. Geige spielen muss. Von Vorteil ist es meiner Meinung auch, dass dieses Mal Menschen den Senat übernehmen wollen, die in Berlin und Umgebung geboren und aufgewachsen sind und aus bescheidenen Verhältnissen stammen. Der seit 30/40 jahren ff. in Berlin lebende Bürger will nicht mehr, dass es so weitergeht wie in den letzten Jahren. Im Vordergrund gilt es erst einmal, Lösungen für die vielseitigen Probleme ALLER Berliner zu finden, z.B. im ÖPNV, der Verwaltung, Wohnungsbau, Schulen/Kitas. Wenn diese Probleme umweltfreundlichen Lösungen beinhalten, wird der Umweltpolitik auch Genüge getan. Das ist jedoch nicht von Heute auf Morgen zu bewältigen. Das wurde den Grünen mit ihrer Holzhammerpolitik für ihre Klientel nun deutlich beigebracht. Berlin hat primär andere Probleme als die einzige Notwendigkeit von Fahrradwegen.

  143. 39.

    Ein Stück Normalität? Berliner Bürger nach ihren Vornamen aussortieren (Siehe Wegner zu Silvester)? Das Auto über alles stellen? Sich vom Wahlverlierer (SPD) in die Regierung helfen lassen? Das ist alles andere als normal. Ich glaube nicht, dass die Stadt von so einer Koalition profitieren wird. Wie schon jemand anderes gesagt hatte: Der Populismus hat anscheinend gewonnen. Einfach (Schein-)Antworten auf komplizierte Themen. Da wird sich in den nächsten drei Jahren kaum etwas bewegen, höchstens im Rückwärtsgang!

  144. 38.

    Welche Ideen sind es denn, die eine so große vielfältige Stadt wie Berlin auf die Zukunft vorbereitet? Eine Stadt in der es die verschiedensten Ansichten und Bedürfnisse gibt? Wie sieht ihrer Meinung nach eine moderne zukunftsorientierte Großstadt aus? „Alles war schlecht“ sagen kann jeder.

  145. 37.

    Es wäre gut für Berlin wenn es eine Koalition der CDU mit der SPD gäbe und Berlin KEINE zusätzlichen Fahrradstraßen und Straßensperrungen für Flaniermeilen befürchten muss.
    Dass der Wohnungsneubau wieder in Gang kommt und nicht das Geld der Steuerzahler sinnlos in Projekte wie das 29-Euro-Ticket u.a. investiert wird.

  146. 36.

    Was erzählst du da eigentlich? Es gab bis vor ein paar Jahren eine große Koalition in Berlin, mit viel Streit und sehr großer Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Mit einer CDU, die sozialen Kahlschlag betreiben wollte und Gentrifizierung liebt.

  147. 35.

    Das ist ein Thema für den/die Senator/in für Inneres. Wir werden sehen, welche der beiden Parteien dort an der Spitze steht. Sicherheit und Ordnung sind wichtig, nicht nur in Berlin, sondern bundesweit!

  148. 34.

    Es muss Sie hart getroffen haben. Es hätte aber schlimmer kommen können, nämlich ein "Weiter so" mit Stillstand wie es ihn seit 2017 gibt. Mich würde aber auch interessieren, was die Brandenburger denken.

  149. 33.

    Teilen sie bitte den Link zur Übersicht, die den Grund der Wählerwanderung beinhaltet. Diese interessiert mich sehr. Ich habe eine solche nirgends gefunden.

  150. 32.

    Genauso sehe ich das auch, denn es kann für Berlin nur besser werden
    OHNE
    die GRÜNEN.

  151. 31.

    Ein starkes Zeichen für Berlin: Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sagte am Mittwochabend in den ARD-"Tagesthemen", ihre Partei wolle dort Themen wie soziale Gerechtigkeit, ökologische Entwicklung und den Einsatz für eine starke Wirtschaft unterbringen. Sie betonte, dass die CDU in den Sondierungen viel deutlicher als andere Parteien auf das eingegangen sei, was der SPD wichtig sei.

  152. 30.

    So ist es ! Mit den Grünen gibt es halt nur eine Richtung ...abwärts ...,somit ist Fr. Giffey`s handeln zu bergrüßen , denn es erspart uns den Weg zurück in die Steinzeit .

  153. 29.

    Es mag paradox klingen, doch die SPD kann neben der CDU womöglich mehr eigene Projekte umsetzen als in einem Links-Bündnis. Also eine Koalition für den Fortschritt ist am Start!

  154. 28.

    Die CDU wird auch Stimmen verlieren, weil dem Protestwählenden Genüge getan ist und Herr Wegner seine Wahlversprechen, es jedem Recht zu machen, eh nicht einhalten kann.

  155. 27.

