Analyse | Parteitage SPD, Grüne und Linke - Die Berliner Koalition ist sich nicht mehr rot-rot-grün

So 25.04.21 | 09:54 Uhr
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Klaus Lederer (l-r, Die Linke), Kultursenator von Berlin, Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin, und Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen), Wirtschaftssenatorin von Berlin (Bid: dpa/Christoph Soeder)
Bild: dpa/Christoph Soeder

Das Super-Parteitagswochenende im Super-Wahljahr: Parallel legen SPD, Grüne und Linke in Berlin ihre Wahlprogramme und Kandidaten für die Abgeordnetenhauswahl fest. Es wurde auch zum Stimmungstest von Rot-Rot-Grün. Von U. Schuhmacher, J. Menzel und S. Schöbel

Dass der rot-rot-grüne Senat nicht gerade reibungslos arbeitet, hat man seit der Wahl 2016 immer wieder erlebt. Regelmäßig rasselten SPD, Grüne und Linke aneinander, nicht nur hinter verschlossenen Türen, sondern durchaus auch ganz öffentlich: Kopftuchverbot, Wohnungsbau, Polizeigesetz, ÖPNV-Ausbau, Radwege… die Liste der Differenzen war lang. Und sie wird im Wahljahr nicht kürzer, eher im Gegenteil.

Das haben die drei parallel veranstalteten Parteitage von SPD, Linken und Grünen am Wochenende sehr deutlich gemacht.

Die SPD: Giffey und Saleh im Rollenwechsel

Sich an Koalitionspartnern kräftig abzuarbeiten, hat auf Parteitagen der Berliner SPD durchaus eine gewisse Tradition. Auch Franziska Giffey und Raed Saleh haben seit sie Landesvorsitzende sind gezeigt, dass sie in dieser Art des Stichelns nicht unerfahren sind. Mal bekommen die Grünen ihr Fett weg, wenn Giffey und Saleh ihnen eine ideologische Verkehrspolitik gegen das Auto vorhalten. Die Linken muss sich regelmäßig anhören, dass die SPD wieder die mächtige Stadtentwicklungsverwaltung zurückerobern möchte – damit der Wohnungsneubau so richtig Fahrt aufnimmt.

Auf diesem Parteitag ist davon nichts zu hören. Keine Attacke gegen Rot-Rot-Grün. Nicht einmal ein hartes Wort in Richtung der oppositionellen CDU aus dem Munde der offiziell gewählten Spitzenkandidatin Franziska Giffey. Sie konzentriert sich ganz auf ihr Programm und streichelt die Parteiseele. Die Attacke fährt dafür der Co-Landesvorsitzende Raed Saleh. Er nimmt den gescheiterten Mietendeckel zum Anlass, CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner anzugehen. "Verlogen" und "verrückt" sei, was Wegner mache. Die CDU habe den Mietendeckel bekämpft und stehe nicht für Mieterinteressen sondern für Lobby-Interessen, kritisiert Saleh. So kann Arbeitsteilung zwischen zwei Landesvorsitzenden also auch aussehen.

Programmatisch hat Giffey ihre Partei auf einen Kurs getrimmt, der auch die Überschrift tragen könnte "Keine Experimente". Giffey hat dafür den Slogan "Die fünf B’s" ersonnen. Das sind Bauen, Bildung, beste Wirtschaft, Bürgernähe und Berlin in Sicherheit. Ein Fünfklang, für den die SPD sprachliches Holpern in Kauf nimmt. Soziale Sicherheit ist ohnehin immer ein roter Faden im SPD-Programm. Giffey tritt zudem als Garantin der Mitte an. Das zeigt sich etwa beim Umgang mit dem Volksbegehren "Deutsche Wohnen und Co enteignen".

Enteignungen lehnt Giffey klar ab, sie setzt auf Zukauf von Wohnungen und Neubau und grenzt sich damit von der Linken ab. Gegenüber den Grünen ist es die Autobahn-Frage, die den Unterschied deutlich machen soll. Die SPD bekennt sich zur A 100 bis zum Treptower Park. Die Bauarbeiten für diesen Bauabschnitt laufen schon. Ob die Stadtautobahn später über die Spree bis Friedrichshain verlängert wird, lassen sie Sozialdemokraten offen. Sie wollen die Entscheidung mit einer Bürgerbefragung herbeiführen.

Die Grünen: Jarasch moderiert aus der Spitzenposition

Die Berliner Grünen strahlten an diesem Samstag vor allem eins aus: Harmonie und Einigkeit, was absolut außergewöhnlich ist bei diesem Landesverband. Das Ziel des Wahlsiegs auf Bundes- und Landesebene befriedet auch die Berliner Grünen, jedenfalls nach außen. Auch die grüne Spitzenkandidatin, Bettina Jarasch, war in ihrer Parteitagsrede wenig auf Krawall gebürstet.

