Deutschland-Trend zur Berlin-Wahl - CDU baut Vorsprung aus – Grüne verlieren

Do 02.02.23 | 18:00 Uhr
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Grafik: DeutschlandTrend (Quelle: Infratest dimap)
Audio: rbb24 Inforadio | 02.02.2023 | Nachrichten | Jan Menzel | Bild: Infratest dimap

Wenn schon an diesem Sonntag in Berlin die Abgeordnetenhauswahl wiederholt würde, wäre die CDU klar stärkste Kraft. Das geht aus einer Umfrage im Rahmen des ARD-Deutschland-Trends hervor. Auch die SPD kann sich leicht verbessern.

Zehn Tage vor der Wiederholung der Berliner Abgeordnetenhauswahl gibt es laut einer Umfrage im Rahmen des ARD-Deutschland-Trends Bewegung in der Wählergunst. Die CDU verbessert sich um zwei Prozentpunkte und liegt mit 25 Prozent weiter vorne. Die Grünen müssen dagegen ein Minus von 3 Punkten hinnehmen und rutschen mit 18 Prozent auf den dritten Platz. Die SPD kann sich leicht verbessern und schiebt sich mit 19 Prozent auf den zweiten Rang.

Ebenfalls mit leichten Zugewinnen kommt die Linke auf 12 Prozent. Die AfD gibt einen Punkt ab und wird von den Demoskopen aktuell bei zehn Prozent gesehen. Die FDP rangiert unverändert bei sechs Prozent und würde mit diesem Ergebnis wieder ins Abgeordnetenhaus einziehen. Auf alle anderen kleinen Parteien entfällt ein Stimmenanteil von zusammen zehn Prozent.

Umfragewerte zur Abgeordnetenhauswahl 2023

Bei einer Direktwahl läge Giffey immer noch vorn

Bewegung gibt es auch in der Frage, welche Partei den nächsten Berliner Senat anführen soll. Hier kann die SPD Boden gut machen. 28 Prozent der Befragten (plus 5 Prozentpunkte) sehen die Führungsrolle bei den Sozialdemokraten. Allerdings baut die CDU auch hier ihre Spitzenposition leicht aus. 31 Prozent wünschen sich die Christdemokraten als die dominierende Kraft einer neuen Landesregierung. Deutlich abgeschlagen sind die Grünen, nur 19 Prozent sehen sie in dieser Rolle.

Etwas anders sähe das Bild aus, wenn es eine Direktwahl der Regierenden oder des Regierenden Bürgermeisters geben würde. Hier läge die SPD-Kandidatin Franziska Giffey trotz leichter Verluste (minus 2 Prozentpunkte) mit 32 Prozent in der Wählergunst vorne. Herausforderer Kai Wegner kann sich aber auch in diesem Direktvergleich deutlich verbessern. Er käme mit einem Zuwachs von sechs Punkten auf 26 Prozent. Der grünen Spitzenkandidatin Bettina Jarasch bliebe nur der dritte Platz. Ihr würden bei einer Direktwahl 16 Prozent der Befragten ihre Stimme geben.

Spitzenkandidaten von FDP und CDU verbessern sich

Auffällig ist auch, dass von allen Spitzenkandidaten der größeren Parteien nur die Grüne Bettina Jarasch Federn lassen muss. Mit ihrer Arbeit sind lediglich 17 Prozent der Befragten zufrieden. Das ist ein Minus von fünf Punkten. Während die AfD-Landesvorsitzende Kristin Brinker auf niedrigem Niveau stagniert (7 Prozent sind mit ihrer Arbeit zufrieden), legen alle anderen Kandidaten zum Teil deutlich zu.

Sowohl FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja und CDU-Chef Kai Wegner verbessern sich um jeweils fünf Punkte und liegen mit 25 Prozent gleichauf. Linken-Spitzenmann und Kultursenator Klaus Lederer kommt mit einem Zuwachs von vier Punkten nun auf einen Wert von 34 Prozent. Mit der Arbeit der Regierenden Bürgermeisterin Giffey sind aktuell 38 Prozent der Befragten (plus ein Punkt) zufrieden.

Ein Kenia-Bündnis strebt keine Partei an

Die Umfrage zeigt erneut, dass es rein rechnerisch mehrere Koalitions-Optionen gibt. So könnte sich das amtierende rot-grün-rote Regierungsbündnis nach diesen Zahlen auf eine Mehrheit von 49 Prozent stützen. Das wäre im Abgeordnetenhaus eine Mehrheit, weil laut Umfrage rund zehn Prozent der Wählerstimmen auf Parteien entfallen, die es wohl nicht ins Parlament schaffen. Eine Deutschland-Koalition aus CDU, SPD und FDP wäre mit 50 Prozent ebenfalls mit einer Mehrheit ausgestattet. Das gleiche gilt für Jamaika. CDU, Grüne und FDP kämen gemeinsam auf 49 Prozent.

Eine Kenia-Koalition (CDU, SPD, Grüne) hätte zwar einen noch breiteren parlamentarischen Rückhalt, ist aber keine Konstellation, die von einer Partei derzeit angestrebt wird. Eine Ampel wie im Bund (SPD, Grüne und FDP) hätte dagegen keine Mehrheit. Auch Zweier-Bündnisse wie Schwarz-Grün würden nach dieser Umfrage ausscheiden.

Für die repräsentative Umfrage wurden Wahlberechtigte in Berlin zwischen 30. Januar und 1. Februar telefonisch oder online befragt. Befragt wurde 1540 Wahlberechtigte (1004 Telefoninterviews und 536 Online-Interviews). Die Schwankungsbreite beträgt zwei Prozentpunkte bei einem Anteilswert von 10 Prozent, drei Prozentpunkte bei einem Anteilswert von 50 Prozent.