    Freue mich auf die neue Regierung,bin überhaupt nicht pessimistisch,denke schon,das Berlin eine Politik der Gemeinsamkeit braucht.

  156. 26.

    Danke für Ihren Kommentar. Er spricht mir aus der Seele.

  157. 25.

    Deine Realität ist also nicht auf die permanent steigenden Zahlen der Radfahrenden zu reagieren. Wo sollen die denn fahren? Wenn da nicht mehr passiert, fahren alle auf der Straße und die Autos kommen noch schlechter voran. Das ignorieren dieser Problematik führt doch zu nichts, nur zu mehr Problemen und noch mehr Stress zwischen Auto und anderen Verkehrsteilnehmern. In der Friedrichstr. durfte man nicht parken, was bringen den Geschäften also durchfahrende Autos? Man muss doch eh ins Parkhaus.

  158. 24.

    Die CDU als fortschrittlich zu bezeichnen ist schon sehr naiv.
    Bis auf ein bisschen Protestpartei zu Spielen, hat die CDU nichts zu bieten und steht Argumentativ eher schwach da und ist wenig überzeugend Berlin in eine bessere Richtung zu bringen.
    Ich bezweifle sehr, dass Politik mit der CDU jemals fortschrittlich ist...

  159. 23.

    Wie kann man diesen Blödsinn (Klimakleber und ein bisschen Randale an Silvester) so aufbauschen?

  160. 21.

    Juchu endlich wieder mehr Autos und weniger Radwege .... da bin ich ganz bei ihnen !!! Ich meine aber es im Ernst !
    Wir haben genug Radwege vor allem wenn die Radfahrer eh auf dem Gehweg fahren . Wir leben nun mal in einer Großstadt und da wird es nicht ausbleiben das es Autos gibt weil wenn ich mich auf die öffentlichen Verlasse bin ich verlassen genug !

  161. 20.

    Es wäre zu begrüßen wenn im neuen Senat wieder Realität vor Ideologie geht und somit für die Bürger etwas positives entsteht. Allen wird man es nie recht machen können und den linken Grünen in Berlin sowieso nicht!
    Viel Erfolg bei den Verhandlungen!

  162. 19.

    Na endlich wird alles gut. Die CDU ist da, spitze. Alle Probleme sind Vergangenheit. Ernsthaft, kann mir jemand eine gesellschaftlich, sozial nachhaltig gute Massnahme dieser Partei sagen, die nicht nur die Bedienung von Lobbyinteressen und die Bereicherung von besser Situierten zum Nutzen hatte? Ich bin gespannt. Spannend, wie in schwierigen Zeiten noch immer auf diese Bauernfänger reingefallen wird. Was ist das, der Traum der kleinen Leute, durch die Wahl der CDU irgendwann zu deren Nutznießerklientel zu gehören? Dann viel Erfolg...

  163. 18.

    Das Grundprinzip der Grünen ist „alles hat sich deren verqueren Ideen ohne Sinn und Verstand unterzuordnen“. Und das sowohl auf Landes- wie auch Bundesebene. Egal wie abwegig, unlogisch, populistisch- Junge Menschen fallen darauf herein, erfahrene-gebildete Bürger warnten immer bei Unsinnigkeiten. Es kann und wird mit Sicherheit besser in Berlin und für Berliner mit CDU-SPD, das ist sicher

  164. 17.

    Die Frau hat ein übersteigertes Geltungsbedürfnis und will geliebt werden. Mit der CDU kann sie sich als soziales Gewissen aufspielen. Mit Lila-Grün hat sie nur die Aufgabe sich als regulatives Bindeglied zur nicht vollends spinnerten Mitte hervorzuheben. Wir werden sehen ob die Basis da mitspielt. Bedauerlicherweise gibt für mich nur Herr Lederer als einziger von RRG eine gute Figur ab. Als Westberliner käme ich mir aber schlecht vor, wenn ich seine Partei Wählen würde, nicht ohne Grund sind viele von deren Wählern zur AfD gewechselt.

  165. 16.

    Nun drohen uns erstmal im besten Fall mindestens 3,5 Jahre des Stillstands. Man darf bei dem Personal allerdings eher mit Rückschritt rechnen.

  166. 15.

    "Giffey will...", "Giffey sieht..." - es geht wohl nicht mehr um die Partei. Was wiederum wenig überrascht ist, wenn man so die letzten Jahre und Giffeys auftreten betrachtet.

  167. 14.

    Juchu, endlich noch mehr Autos auf den Straßen, endlich noch ein Stück Autobahn mehr quer durch die Stadt, endlich noch weniger Radwege.

  168. 13.