Ein paar Spitzen und Positionen zum politischen Gegner gabs dann aber doch. Der SPD bescheinigte sie, zu lang den Regierenden Bürgermeister gestellt zu haben und nahm das als Grund für einen nötigen Wechsel. "Wenn eine Kraft zu lange regiert, ob gut oder schlecht. Dann ist sie erschöpft.", so Jarasch. Ihr erklärtes Ziel ist es bekanntlich, selbst Regierende Bürgermeisterin zu werden, als erste Grüne in Berlin.

Auch in der Verkehrspolitik nahm sich Jarasch die SPD vor. Es gehe nicht nur darum, in den Autos den Motor zu wechseln, in der Stadt 20.000 Ladesäulen zu bauen und sonst alles beim Alten zu lassen, wie das die SPD wolle. "Dann hat man die autogerechte Stadt gerettet, aber nicht die Zukunft". So Jarasch. Mehr Abrechnung mit den Sozialdemokraten war nicht, das lässt Raum für Bündnisse nach dem Wahltag. Die Linke erwähnte Jarasch in ihrer kurzen Rede hingegen mit keinem Wort.

Auch die Kritik an CDU und FDP fiel sachlich aus. Ohne jede Schärfe sagte Jarasch, CDU und FDP haben den Mietendeckel zum ideologischen Irrweg erklärt, "weil Politik den Marktpreis regulieren wollte." Das sei aber keineswegs revolutionärer Sozialismus, so Jarasch, wenn Politik fürs Gemeinwohl Preise reguliere. "Es ist Marktwirtschaft!" Die EU tue nichts anderes, wenn sie höhere CO2-Preise festlege, wie gerade geschehen.

Dass Jarasch nicht mehr Kritik an der politischen Konkurrenz übte, war sicher auch der Tatsache geschuldet, dass ihre Redezeit auf sieben Minuten begrenzt war. So viel Zeit wurde jedem eingeräumt, der sich um einen Listenplatz bewarb. Erklärtermaßen sollte und wollte Jarasch da keine Ausnahmeregelung bekommen. Aber auch in sieben Minuten wäre mehr Attacke möglich gewesen. Jarasch hat sich dagegen und für die Konzentration auf ihre Hauptthemen Klimaschutz und Wohnen entschieden. Letztlich folgt die grüne Spitzenkandidatin damit ihrer Ankündigung, einen anderen Ton anzuschlagen in der Politik.

Die Linke: Klare Kante gegen "die Franzi"

Zuletzt waren die Linken eher der Ruhepol des rot-rot-grünen Senats: Der Spitzenkandidat stand schon lange fest, Rangeleien Kandidaturen fürs Berliner Parlament oder den Bundestag gab es keine, und selbst der Wechsel an der Fraktionsspitze gelang ziemlich reibungslos. Doch spätestens seit SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey offen den Mietendeckel hinterfragt und nun den Linken das Stadtentwicklungsressort streitig machen will, weil sie vermeintlich zu wenig bauen, hängt der rot-rote Haussegen schief.

Beim Parteitag wurde deutlich, wie stark die Abneigung der Linken gegenüber der neuen starken Frau der Berliner SPD ist. "Wenn Frau Giffey jetzt mit der CDU antichambriert, dann ist das nur ein weiterer Grund, die Linke stark zu machen", sagte Linken-Landeschefin Katina Schubert. Sozialsenatorin Elke Breitenbach stichelte, Giffey kenne Probleme wie Obdachlosigkeit nur von ihrer "Herzenssache"-Wahlkampftour. "Der Unterschied ist, dass ich nicht durch die Stadt reise, und mir alles angucke, ich kenne das, ich handle." Als Spitzenkandidat Klaus Lederer dann auch noch mit einem marginal besseren Ergebnis gewählt wurde als Giffey, gratulierte Schubert gut hörbar: "Franzi hast du schon mal geschlagen."

Sei es beim Bau von Straßenbahn- statt U-Bahnlinien, der Enteignung von Immobilienkonzernen und der Regulierung des Mietmarktes, der Bebauung des Tempelhofer Feldes oder dem Weiterbau der A100, den die Linken, genauso wie die Grünen, strikt ablehnen: Die Linken haben auf ihrem Parteitag klar gemacht, dass sie sich im Wahlkampf nicht nur gegenüber dem "Hauptgegner CDU", wie Schubert es nennt, abgrenzen.