Sendung: rbb24 Abendschau, 02.02.2023, 19:30 Uhr

121 Kommentare

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  1. 121.

    Eins ist doch klar, vor der Wahl überbieten sich die Parteien mit ihren Wahlversprechen ,jeder muss nun für sich entscheiden welche Partei am besten lügt und dann damit leben.
    Es wäre doch nicht die erste Wahl,wo man danach merkt das man nicht das bekommt ,was man gewählt hat.
    Den Parteien geht es schon lange nicht mehr um das Volk ,sondern um Macht ,egal was man wählt es .

  2. 120.

    Hr. Wegner(CDU) kassieren höchste Spenden v. a. aus Immo-Branche

    Fr. Giffey(SPD): best friends mit Vonovia, Immo Spenden, Bau-Bündnis

    Fr. Brinker(AFD): arbeitet seit 99 freiberuflich selbst in der Immobranche

    Hr. Czaja(FDP): Vorsitzender liberale Immobilienrunde e.V.

    ...läuft für die Konzerne!

    Hr. Lederer: Sozialwohnungsbau und pro Vergesellschaftung Immo-Konzerne

    Fr Jarasch: Sozialwohnungsbau, pro Vergesellschaftung Immo-Konzerne als "ultima ratio".

    ...ach nee, lass noch ne Runde hohe Mieten und Umverteilung von unten nach oben drehen!

  3. 119.

    "Hatte die CDU auch "Keine Waffen in Krisengebiete" auf ihren Wahlplakaten?" Weiß ich nicht, kann mich an gar keine Inhalte auf CDU-Plakaten erinnern. Lieblingsslogan: "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben." Inhaltsleerer kann man sein Wahlprogramm(?) auch nicht präsentieren.

    Wenn sich CDU-Wähler aber über die Grünen echauffieren, obwohl beide eh die gleiche Politik machen, dann ist das ziemlich albern. Nicht umsonst droht ja ein schwarz-grünes Rotes Rathaus.

  4. 117.

    "Keine Waffen in Krisengebiete" - Also mit Waffenlieferungen in alle denkbaren Krisengebiete hatte doch gerade die CDU nie Probleme. Früher und heute. Oder?

  5. 116.

    Mehr ist wohl von Ihnen nicht zu erwarten, oder?
    Aber, ich helfe Ihnen weiter:
    Keine Waffen in Krisengebiete - Wahlplakat der Grünen 2021.

  6. 115.

    Das mal so als Weiterführung ihrer Antwort auf
    @ [Kai Wegner] vom 02.02.2023 um 19:06

  7. 114.

    Teils teils... ein wenig schwingen da auch Klischees mit bei Ihnen.
    Ich gebe Ihnen sofern Recht, dass die Generationen der Babyboomer 1960er Jahre derzeit die Leistungsträger sind. 50+ ist die Mehrheit der Wähler! Wir haben mit 18 angefangen zu arbeiten und oftmals neben der Arbeit Familie aufgebaut und mehrere weitere Berufsabschlüsse gemacht. Diese Lebenserfahrung und der Blick in die Zukunft spielt in unsere Wahlpräferenzen mit rein. Und wir haben den Kindern (heute kleben einige davon) alle möglichen Wünsche nach Klamotten, den neuesten Spielekram usw. erfüllt. Heute wird uns dies quasi vorgeworfen von eben jeder Kindergeneration von wegen Konsum und schlechte Sachen und so. Trotzem leben wir aber meistenteils schon jetzt bewusst mit Verantwortung. Schon weil zuviel Energie oder Verbrauch auch viel Geld kostet. Meine Generation verbittet sich Bevormundung!

  8. 113.

    CDU = Landowsky- und Masken-Deal-Partei

  9. 111.

    Es gibt ein Sprichwort:" Umgang formt den Menschen. "
    Verschwenden Sie mit ihm nicht Ihre kostbare Zeit, es bringt nichts, ist vergebende Müh.
    MfG

  10. 110.

    Genau, wir Berliner sind alle Schlafschafe. In der Stadt war man schon immer fortschrittlicher als auf dem Land. Siehe München im blauen Meer.

    Stadtluft macht frei!

  11. 109.

    Wie kann man nur grün wählen. Unglaublich,aber in Berlin scheinen etliche noch nicht wach geworden zu sein.
    Diese Partei kann man nicht wählen ,diese Politik der Grünen hat nichts mit "grün" zu tun.
    Ich ahne schon,dass wird wieder ein Reinfall.

  12. 108.

    Könnten Sie evtl. die Meinung/Kommentar anderer einfach einmal akzeptieren oder sachlich entgegentreten oder einfach unbeantwortet lassen?
    Ihre ständigen Beleidigungen, ob direkt oder indirekt, nerven einfach nur noch.

    Vorschlag:
    Etwas Finger-Energie sparen und mal Ihre Sicht auf die "neue" Regierung Berlins darlegen?!?!

  13. 107.

    Berlin ist ein absolutes Chaos. Hier hilft nur eine blaue Karte

  14. 106.

    Diejenigen die das als Warnung empfinden hätten eh nicht Grüne gewählt und die anderen werden klare Koalitionsaussagen honorieren.

    Nicht wie bei der sPD, wo man die Katze im Sack kauft, ähh... wählt.

  15. 105.

    Ich hab da was für Sie: Ältere Einzahler (!) sollen mehr und länger einzahlen, damit die Berufsanfänger sich den Wecker nicht so oft stellen müssen? Wahnsinn... wie unsozial das ist, wenn man unter seinen Möglichkeiten bleibt, um weniger zu geben :-(
    Sei es drum, gehen Sie wählen.

  16. 104.

    Bettina Jarasch hat gerade noch rechtzeitig vor der Wahl ihr wahres Gesicht gezeigt. Danke für die Warnung!