    Ein grandioser Sieg des Populismus. Statt den schwierigen Weg des sozialen und ökologischen Umbaus der Stadt mit, zugegeben manchmal schwierigen Partnern zu gehen, entscheidet die SPD sich für den bequemen Weg des geringsten Widerstandes. Stillstand und Schneckentempo. Vielleicht gibt es dafür ein paar Prozentpunkte mehr bei der nächsten Wahl, wahrscheinlich eher nicht. Lernresistenz ist ja leider auch ein Markenzeichen der SPD geworden. Einige der Granden der Sozialdemokratie, welche auf Berliner Freidhöfen ruhen, werden wohl wieder ins rotieren kommen. Gruselig.

  169. 12.

    Das einzig positive daran ist, dass der Spuk nicht 5 sondern nur 3,5 Jahre dauert. Hoffentlich sind die dann angerichteten Schäden schnell behebbar.

  170. 11.

    Ein Hoch auf Fr. Giffey , das Beste was Berlin passieren kann , endlich Licht am Horizont !

  171. 10.

    Es war eigentlich klar, bei der Berliner SPD ging die Angst um, mit den Grünen wäre es für die SPD weiter abwärts gegangen. Das ist ja der Grund, warum laut Wählerwanderung viele ehemalige SPD-Wähler die CDU gewählt haben.

  172. 9.

    Ach Gott, Franzi opfert sich für Berlin und ist zu allem bereit - so lange es ihrer Karriere dient.

    Eine Zeitung hat ganz richtig beschrieben, was die Strategie sein dürfte: Frau Ex-Doktor möchte die Rehlinger machen. Sie denkt, sie könnte als "Supersenatorin" mit der CDU mehr glänzen denn als Regierende mit Linken und Grünen. Und in dreieinhalb Jahren, schwuppdiwupp, kommt sie dann mit der kleinen SPD groß raus und wird wieder Regierungschefin - wie Anke Rehlinger im Saarland.

    Blöd bloß, dass die Berliner mit dem Senat notorisch unzufrieden sind. Sollte es doch besser laufen, wird die Lorbeeren dafür Spandau-Kai einheimsen. Die SPD wird an CDU, Grüne und Linke Stimmen verlieren - nicht eingerechnet die verbliebenen Stammwähler, die in dreieinhalb Jahren nicht mehr da sein werden.


  173. 8.

    Wahrscheinlich ist das jetzt genau das, was Berlin braucht. Ein Stück Normalität !
    Keine sinnlosen Geldausgeben mehr für Pop-up-Radwege, Friedrichstraße zumachen, wieder aufmachen, und wieder zumachen, die Chamissoplatzposse, wo 11 Mio verballert wurden für Fahrradständer, Poller usw. (niemand der dort lebendenMenschen wurde je gefragt, ob sie das überhaupt brauchen).
    Ein Stück Normalität auch im Sinne der ganzen Angestellten dieser Stadt, die diesen linksgrünen Schwachsinn umsetzen und begleiten mussten.
    Was hätte man alles einsparen können, um z.b. ein paar mehr Menschen einstellen zu können, damit ich auf einem Berliner Bürgeramt einen Personalausweis beantragen zu können.
    Frau Jarasch und Herr Lederer, das sind Dinge die den Bürger interessieren !
    Nicht Ihr ganzen ideologischer Gedöns.

    Ich wünschen einem praxisorientierten neuen Senat viel Glück, ich bin überzeugt, das es gelingen wird.

  174. 7.

    Zum einen würde Giffey ja bei Schwarz-Rot nicht mehr Frau Regierender Bürgermeister sein, zum anderen hatte sie 2021 signalisiert, dass sie eine Koalition mit der CDU präferieren würde. Sie hat deshalb die Lehre aus dem RGR-Stillstand gezogen, anderen sind noch weit davon entfernt.

  175. 6.

    Damit macht sich die SPD für lange Zeit unwählbar.

  176. 5.

    Eine Mitte-Rechts-Regierung für Berlin? Gruseligst!!!

  177. 4.

    Bin mal gespannt, ob die CDU die Probleme Jugendgewalt und Klimakleber lösen wird oder ob wir bei der nächsten Wahl immernoch nicht weiter sind (was ich vermute).

  178. 3.

    In einer 2er Koalition kann die SPD mehr bewegen als in einem 3er Bündnis. Allein schon bei der Aufteilung der Senatoren ist durch 2 teilen besser als durch 3. Glückwunsch zur Einigung! Bitte jetzt nur noch das richtige und fähige Personal an den Start bringen, weniger Parteibuch, mehr Wissen und Fähigkeiten sollten im Vordergrund stehen. Dann klappt es auch mit der nächsten Wahl wieder besser!

  179. 2.

    Endlich Fortschritt, Schluss mit Rückschritt. Danke an CDU und SPD für diesen mutigen Schritt. #gutfuerberlin

  180. 1.

    Giffey kann man nichts mehr glauben. Die gehört abgesetzt und zwar sofort.

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