Fazit: r2g geht zerstritten in den Wahlkampf

Mehrfach wurde der dauerstreitenden rot-rot-grünen Koalition in Berlin das frühe Aus prognostiziert. Nun wird sie sich wohl bis zur Wahl im September schleppen. Doch es werden wohl harte Monate für alle Beteiligten: SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey grenzt sich deutlich gegenüber Grünen und Linken ab und umwirbt die Wähler der Mitte mit Positionen, die auch die CDU vertritt - was sie vor allem mit den Linken auf Konfrontationskurs bringt. Denen wird immer klarer, dass sie es in der Mietenpolitik mit Giffey deutlich schwerer haben würden als mit Michael Müller - und müssen dennoch die Kröte schlucken, dass sie nur mit der SPD eine Chance aufs Mitregieren haben. Die Grünen sind derweil merklich bemüht, sich keine Koalitionsoption im Wahlkampf zu zerstören. Spitzenkandidatin Bettina Jarasch übt sich in der Rolle als sachliche Reala, die wenig aneckt und sich ihre Führungsposition in den Umfragen nicht durch allzu aggressives Auftreten kaputt machen will. Ihre Präferenz ist klar eine weitere Legislaturperiode mit SPD und Linken - ihre einzige Option ist es aber nicht.

Dem Arbeitsklima im Senat dürfte das freilich nicht helfen.

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89 Kommentare

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  1. 89.

    Ihnen scheint entgangen zu sein, dass Berlin mehrere LWU hat und auch Genossenschaften hier viele Wohnungen anbieten. Uhr Irrglaube sei diesmal noch entschuldigt.

  2. 88.

    Grüne und CDU bedeutet, Umweltschutz wird zum Geschäftsmodell. Sicher, mit allen Vor- und Nachteilen die der Markt so bereit hält! Am eigentlichen Problem ändert dies nichts! Aber wir haben ja noch zehntausend Jahre zum lernen!

  3. 87.

    Danke, Ich kann mich nur anschliessen!
    Warum sollten Linke, Grüne und spd, sicht nicht vor dem Wahlkampf eigene Positionen suchen, die Priorisierung der Themen ist eben Wahlkampf. Das die Grünen auch mit fdp und cdu koallieren würden, macht sie nicht gerade sympathischer! Allen Grünen-Wählern sollte klar sein, das mit der cdu, ´Umweltschutz´ für die Meisten ´teuer´ wird! Die Illusion, das mit annalena (Zitat: Umweltschutz muss wirtschaftlich sein!´-schon verloren, du Realala!)sich grundlegend etwas ändert, ist echt naiv! Die Wirtschaft will Sie! Sollte die cdu wieder an der Regierung beteiligt sein, mache ich keinen Finger mehr krumm, weder für mehr Umweltschutz noch für GEZ oder sonst irgendeiner Leistung hier!
    Jetzt ist man als Roter schon Grüner als die sog. Ökos!

  4. 86.

    Die Linke hat auf ihrem Parteitag bei der Aufstellung der Kandidaten für das Abgeordnetenhaus gerade deutlich gemacht, dass Herkunft wichtiger als Kompetenz ist.

  5. 85.

    In Berlin opponieren doch die Regierungsparteien sogar gegen Bauvorhaben der LWU und Genossenschaften. Unter Diepgen gab es z.B. ein Verkehrskonzept für die Wasserstadt samt realisierter Vorleistungen für die Straßenbahn während jetzt genau das nicht für neue Baugebiete erstellt wurde und andere gleich ganz gestrichen worden sind. Das Berliner Modell halten viele violett-grüne Bezirksfürsten auch für des Teufels.

  6. 84.

    Oh, der Berliner Bankenskandal. Ich habe geahnt, dass dazu an so manchem Stammtischen eine grosse Wissenslücken klafft, die das Haushaltsloch des Landes klein erscheinen lässt.. Dessen Kosten sind nämlich vergleichsweise überschaubar. Bitte den Abschnitt bis zum Ende lesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal#Auswirkungen_auf_die_Finanzlage_des_Landes_Berlin

  7. 83.

    Blöd, wenn die Opposition direkt neben den anderen Senatoren auf der Regierungsbank sitzt.

    Doppelt blöd, dass die Bezirke keine eigenen Wohnungsbaugesellschaften haben, egal welches Parteibuch der jeweilige Fürst hat.

  8. 82.

    Können Politiker, die Medien und Leute wie Sie dieses Ost/West Gequatsche nach 30 Jahren nicht endlich mal ad acta legen? Dadurch wird, gerade bei Wahlen, immer wieder gespalten und werden Vorurteile bedient. Ich denke wir sind ein Land, ein Volk.
    Wie lange soll das denn noch fortgeführt werden? Meine ehrliche Meinung dazu: ich finde das zum k....n ! :-(
    Gute Nacht!

  9. 81.

    Das ganze liest sich wie ein Bewerbungsschreiben. Ist der Posten des Pressespechers bei der FDP vakant? Sieht so aus als wollten sich U. Schuhmacher, J. Menzel und S. Schöbel darauf bewerben.