  17. 103.

    Das ist ja der Skandal, das Menschen die wegen ihrer Arbeit, nicht wegen Thailand Flügen, zu ihrem Arbeitsplatz fahren müssen. Dafür werden sie dann als Steuerzahler noch vom Senat bekämpft und beschimpft. Nicht jeder ist Verbeamteter Lehrer, der mit WBS Schein in bester Lage 10 Minuten von seinem "Arbeitsplatz" entfernt wohnt. Ich kenne viele Handwerker, die jeden Tag nach 10 Stunden Arbeit noch 2 stunden nach einem Parkplatz suchen müssen, damit sie ihren Werkstattwagen abstellen können! An deren Stelle, würde ich für jedes Projekt innerhalb des S-Bahnringes jedesmal 500€ für die Anfahrt verlangen!

  18. 102.

    In Berlin erhalten 16% der Bevölkerung Transferleistungen. Ist doch klar, dass da diejenigen gewählt werden, die einem versprechen noch mehr von den weg zu nehmen die die Steuerlast zu tragen haben. Die LINKE ist im Aufwind, und Grüne und SPD werden wieder mit denen eine Koalition eingehen. Herr Saleh wird schon dafür sorgen, dass Frau Giffey erneut lediglich rechts blinkt um dann links abzubiegen.

  19. 100.

    Hach wie gut tut das wünsch-dir-was besonders dann wenn im März oder April das Bundesverfassungsericht diese Wahlblase zum Platzen bringt.

  20. 99.

    Ich kann mir vorstellen, dass die Wahrheit für Sie schmerzlich ist, aber es ist trotzdem die Wahrheit!
    Mit einer anderen Parteiführung hätte ich mich vielleicht anders entschieden…

  21. 98.

    20. Horst | Berlin | Donnerstag, 02.02.2023 | 18:38 Uhr
    Bisher wurden wir von einer Doktorarbeitkopierenden regiert, was ist da gegen einen Versicherungsvertreter einzuwenden? Also mal wieder nur dummes Geschwätz.

  22. 97.

    Das hat nichts mit akzeptieren zu tun aber an den Osterhasen glaube ich auch schon lange, lange nicht mehr.

  23. 96.

    "Dies ist ja - für mich - teilweise das "Absurde" an den Wahlen.
    Die Partei mit den meisten Gewinnen "verlieren" mitunter gegen die Partei mit den meisten Verlusten.
    Es kommt doch nur darauf an, wer sich mit wem "zusammentut". "

    Fragen sie doch mal an der VHS nach Grundkursen in "Demokratie verstehen - leicht gemacht" nach...

    Es gab schon einen Bundeskanzler, der mit einer Stimme Mehrheit, seiner eigenen, gewählt worden ist.

  24. 95.

    Ist aber tatsächlich so, sowohl dass ich grün gewählt hatte, als auch diese starke Aggressivität der Spitzenkandidatin.
    Auch wenn es für Sie schwer ist dieses zu akzeptieren….

  25. 94.

    Meine Vermutung: Die Grünen bleiben an der "Macht", auch wenn sie x% Verluste machen.
    Dies ist ja - für mich - teilweise das "Absurde" an den Wahlen.
    Die Partei mit den meisten Gewinnen "verlieren" mitunter gegen die Partei mit den meisten Verlusten.
    Es kommt doch nur darauf an, wer sich mit wem "zusammentut".

  26. 93.

    Wer's glaubt wird selig. Soviele die hier angeblich vorher grün gewählt haben hätte grün auf 105 % kommen müssen.

    Sie müssen andere nicht für blöd verkaufen.

  27. 92.

    Mit einer anderen Spitzenkandidatin wären die Grünen schon längst stärkste Kraft in Berlin. So hat die Partei einen polarisierenden Klotz am Bein.

  28. 91.

    Das Problem haben wir vor allem wegen dieser gewissen grünen Verkehrssenatorin,die sich lieber,anstatt um die wirklichen Probleme,lieber nur um ihre Lieblings Projekte, die ja jeder mittlerweile kennt , kümmert.Das Otto-Normal-Verbraucher zur Arbeit,zeitnah,ohne Stau kommt ist ihr egal.Lieber noch nen Fahrradweg,rote Welle,30er Zone wo der Verkehr eigentlich auf der Magistrale fließen könnte.Ein durchdachtes Verkehrskonzept für alle geht anders,aber was will man von jemandem aus der Provinz erwarten.

  29. 90.

    Interessant, macht die CDU das Thema Friedrichstraße nicht ebenfalls zum Riesenthema? Das sollte nun wirklich kein Grund sein, CDU zu wählen. Klar, will man eine A100 durch Friedrichshain, dann definitiv CDU. Will man auch nur ansatzweise die Chance ermöglichen, dass sich an der Autodominanz was ändert, dann definitiv nicht.

    Wegner: "Die Friedrichstraße wieder für Autos gesperrt?! Mobilitätswende geht anders"
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/berlin-friedrichstrasse-ab-montag-fuer-autos-gesperrt.html

    Wegner: „Aber das schaffen wir nicht mit sinnlosen Straßensperren über 500 Meter auf der Friedrichstraße."
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/cdu-kai-wegner-berlin-feiern-und-den-senat-feuern-li.291112

  30. 89.

    Ich hatte sonst grün gewählt, aber mit dieser aggressiven und spalterischen Spitzenkandidatin ist das nicht mehr möglich. Ich möchte einen Senat für die Stadt und nicht dagegen!

  31. 88.

    Es wird höchste Zeit, dass dieser rot-rot-grüne Spuk endlich aufhört

  32. 87.