  10. 80.

    Wie die Grünen wirklich ticken, zeigt sich wieder einmal am Verhalten der Grünen Wirtschaftssenatorin Pop ganz deutlich. Da wird der russische Corona Impfstoff aus prinzipiellen Gründen wegen der Behandlung Nawalnys abgelehnt.
    Impfen ist die wirksamste und schnellste Methode die Corona Pandemie zurückzudrängen und der beste Schutz um schwer zu erkranken oder zu sterben. Da stellt sich diese Grüne Senatorin nun hin und lehnt den russischen Impfstoff aus völlig sachfremden Überlegungen ab. Wie viele schwere Erkrankungen und Todesfälle will diese Grüne Senatorin in Kauf nehmen?
    Wie viele schwer Erkrankte und Tote wollen die Grünen in Kauf um ihre Grünen Prinzipien aufrecht zu erhalten?
    Es ist schon ein starkes Stück wie die Grünen mit Gesundheit und Leben der Menschen spielen für ihre Prinzipienreiterei.
    Das sollte auch bei der kommenden Wahl nicht vergessen werden wie von den Grünen mit dem Leben der Menschen gespielt wird. Das ist eine schäbige Haltung gegenüber den Menschen.

  11. 79.

    Der Vorteil vom Schwarz-Gelb ist Rechtssicherheit, Verlass auf geschlossene Verträge, vorgehen gegen Linke Gewalt und Linksterror (wie Ostkreuz). Wirtschaft, Arbeitsplätze, Wohlstand.. alles was RRG gerade zu Grunde richtet. Inklusive der finanziellen Unabhängigkeit der nachfolgenden Generationen. Bevor wieder Tafelsilber zur Schuldentilgung verramscht werden muss.
    Die Schwarzen machen auch Umwelt. Kohleausstieg, Atomausstieg, erneuerbare Energien... sie richten dabei nur nicht soviel Schaden an wie die Grünen und nehmen alle Bürger wahr.
    Und zu privaten Wohnungen: Bestand öffentliche Wohnungen = 323.000 https://inberlinwohnen.de/bestand/
    der Rest = 1,6 Mio sind privat. Wo würden Sie alle wohnen, hätten und würden die privaten nicht ihr Geld investieren? Ich sage es Ihnen. Sie würden nicht in Berlin wohnen. Und Berlin wäre auch nicht Berlin wie wir es kennen.

  12. 77.

    "Sehr richtig. Ich wünsche den Berlinern , dass sie nicht auf links-grün versifftes Geschwätz reinfallen."

    Wer schon von "links-grün versifftes" schwafelt und die "88" im Namen trägt macht deutlich wo er steht.

    "Den Berlinern ging es doch stets gut wenn die Wirtschaft stark war und somit Mittel vorhanden waren um auch soziale Dinge zu realisieren."

    So wie unter Diepgen und Landowsky meinen sie?

    "Seid immun gegen linke Versprechungen und einer Grünen, der ihr vertrauen sollt. Berlin muss wieder Berlin werden."

    Gleiben sie den Quatsch eigentlich selbst? Wie ideologisch verbohrt muß man sein um nicht erkennen zu können dass die jahrelange Agonie, ausgeläst durch den Bankenskandal, unter RRG endlich beendet wurde? Das man endlich kriminellen "Clans" den Kampf angesagt hat?

  13. 76.

    Das wirtschaften in die eigene Tasche gehört bei der FDP zur DNA. Ob nun im Bund oder Berlin.

    "Nach seinem Ausscheiden aus dem Berliner Abgeordnetenhaus 2011 war Czaja von 2012 bis Herbst 2013 beratender Repräsentant für die „Jahn Baumanagement“-Gesellschaft, danach bei der Gesellschaft „beton & rohrbau C.F. Thymian“ für die Projektentwicklung verantwortlich[1] und ist seit 2016 bei der beton & rohrbau 2.0 GmbH in der Projektentwicklung tätig."

    Jetzt wissen wir warum die FDP immer nach Bauen, bauen! kräht. Und für die Milliardenpleite Berlins war die Berliner cDU verantwortlich.

    Aber wer schon Zeitungsartikel von 2014 über die Zeit von 1987 präsentiert... was Besseres ist ihnen nicht eingefallen?

  14. 75.

    Nach der Wahl: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Koalitionskompromisse. Wer eine dieser Parteien wählt, der wählt ein weiter so mit RRG.

  15. 74.

    Hier geht es darum, das den Grünen nur interessiert was den Studierten in den Kram passt.
    Als Studierte haben die so und so keine Ahnung von wirklichen Leben

  16. 73.

    Ossis haben auch ein Recht darauf vertreten zu sein in der Regierung. Ostdeutsche Landesregierungen haben haufenweise Wessis. Westdeutsche Landesregierungen haben kaum Ossis. Das geht so nicht.