    Ich werde erstmals CDU wählen müssen. Allein dieser Sandkasten-Streit um 500 Meter Friedrichstraße hat mir dafür schon ausgereicht. 500 Meter Straße in einer 3,8-Millionen-Stadt werden ein Riesenthema. Eine "Flanierzone" in einem Land, in dem man mindestens sieben Monate pro Jahr eher dick angezogen und im Laufschritt unterwegs ist. Und wegen sowas nehmen sich Giffey und Jarasch gegenseitig die Förmchen weg und machen die Sandburgen kaputt. Völlig irrational, überzogen, kindisch.

  33. 86.

    Nach den Umfragen gibt es nur eine Rationelle Losung. CDU, SPD, FDP. Sonst geht es weiter so im linksroten verwurmten Sumpf der Lähmung, wo die Wirtschafts untergeht und sozial den Menschen der Dreck bis zum Hals reicht. Natürlich wird diese neue Koalition keine Wunder vollbringen, aber es wird ein Neuanfang sein bei der viele Berliner wieder Durchatmen können.

  34. 85.

    Ich denke, jeder hier (in Bln.) weiss doch, das wir ein massives Verkehrsproblem haben und daß das dringend verändert werden muss?! Aber ich denke auch, das geht nur MIT den Bürgern! Ich habe einen täglichen Arbeitsweg von ca. 100km (hin&zurück), da ist Fahrrad fahren, auch bei schönem Wetter (geschweige denn Schnee und Regen), einfach keine Option! Das schaffe ich Knochenmäßig einfach nicht mehr (bin eben nicht mehr 20 und wohne nicht im Centrum). Also: stellt mir eine gute (uva. FUNKTIONIERENDE) ÖFFIE Verbindung hin und ich steige um! Aber so wie es jetzt ist - keine Chance!
    Tipp an Fr. Jarasch - ÜBERZEUGEN nicht VERBIETEN - dann klappt's vielleicht auch mit der (nächsten) Wahl!!!

  35. 84.

    Keine Prognose wird zutreffen, da die Berliner weiterhin ohne verstand die bisherige Regierung wählen werden. Das Elend der Stadt wird so weitergehen. Hier müsste ganz klar ein radikaler Wechsel zu cdu/fdp erfolgen. Aber nein noch immer wird grün und rot gewählt. Also nicht wundern wenn mehr gejammert als dann gewählt wird. Das ist traurig den Berlin verdient klar eine bessere Regierung und Politiker. Gerade dieser Fahrrad Wahnsinn gehört gestoppt und das Auto wieder legitimiert!

  36. 82.

    Grüne = Klimakleber

    Trifft den Punkt.

  37. 81.

    Ich möchte eine vernünftige Klimapolitik.
    Kein in Kauf nehmen von Menschenleben durch nicht mehr mögliche Brandbekämpfung in der Kantstraße.
    Eine Fußgängerzone (ohne rasende Radfahrer) z.B. am Tauentzien und nicht in der düsteren Friedrichstraße.
    Keine selbstherrliche Senatorin für Verkehr.
    Klimapolitik, die ALLE Verkehrsteilnehmer, nicht nur Radfahrer, sieht.
    Eine Politik, die Straftäter abschiebt und nicht schützt.
    Klimapolitik, deren Straßenkleber nicht in der "Freizeit" nach Bali fliegen.
    Usw. Jeder möge die Liste beliebig fortsetzen und DANN wählen.

  38. 80.

    20. Horst | Berlin | Donnerstag, 02.02.2023 | 18:38 Uhr
    Bisher wurden wir von einer Doktorarbeitkopierenden regiert, was ist da gegen einen Versicherungsvertreter einzuwenden? Also mal wieder nur dummes Geschwätz.

  39. 78.

    War doch besser VOR der Wahl, dass die GRÜNEN ihr wahres Gesicht gezeigt haben.

    Dann wissen die Wähler was auf sie zukommt und wie mit Berlin umgegangen werden soll wenn sie dieser Partei ihre Stimme geben.

    Kann man nur hoffen, dass der Abwärtstrend dieser Partei sich bewahrheitet.

  40. 77.

    Grüne nein danke, den ganzen Bezirk Wedding , in kürzester Zeit
    komplett in eine Parkzone umzuverwandeln ist schon ein starkes Stück ( sogar die kleinsten Nebenstraßen) und hinterlässt nur Kopfschütteln ! Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack , was bei Jarrasch noch so kommen könnte ! Zum Glück gibt es nichts wichtigeres , endlich mal Schulen nach jahrelangen Sanierungsarbeiten fertigzustellen ( z.B. Umkleideräume + Duschen sind nach über 3 Jahre immer noch nicht fertig !!! )!

  41. 76.

    Die RGR-Regierung vermittelt den Eindruck, dass sie weder verstanden hat, welche drängenden Aufgaben erledigt werden müssen, noch ist erkennbar, wem man das in dieser Stadt zutraut. Die 3 Protagonisten Giffey, Jarasch und Lederer wie auch der Rest dieses Senats sind ein innerlich zerstrittenes “Häufchen” Elend (Haufen wäre übertrieben). Wenn die Berliner diesem Chaos ein Ende setzen wollen, dann sollte man den anderen Parteien die Chance einräumen, den Wechsel an der Regierung zu vollziehen.

  42. 75.

    Baujahr 64, Alternative Liste sozialisiert. Was ist draus geworden? Statt Bürgerrechten durchgeknallte Schwabenfürst: Innen, die selbst in ihrer katholisch schwäbischen Heimat nicht weiter gekommen sind.

  43. 74.

    Wird schon, alles wird gut. Noch zwei drei Straßen für den Fahrzeugverkehr sperren, drei bis vier Pop Up Radwege anlegen,
    und Großraumparkplätze auf Hauptstraßen für Lastenräder. Das bringt alles Punkte, aber negativ Punkte. Der Trend muss anhalten, abwärts ist gut für die Stadt und für Augsburg steht Personal zur Verfügung.