  17. 72.

    Was für ein öder Artikel.
    Vielleicht sich als Journalist selbst hinterfragen: RRG kann nichts dafür, dass die Sachthemen sachlich unter den Koalitionspartnern erstritten, gestritten, ausgehandelt werden müssen. Das ist dem Totalausfall einer "Opposition" geschuldet, die sachlich zu den Sachthemen nichts als ideologische Blödheiten, oder strikte Interessenpolitik für eine private Immobilienwirtschaft und der daran hängenden Finanzkonzerne betreiben. Bespendet mit 800.000 allein die Berliner CDU. Im Brustton ökonomie-spezialistischer Attitüde, wird notorisch die Betriebswirtschaft einer börsengetriebenen Branche mit Volkswirtschaft verwechselt. Über was sollte man also mit denen streiten. Die können gar keine (internationale)Volkswirtschaft. Bloss Krämerseele und Betriebswirtschaft. Übrigens: Auch kein Bezirkschef der CDU baut in Berlin gegen die Grund- und Bodenpreise der internationalen Betriebswirtschaft statt Volkswirtschaft bezahlbaren Wohnraum, statt bloss Fertigstellungszahlen.

  18. 71.

    "Es sind so oder so fast nur Wessis im Senat. Wir brauchen eine Ossi-Quote im Senat."
    Hast nicht unrecht, aber eine Hirnquote wäre im Senat auch nicht schlecht.

  19. 70.

    "Rot-Rot-Grün : da wird uns noch was blühn
    Grün-Rot-Rot : da geht Berlin dann in den Tod."
    Schwarz, Gelb, Baun kannste auch in die Tonne hauen
    oder für Farbfanatiker
    Schwarz, Gelb, Blau ist auch nicht schlau

  20. 69.

    Können sie mal die Vorteile von Schwarz-Gelb sagen? Wird dann wieder Tegel geöffnet und werden dann Wohnungsbauprojekte wie der Blankenburger Süden endlich an private Investoren abgegeben?

  21. 68.

    Der Spiegel Kommentar soll was sagen? Da schwadroniert irgendeine bayrische Journalisten nur ihr Empfindungen.
    Komisch das sie nichts vom Berliner Bankenskandal wissen, aber aufmerksam machen wollen das es keine Minister sondern Senatoren sind. Irgendwo ist da auch eine Wissenslücke. Wobei die Sache, ob man Minister sagt, im Vergleich zum Bankenskandal relativ unwichtig ist.

  22. 67.

    "betrieben nur Klientel-Politik"

    Wann hat es eigentlich angefangen, Politiker als "Kientel-Politik" zu diffamieren, weil sie Politik für ihre Wähler machen; also wofür sie gewählt wurden?

  23. 66.

    Das stimmt. Für Berlin muss ein politischer Wandel her. Als Schwarz-Gelb statt Rot-Rot-Grün!

  24. 65.

    Ich halte die Grüne eher für einen Fall für den Verfassungsschutz, Die Grüne haben doch kein Rechstempfinden und betrieben nur Klientel-Politik. Damit machen Sie nicht nur die Stadt Kaputt. Zudem kommen jetzt "Wahlergebnisse" wie in der SED zu vorschein, wahrscheinlich mangels "Masse" und Kompetenz. Die Linke ist und bleibt die Nachfolgerin der SED und damit deren Politik. Damit ist schon ein Staat verschwunden.
    Also bitte Nachdenken bei der nächsten Wahl.

  25. 64.

    Berlin braucht bessere Politiker. Woher die kommen ist völlig wurscht. Sollten an diesem Ort noch ein paar Gute übrig sein dann bitte nach Brandenburg schicken. Und bitte keine Quoten. Nach Qualität sollte es gehen und nicht Quantität.
    Was wäre das für ein Freudentag wenn frei gewählte Parlamentarier immer nur nach ihrem Gewissen ohne Fraktionszwang abstimmen könnten, so wie es vom GG Art. 38 her gedacht war.

  26. 63.

    Sie wissen aber schon, dass im Land keine Minister, sondern Senatoren gibt, oder?

    Welche Milliarden-Pleite meinen Sie?

    Schmarotzer gibt es aber in der Tat traditionell einige im wahren sozialistischem Paradies West-Berlin
    https://www.spiegel.de/geschichte/west-berlin-paradies-der-sozialisten-a-1001572.html

  27. 62.

    Es sind so oder so fast nur Wessis im Senat. Wir brauchen eine Ossi-Quote im Senat.

  28. 61.

    "Nun wird sie sich wohl bis zur Wahl im September schleppen."