  44. 73.

    Ich würde so gerne irgendwas zwischen AFD und CDU wählen, der links grüne Mainstream hat uns ja erst in den ganzen Mist hineingeritten.
    Heute wieder von einigen Einbrüchen von Kollegen in Berlin gehört, es wird immer schlimmer.
    Früher vielleicht ein zwei in der Woche, jetzt sind's täglich mehrere.

  45. 72.

    Schwarz - Rot - Gold(FDP) wäre die beste Lösung! Dann besteht die Chance, das Grün - Dunkelrote Autohasserpersonal aus der Verantortung zu nehmen!!
    Die Stadt hat wirklich wichtigere Probleme zu lösen, als immer nur Auto gegen Rad, Sommerstraßen zum Flanieren und weiterer Käse!
    Bauen, Bauen und nochmals bauen - nur das schafft annehmbare Mieten! Wenn genug Wohnungen vorhanden, reguliert sich auch der Preis!

  46. 71.

    Meine Prognose:
    CDU 29%
    SPD 17%
    Linke 14%
    Grüne 14%
    AfD 11%
    FDP 5,5%
    Sonstige 9,5%
    Keine Mehrheit für Rot-Grün-Rot
    CDU/SPD-Koalition
    Giffey und Jarasch haben mich enttäuscht.
    Von Kipping bin ich positiv überrascht was die Sacharbeit angeht, auch wenn ich überhaupt nicht politisch auf ihrer Linie liege.

  47. 70.

    >"Welche "nicht moderaten" Anpassungen oder gar gesellschaftlichen Umbrüche gab es denn in den letzten 7 Jahren durch die Berliner Landespolitik?!"
    Na das sicher nicht. Ich sprach auch von den gesellschaftlichen Umbrüchen im Leben der Generationen der letzten 60 Jahre.

  48. 69.

    Flanieren in ganz bestimmten Straßen ist ok,aber die ganze Stadt lahmlegen und zum kriechen verurteilen, fragwürdig.Eben Grün.

  49. 67.

    Kommt ,lasst uns Frau J. nach Augsburg schicken . Holen wir uns unsere Stadt zurück. Die Hetze der Grünen muss ihre Grenzen haben. Lieber Schwarz / Rot. als das grüne Übel

  50. 66.

    CDU mit FDP und SPD. Der war gut. Der RBB hat doch schon mehrmals berichtet: Frau Giffey bleibt weiterhin im Amt nach dieser Wahl. Die Legislaturperiode wird nicht zurückgesetzt. Frau Giffey muss entweder zurücktreten oder Misstrauensvotum. Und dazu braucht die Opposition mehr als 50%.

  51. 65.

    Nicht das der Eindruck nach meinem Kommentar an Sie entsteht: man braucht eigentlich nicht wählen gehen! Im Gegenteil, bitte, liebe Berliner*innen, gehen sie alle wählen, schon damit ein klares Wahlergebnis vorliegt!

  52. 64.

    Diese neue Wahl zeigt eins, man sollte sich nie zu sicher sein.
    Wer dachte, dass er jetzt freie Bahn hat, wird am 12. evtl. eines Besseren belehrt.
    Die Grünen haben zu zeitig ihr wahres (Jarasch-) Gesicht gezeigt. Zurückhaltung ist manchmal besser.

  53. 63.

    Der jetzige Senat schafft Berlin ab. Die Grünen allem voran. Ich hoffe sehr das die CDU mit der SPD und der FDP in Berlin regiert, damit es endlich mal nach vorne geht. Der ganze Welt lacht schon über unseren jezigen Senat. Mega peinlich.

  54. 62.

    Unter wessen Ägide wurden nur wenige Wohnungen für die mittleren und unteren Einkommen gebaut? Wer hat die Bauvorhaben blockiert? Nun da gibt es die Wähler aus zwei Parteien der jetzigen Koalition die mir adhoc einfallen. Zum einen wollten sie nicht das Licht weggenommen haben (Fischerinsel) oder es gab Probleme weil man bestimmte Gruppen nicht in seiner Nachbarschaft wollte. Man wollte unter sich bleiben.

  55. 61.

    Ahja, wenn ich ihren Ausführungen folge sind also, nach aktuellem Trend mind. 25% der Berliner Superreich :-) Sie wissen dass das Schwachsinn ist und ich weiß das auch ...

  56. 60.

    Also deuten sich kleine Machtspiele nach der Wahl an und vermutlich klammert sich R2G an die Macht. Wie wäre es mit ein Wahlperiode und Opposition. Gibt vielleicht einen besseren Blick auf das was der Wähler möchte! Realpolitik und kein ideologischen Experimente!

  57. 59.

    Hauptstädte wie Paris, Barcelona, Kopenhagen u.s. schaffen attraktive Flaniermeilen und die sind auch bei Berliner Touristen beliebt. Was läuft hier schief, dass wir es noch nicht mal in der Friedrichstraße schaffen. Das ist für mich als Berlinerin „Bullerbü“!

  58. 58.

    Nee Ingo, die einzige Partei die in Berlin spaltet,sind die Grünen. Frau Jarasch hetzt alle gegen die Autofahrer auf und betreibt Klientelpolitik.....das nenne ich SPALTEN

  59. 57.

    Hoffe, die Grünen werden in der Berliner Koalition keine Rolle mehr spielen, da Frau Jarrasch zu oft gegen Frau Giffey geteilt hat und mit Bein aufstampfen unbedingt ihren Willen durchsetzt hat, gegen den Koalitionspartner und gegen den Souverän.

  60. 56.