    Umfrage von INSA am Freitag: Die Koalition kommt auf 58 Prozentpunkte. Plus 2 zur letzten Umfrage (infratest), plus 1 zur letzten INSA-Umfrage. CDU stürzt auf 16 ab. Andere Mehrheiten gibt es nicht.

  29. 60.

    "Wer etwas für Berlin tun will, muss CDU und FDP stärken, selbst wenn man nicht davon überzeugt ist. "

    Wenn man Berlin erneut in eine Milliardenpleite treiben will, dann ja. Oder bereit ist dass noch mehr Berliner von Schmarotzern und Abzockern ausgeplündert werden. Dann kann man die parlamentarischen Arme der Immobileinmafia wählen. Die nicht nur unser Gesundheitssytem wissentlich an die Wand gefahren haben. Siehe Rösler und Bahr.

    "Bahrs Wechsel zur Allianz, nur zehn Monate nach seinem Ausscheiden als Bundesgesundheitsminister, sorgte für Kritik. Bahr gilt als „Vater“ der staatlich geförderten Pflegezusatzversicherung, auch „Pflege-Bahr“ genannt. Einer der größten Anbieter der Pflege-Bahr-Policen ist die Allianz. Ursprünglich sollte Bahr bereits nach einigen Monaten in den Vorstand aufrücken, doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) intervenierte und bestand auf eine längere „Einarbeitungszeit“

  30. 59.

    Grün erzählt zwar viel, die Realität sieht aber ganz anders aus!
    Vielflieger Partei des dtsch. Bundestages: die Grünen!
    https://www.focus.de/politik/deutschland/doppelmoral-beim-fliegen-liste-zeigt-beim-reisen-sind-die-gruenen-politiker-die-schlimmsten-umweltsuender_id_11016930.html
    Erster Kriegseinsatz deutscher Truppen nach 1945: Kosovo-Krieg! Regierung war SPD/Grüne
    Nicht überall wo grün draufsteht ist auch grün drin!

  31. 58.

    Komisch, die Tage schwärtmen Sue noch für BMW E-Autos. Dass Ihre koreanische CI2-Schleuder weniger als 2 l/100 km brauchen müsste, um mit einem BEV mitzuhalten, hatten wir auch schon öfters wie Sie gerne sibirischen Rohöl, dass unter Unmengen von Wasser- und Energieverbrauch zu Benzin raffiniert wird, weil Sue keine Lust haben, mit der Tram 88 einkaufen zu fahren. Haben Sie sich die Bilder der Favriken angeschaut, in der die zwei größeren Autos ihrer Tochter, die längst der Nark den Rücken gekehrt hat, gebaut worden sein könnten? Falls ja, haben Sie sie sehr dafür gescholten?

    Übrigens setzen sich die Landesgrünen wie auch CS gar nicht für E-Autos ein. Ginge es nach ihm, dürften Sie nur noch mit der Tram 88 vor Ihrer Haustür fahren - und das bei Ihrer Unlust umzusteigen.

  32. 57.

    Das Dosenpfand ist nichtmals ein grünes Verdient. Das hatte Klaus Töpfer "erfunden" und Umweltministerin Merkel bestätigt. Die Verordnung war aber ab Grenzwerte gekoppelt, die erst später erreicht worden sind.

    Die Grünen werden Greta die Füsse geküsst haben, dass die die Klimaerwärmung stärker in das Bewusstsein sein der Bevölkerung gebracht hatten. Mit "AKW? Nein Danke!' und dem Veggie-Day war nämlich keine Politik mehr zu machen. Das eine Thema hat sich erledigt, das andere stieß auf massiven Widerstand.

  33. 56.

    Nehmt Euch nicht so wichtig und fallt nicht wieder auf alles rein! Was bewirken die Wähler seit 1949 im Wessigebiet und seit 1990 in ganz Deutschland? Nur WELCHE Parteien ins Parlament einziehen. Der Wahlomat ist Beschäftigungstherapie, die Wahlprogramme und Wahlversprecher sind am Wahlabend Makulatur, auch die vorherigen Koalitionsaussagen. Der Koalitionsvertrag enthält vieles aus den Wahlprogrammen NICHT mehr (wegen der Kompromisse). Der Koalitionsvertrag ist in der laufenden Wahlperiode ebenso Makulatur, wie die Regierungserklärung. Da bleibt nicht mehr viel. Ich z. Bsp. möchte nicht die fdp und die afd im Parlament sehen, erst recht nicht die npd und ähnlichen Kompost. Deshalb kriegen die alle meine Stimme nicht.

  34. 55.

    "sondern das am wenigsten Schlechte. Daher meine Empfehlung CDU und FDP zu stärken,"

    Die CDU ist vor 4 Jahren krachend beim Thema Innere Sicherheit mit Henkel gescheitert. Geisel macht da eine bessere Arbeit.

    "Selten sind so vielen internationalen Investoren die Türen vor der Nase zugehauen worden. "

    Nennen Sie bitte 3. Ich halte mit Googles neuer Niederlassung, dem Amazon-Tower und den Umzug Sonys von München nach Berlin entgegen.

    "Das bekannteste Beispiel ist wohl die Schließung des Flughafens Tegel "

    RRG will die Fläche für Wohnungen und Forschung nutzen statt für fliegende Geschäftsreisende und pendelnde Beamte. Also ehern ein Vorteil für die Berliner. Kostbare Fläche gewonnen.

    "Auch das jährlich wiederkehrende "Schauspiel", unvorbereitet auf die erste Kältewelle zu stoßen "

    Also letztes Jahr hat man Ende Oktober verkündet, dass man ab Novermber 1.000 Übernachtungsplätze anbietet. Was soll daran unvorbereitet sein?

  35. 54.

    Nehmt Euch nicht so wichtig und fallt nicht wieder auf alles rein! Was bewirken die Wähler seit 1949 im Wessigebiet und seit 1990 in ganz Deutschland? Nur WELCHE Parteien ins Parlament einziehen. Der Wahlomat ist Beschäftigungstherapie, die Wahlprogramme und Wahlversprecher sind am Wahlabend Makulatur, auch die vorherigen Koalitionsaussagen. Der Koalitionsvertrag enthält vieles aus den Wahlprogrammen NICHT mehr (wegen der Kompromisse). Der Koalitionsvertrag ist in der laufenden Wahlperiode ebenso Makulatur, wie die Regierungserklärung. Da bleibt nicht mehr viel. Ich z. Bsp. möchte nicht die fdp und die afd im Parlament sehen, erst recht nicht die npd und ähnlichen Kompost. Deshalb kriegen die alle meine Stimme nicht.

  36. 53.

    ...wie gesagt, ich gehe den Weg mit und auch die Gesellschaftist bereit. Aber Grün sein, gehört nicht den Grünen. Und andere Parteien werden innovative Lösungen präsentieren und die Grünen können nur mahnen und verbieten.

    Über Verbote können wir in Berlin reden, wenn der Nahverkehr ausgebaut und homeoffice verbindlich ist. So lange man aus Zeuthen schnellen Gesundbrunnen ist,als aus köpenick, sollten die Grünen mal gaaaanz still sein.

  37. 52.

    Herr Stab, es mag ja sein, das es genügend überzeugte, Mitläufer und Verblendete gibt die GRÜN wählen, aber damit ist doch das angebliche Problem noch nicht gelöst. Schon vergessen das GRÜN schon mal in Regierungsverantwortung gewesen ist? Und was ist passiert? Nichts! Na gut, Dosenpfand, aber mehr nicht. Wenn es zu diesem Horrorszenario kommen sollte, dann sind die eh in 4 Jahren sang und klanglos verschwunden ohne einen Bruchteil ihrer Hirngespinste verwirklicht zu haben. Ich schließe nicht aus, das es auch in dieser Partei einige kluge Köpfe gibt, die genau wissen, das vieles von dem geforderten überhaupt nicht geht und durchführbar ist. Die Marionetten ganz oben haben eh keine Ahnung, alles Kobolde bei denen der Strom aus der Steckdose kommt.

  38. 51.

    Ein kleiner Verbrenner verursacht keine größere CO2- Last als ein batterieschwerer Elektroschlorren. Grüne Regierungen haben noch nie bewiesen, dass sie den Steuerzahlern eine Entlastung sind. Grüne können nichts was andere nicht können. Grüne wollen an die Macht weil es so verlockend ist. Grüne können nicht aus 100kw 10 000 W machen; einfach so. Polen wird noch lange Kohlestrom produzieren und Frankreich Atomstrom. Grüne können nicht mal Blätter grüner machen als grün. Grüne passen aber gut zu den Linken.

  39. 50.

    Die Logik ist eben nicht mehr, dass ich das Beste wähle, sondern das am wenigsten Schlechte. Daher meine Empfehlung CDU und FDP zu stärken, da Berlin sonst vollends die Spree runtergeht - insbesondere im internationalen Vergleich. Selten sind so vielen internationalen Investoren die Türen vor der Nase zugehauen worden.

    Die Liste der Verfehlungen und gegen die Bürger gerichteten Entscheidungen ist ziemlich lang. Das bekannteste Beispiel ist wohl die Schließung des Flughafens Tegel statt ihn mit hohen Auflagen versehen offen zu halten für die Zukunft der Luftfahrt.

    Auch das jährlich wiederkehrende "Schauspiel", unvorbereitet auf die erste Kältewelle zu stoßen statt endlich eine saubere Lösung für Stadt und Obdachlose zu finden.