    Zur Erinnerung: Diese Wiederholungswahl ist notwendig, weil der SPD-geführte Senat nicht in der Lage war, eine Wahl ordnungsgemäß zu organisieren. Außerdem: Hohe Kriminalität, geringe Aufklärungsquote, marode Schulen, ein ÖPNV der bei Hitze, Kälte oder Glätte sofort zum Erliegen kommt, Gängelung der Autofahrer, vom Pannen-BER will ich erst gar nicht mehr reden etc. etc. Berlin funktioniert nicht mehr. Jetzt brauchen wir einen Neuanfang. Den gibt es nur mit einer starken CDU.

  61. 55.

    "Aber bitte moderat und nicht alles von jetzt auf gleich. Gesellschaftliche Umbrüche hat diese Generation schon paar Mal durch."

    Welche "nicht moderaten" Anpassungen oder gar gesellschaftlichen Umbrüche gab es denn in den letzten 7 Jahren durch die Berliner Landespolitik?! Bis auf Nebensächlichkeiten und Diskussionen ist doch nix passiert. Wenn man sich den Zustand und die Entwicklung der Stadt anguckt, muss doch auch bei vielen dieser Altersgruppe das Fazit sein, dass RRG ein Weiter so der GroKo war.

  62. 54.

    „ Ich schätze mal die Hälfte der 50 bis 65 järigen wünschen sich schon eine moderate Anpassung der Politik an aktuelle gesellschaftliche und auch umwelttechnische Erfordernisse.“

    Eben, ihre zitierten Erfordernisse geben den Handlungsumfang und die Umsetzungsgeschwindigkeit vor.

    „ Aber bitte moderat und nicht alles von jetzt auf gleich. Gesellschaftliche Umbrüche hat diese
    Generation schon paar Mal durch. Das mal so zum Verständnis.“

    Interessant, aber wer hatte denn die gesellschaftlichen Umbrüche überhaupt verursacht? Gottgegeben waren die ja wohl kaum.

  63. 53.

    Wer CDU oder FDP wählt, wählt eine Politik für Superreiche und treibt die soziale Spaltung der Stadt voran. Berlin ist vielfältig!!!

  64. 52.

    Also die Grünen sagen, dass sie die Parkplätze in der Stadt halbieren wollen. Außerdem sollen die Parkgebühren für Anwohner 10 mal so teuer werden wie zur Zeit. Wenn das kein Grund ist "grün" zu wählen............

  65. 51.

    Nun, es läuft also wieder wuf RGR hinaus. Und das ist eigentlich auch gut so.
    Berlin-Bashing ist ja große Mode. Seltsam nur,dass so vieles in dieser Stadt funktioniert. Nur redet darüber niemand. Ist eben selbstverständlich…
    Die Deutschen sind eben Weltmeister im Schlechtreden…

  66. 49.

    Bzgl.: Eric (Sie sind nicht zufällig AfD Wähler?) + (Ich hätte sie ehr dem rechten Spektrum zugeordnet, so kann man sich irren.); Tim (schmutzige Autos in der Stadt); Bmess (Mehr Straßen und Parkplätze führen nicht zu mehr Mobilität.) -
    es kommt viel zusammen hier!
    Wählerzuordnung + Gesinnungszuordnung = sehr anmaßend (und intolereant);
    Es gibt genügend Waschstrassen selbst innerhalb des S-Bahn-Ringes, und Verbrenner reduzierten ständig den Verbrauch (SUVs ausgeschlossen);
    "Mehr Straßen und Parkplätze" - ehm, geht es hier um Berlin?

  67. 48.

    Die Leute die sie hier pauschal an den Pranger stellen, sind die die ihnen ein bis dato schönes Leben beschert haben (ich gehöre übrigens nicht zu ihrem Feindbild). Es wäre hilfreich und schlau wenn sie KONKRET begründen würden, warum mit einer Beteiligung der CDU die Folgen des Klimawandel "dann halt unsozialer und ungerechter verteilet werden". Bin gespannt wie ein Flitzebogen ...

  68. 47.

    Da bin ich ganz bei Dir. Berlin ist platt, wenn RRG weiter führt. Die einstige Metropole von Deutschland ist nur noch ein Witz im Vergleich zu anderen Metropolen in Europa. Also wählt alle mit Sinn und Verstand.

  69. 46.

    >"Die die sich hier freuen, ich würde mal stereotypisch Männer ü50 schätzen, wählen halt ihren eigenen Freiheits- und Wohlstandserhalt mittels der konservativen/ neoliberalen für weiter knapp 20 Jahre"
    Nicht ganz. Die von ihnen erwähnte Wählergruppe möchte Ruhe und nicht immer irgend eine neue Veränderung.
    Das ist aber auch von Ihnen ein wenig Klischeedenken. Ich schätze mal die Hälfte der 50 bis 65 järigen wünschen sich schon eine moderate Anpassung der Politik an aktuelle gesellschaftliche und auch umwelttechnische Erfordernisse. Aber bitte moderat und nicht alles von jetzt auf gleich. Gesellschaftliche Umbrüche hat diese Generation schon paar Mal durch. Das mal so zum Verständnis.

  70. 45.

    Ist das wirklich ihr Verständnis von Demokratie, wenn die (vermeintch) stärkste Partei bei der Koalitionsbildung von vornherein ignoriert wird ?!

  71. 44.

    Wer die altbackene und piefige CDU verhindern möchte, kann nur die Linke wählen, denn die anderen wollen ja mehr (SPD) oder weniger (Grüne) mit der konservativen Kleinstadtpartei zusammen regieren.

  72. 43.

    >"Meistens verlieren die Grünen noch Prozente im Vergleich zu Umfragen,..."
    Ja wie gesagt... solche Meinungsumfragen sind ja keine belastbaren Vorhersagen. Wahlergebnisse sind heutzutage mit dem Zünglein an der Waage sehr tagesabhängig. Scheint die Sonne, kommen auch die Gelegenheitswähler mit ihren aktuellen Tagesgedanken; regnets kommen meist nur die festen Stammwähler mit ihrer vorher festgelegten Stimmenwahl. Für jüngere Wählerschichten spielen die Social Media Meinungen der 3 Tage vor einer Wahl im Unterbewusstsein auch eine Rolle. Als Wahlhelfer ist es für mich immer interessant zu beobachten, mit welcher Stimmung, welchem Vorsatz und wer so zu welchen Tageszeiten und bei welchem Wetter ins Wahllokal kommt. Ich behaupte mal, dass rund 20% der Wähler erst am Wahltag die Position des Kreuzes im Kopf haben. Briefwähler hingegen sind da eine sehr entschlossene Gruppe.

  73. 42.

    Na ist ja eine tolle Argumentation, indem sie die abschließende Entwicklung zitieren, aber unterschlagen, was das 17 Jahre für das Land Berlin und deren finanziellen Handlungsspielraum nebst Konsequenzen bedeutete.
    Wenn Berlin nun wieder von solchen Schlaumeiern wie ihnen regiert wird, kann das Gastspiel auch nicht besonders lang sein.

  74. 41.

    Eine konzeptlose autofreie Zone bringt aber auch keinen funktionierenden ÖPNV!

  75. 40.

    In Berlin wird es weiter wie bisher gehen. Da kann die CDU soviel hinzu gewinnen wie sie will. Wollen die das nicht verstehen?

  76. 39.

    Glücklich der, der nicht mehr immer in Berlin ist und nur noch ein Feriendomizil in der Stadt sein eigen nennt!!!

  77. 38.

    Kurze Erinnerung: Der Klimawandel selbst steht hier leider nicht zur Wahl. Den wird es auch mit cDU und FDP geben – nur das sich dessen Folgen dann halt unsozialer und ungerechter verteilen.

    Die die sich hier freuen, ich würde mal stereotypisch Männer ü50 schätzen, wählen halt ihren eigenen Freiheits- und Wohlstandserhalt mittels der konservativen/ neoliberalen für weiter knapp 20 Jahre; danach ist dann halt auch egal. Kann man machen ist halt nur mies für die Generationen, die danach kommen – wir bedanken uns schonmal im Voraus: Danke für nichts...

  78. 37.

    Ich hoffe für diese Stadt, das sich der Trend für die CDU fortsetzt. Ein Ergebnis von 35% wäre wünschenswert. Der Grün Rot Rote Spuk muss aufhören. Ich ertrage diese verlogene Bande nicht mehr!

  79. 36.

    Die Grünen haben zu zeitig ihr wahres (Jarasch-) Gesicht gezeigt.

  80. 35.

    Meistens verlieren die Grünen noch Prozente im Vergleich zu Umfragen, das ist korrekt.

  81. 34.

    Klar hat es Folgen gehabt, Landesbank verloren und Gewinn verloren. Statt Gewinn hat man nur eine schwarze Null, was natürlich besser als ein Verlust ist. Da würde ich mal die Echozelle überprüfen, weil das ist nicht gerade positiv, wie sie es darstellen.

  82. 32.

    Man merkt es, es schmerzt Sie, zerfressen von Vorurteilen.

    Sie sollten das Nest Berlin verlassen.

    Ciao

  83. 31.

    Na das wird noch lustig bei euch da in Berlin!
    Solche Meinungsumfragen sind aber auch immer mit Vorsicht zu genießen. Die sind wie der Wetterbericht: Es kommt dann am Tage meist doch etwas anders, als vorhergesagt. Auf jeden Fall gehts nicht ohne eine 3er Koalition.
    Gut wäre schon eine brauchbare Mischung für so 80% der Wähler: Etwas Mitte, etwas Links, etwas Grün. Die Wertigkeiten dann nach Stimmenmaß im Regierungsprogramm. Wär das nicht ein Träumchen? ;-)

  84. 29.

    Genau so ist es! Was ist daran geil, schmutzige Autos in der Stadt zu haben, die klimaschädlich sind und die Luft verschmutzen. Berlin muss neu denken. Autobahnneubauten sind nicht zeitgemäß (auch wenn die CDU sie grün anmalen will). Wir brauchen Fortschritt für Klimaschutz und bessere Lebensqualität. Das würde die Stadt auch wieder attraktiver machen.

  85. 28.

    Ich hoffe der Trend setzt sich fort und Frau Jarasch wird als das gesehen was sie in meinen Augen ist.Eine Blenderin,inkompetent und eine Person die Berlin und die vielen Probleme in allen Bereichen schlichtweg nicht sehen will.Sie ist eine Lifestylepolitikerin.Berlin als Sprungbrett.Ich hoffe auf eine CDU,SPD Regierungskoalition .

  86. 27.

    Genau so ist es! Was ist daran geil, schmutzige Autos in der Stadt zu haben, die klimaschädlich sind und die Luft verschmutzen. Berlin muss neu denken. Autobahnneubauten sind nicht zeitgemäß (auch wenn die CDU sie grün anmalen will). Wir brauchen Fortschritt für Klimaschutz und bessere Lebensqualität. Das würde die Stadt auch wieder attraktiver machen.

  87. 26.

    I like to see Berliners saying Green is against cars while Berlin is one of the most pro-car city I've been living in Europe.. Car drivers never let the walking people go firstly, very little cycling lane and zebra crossings. And people who support CDU, FDP and AFD still think the current policy is too hostile towards car, which literally shows that car drivers in Berlin have too many privileges against walking people and cyclists.

  88. 25.

    Ich denke auch, dass den Grünen und der SPD die Bundespolitik auf die Füße fällt. Zumindest wollen in meinem Umfeld viele keine Partei mehr wählen, die die Modernisierung der Atomwaffentägerflugzeugflotte mitträgt (Anschaffung von F-35 Tarnkappen "Fighterjets" für die "nukleare Teilhabe" an der US-amerikanischen Atomkriegsstrategie).
    Bleibt zu hoffen, dass von den "kleinen Parteien" überraschend welche Mandate bekommen.

  89. 24.

    Oh, sie wählen also SPD, diese hat ja letztlich den Schaden, der durch die CDU verursacht worden ist, verhindern können.
    Ich hätte sie ehr dem rechten Spektrum zugeordnet, so kann man sich irren.

  90. 23.

    Was, sie können ihren Wahlzettel nur noch im Drive-in wie bei Burger King abgeben? Vielleicht mal über sportliche Betätigung nachdenken.

  91. 22.

    Ich weiß, selbst Beweise bewirken nicht, bei Betonköpfen in ihrer Echozelle: der Bankenskandal hatte keine finanziellen, also Schulden, Folgen für Berlin.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/bankenskandal-endet-mit-schwarzer-null-4008664.html

  92. 21.

    Ja richtig die CDU und FDP wird bestimmt mit Nazis auch eine Koalition machen. Sie sind nicht zufällig AfD Wähler?

  93. 20.

    Berlin wählt nen Versicherungsvertreter zum Bürgermeister - passt zu diesem Provinznest mit Weltstadtfantasien....

  94. 19.

    Loswerden wirds wohl nicht ganz, aber die Tränen werden eventuell den berliner Feuchtigkeitshashalt zu Gute kommen.
    Wohl ein hoffnungsvoller, positiver Nebeneffekt.

  95. 18.

    Frau Jarasch wird Mittel und Wege finden Regierende Bürgermeisterin zu werden. Allein schon, weil sie böhse ist...

  96. 17.

    Läuft sehr gut bis jetzt und Frau Jaresch tut alles, dass es so bleibt und sie keinen Posten mehr bekommt! Ihr Populismus von Fahrradwegen, Straßenschließungen u.s.w. haut den Grünen die Beine weg aber die Bundes-Grünen helfen auch der Grünen Abdankung in Berlin!

  97. 16.

    So angenehm dieser Trend auch ist, ist keine andere realistische Option außer SPD - GRÜNE - LINKE ersichtlich. Um deren parlamentarische Mehrheit zu verhindern müssten noch viel mehr Nicht- und Wechselwähler:innen CDU, FDP, AfD wählen. Und eine CDU, die mit den linken Berliner Grünen und Feinden individueller Mobilität zusammen regieren würde ist auch nicht sehr glaubwürdig.

  98. 15.

    Jetzt ist die Chance bald da, diese Grünen loszuwerden...bange Hoffnung...Daumen gedrückt...los Leute!

  99. 14.

    Der Trend lässt hoffen. Die Grünen erleben ihr Lützerath, die Auswirkung der PATTEX-Jünger und dem Gutsherrenverhalten einer autohassenden Augsburgerin.
    Einziger Wermutstropfen ist der Punktgewinn der viermal unbenannten sED.

  100. 13.

    Mehr Straßen und Parkplätze führen nicht zu mehr Mobilität. Siehe Los Angeles. Das Grünen Bashing verstehe ich nicht. Das Berlin so viel Geld für Zinsen zahlt ist ein Verdienst der CDU und der SPD. Siehe Bankenskandal. Die Schulden, die dort entstanden sind, werden dies Stadt wohl noch Jahrhunderte belasten...

  101. 12.

    Mit Giffey sind 38% der Wähler zufrieden und 32% würden die direkt wählen? Unglaublich.

    Wo fand die Umfrage statt? Im Willy-Brandt-Haus? ;-)

  102. 11.

    Was =? - DAS berliner Grünen-Symbol (die gute Frau Jarasch) hat Punkte verloren? Nein, das glaube ich nicht.
    Los - gebt Euch einen Ruck, sie will doch NUR das Beste, auch wenn sie nicht sagen könnte/würde: "Ich liebe, ich liebe euch doch alle!".
    Ich bin für Montags-Demos, besser Auto-Korss an jedem Montag bis zur Wahlwiederholung.
    Helft mit "Jarasch-City" zu gestalten und aufzubauen!!!

  103. 9.

    Ich würde fast wetten, dass die Grünen - trotz Verlusten - weiter mitregieren werden.

  104. 8.

    Die Quittung für unvernünftige Politik. Friedrichstraße wird gesperrt. Ohne Konzept oder Absprache mit den Anwohnern.

  105. 7.

    Na dann hoffen wir mal das dieser Trend weiter anhält, und die Grünen weiter verlieren. Seit Rot-rot-grün regiert ist Berlin eine reine Katastrophe. Ich bin gespannt, und kann nur hoffen das genug Menschen wählen gehen, da ja gefühlt jeder 2. nur meckert über den Senat

  106. 6.

    Fahrt unbedingt zur Wahl und wählt richtig, sonst könnte das die vorläufig letzte Autofahrt gewesen sein. Anwohner (?) der Friedrichstraße können natürlich auch zu Fuß kommen.

  107. 5.

    Die Deutschland Koalition würde den Niedergang dieser Stadt endlich stoppen

  108. 4.

    Ein Trend der Hoffnung macht. Frau Jarasch wird die Quittung für katastrophale Politik bekommen.

  109. 3.

    Ein super Trent hoffentlich bleibt der Abwärtstrend bei den Grünen so.

  110. 2.

    Jawohl !!!!!! Nur so können wir Berliner die Spalterpartei verhindern.

  111. 1.

    Na dann ist ja nur zu hoffen das es so bleibt.Leute geht wählen.Um nicht am Wahltag in der Schlange zu stehen geht jetzt schon in die die Rathäuser oder macht Briefwahl.

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