    Man könnte ganze Bücher schreiben. Nicht umsonst ist in der eigenen Bilanz von vor ein paar Tagen nicht ein einziges Regierungsversprechen von 2017 aufgegriffen worden.

    @rbb: Wo ist denn Eure R2G-Bilanz im Sinne "Versprochen - Gehalten oder gebrochen"?

  40. 49.

    Stadtentwicklungsverwaltung und Linke. Sorry. Nie wieder. Wenn man sich den Verantwortlichen seiner Wohnungsbaugenossenschaft unterhält, warum das mit dem Neubau nicht vorwärts geht - es wurde blockiert, nicht bearbeitet, verzögert usw..
    Nirgens ist die Realität so weit von dem entfernt was Medial verkündet wird.
    Als ob sie mit Händen und Füßen versuchen Neubau zu verhindern.
    Tut mir leid, doch dies ist unser Eindruck. Egal was sie öffentlich behaupten.

  41. 48.

    Leute ich freue mich ja über die große Anzahl von Rückmeldungen, aber Eines ist mal sicher: Die Würfel sind längst für Grüne Regierungen gefallen.
    Alleine die, aus meiner Sicht noch zu laschen, Co2 Ziele, die sich die Welt vorgenommen hat, werden unser Leben in den nächsten Jahren grundlegend verändern.
    Und da hilft es auch nicht nach Bayern oder sonstwo hinzuziehen.
    Die Zeiten, wo man die Welt mit Autos und deren Abgasen zerstören konnte sind Geschichte.

  42. 47.

    Ich sehe Grün in Berlin auch absolut kritisch und wir müssen Grün in Berlin ablehnen. Aber grundlegend ist 'Grünen, im weitesten Sinne schon die Zukunft.
    Diese Zukunft muss aber erst entstehen und braucht schlaue Köpfe und das wiederum, bilden die Grünen in Berlin nicht ab. Die Grünen müssen sich wandeln. Bisher waren die immer jene, die nur für den erhobenen Zeigefinger und mehr Radwege, Beifall errungen haben. Die Zukunft lässt sich aber nicht mit Radwegen meistern. Wobei ich das mit dem Radwegen total wichtig finde.
    Die Zukunft ist komplexer und Bedarf eine grüne Wende im der Industrie/Gesellschaft.
    Und ich sehe die Grünen nicht in der Position, dies zu können . Das können ehr die Alteingesessenen Parteien, mit Grünen Ambitionen besser. Wenn die Grünen, nicht von der Mentalität des erhobenen Zeigefinger weg kommen, werden die anderen Parteien grüner und zukunftsorientierte Lösungen präsentieren. Vielleicht haben die Grünen ausgedient,bevor sie überhaupt gewählt werden.

  43. 46.

    Jeder möge selbst prüfen, was mit Nachhaltigkeit gemeint ist.
    Vielfliegen sicherlich nicht.
    Allerdings ist es ein Irrglaube bzw. Wunschgedanke von Ihnen, im Leben Einiger müsse es dann massive Änderungen geben.
    Auf welcher Grundlage fordern Sie dies?
    Momentan gibt es übrigens einen medialen Grünen-Hype.
    Aber die Medien werden irgendwann auch das Programm der Grünen prüfen.
    Und wenn CDU, SPD, FDP und Linke merken, dass die Grünen kurz vor der Wahl noch den größten Kuchen haben, werden sie diese Partei inhaltlich komplett auseinandernehmen.
    Von Asylpolitik über innere Sicherheit aber auch bei Russland- & Außenpolitik.

  44. 44.

    Werden sie jetzt hier aber bitte konkreter. Was hat der Bürger, der täglich seine Arbeit verrichtet um einigermaßen gut zu leben von grüner Politik zu erwarten ? Wie würde der Alltag in einer linksgrün regierten Stadt Berlin aussehen ? Wie wollen sie die Stadt endlich sauberer bekommen ? Wo wollen sie die Mittel für mehr Wohnungsbau u.a. hernehmen ? Sehen sie sich mal an den Küsten Kroatiens u. Griechenlands um und staunen dort über die geankerten LUXUS-Yachten und das Leben der Besitzer. Sie wollen den arbeitenden Menschen was alles wegnehmen ?

  45. 43.

    "nur wird es sicher für Viele tiefgreifende Veränderungen geben, die dazu führen werden den alten Lebensstil nicht mehr führen zu können."
    Glücklicherweise hat Dtschl. 9 Nachbarländer wo man seinen Lebensabend ohne grüne Bevormundung verbringen kann.

  46. 42.

    Träumen sie ruhig weiter, Hr.Stab. Das dürfen sie schließlich noch.

  47. 41.

    Sehr richtig. Ich wünsche den Berlinern , dass sie nicht auf links-grün versifftes Geschwätz reinfallen. Den Berlinern ging es doch stets gut wenn die Wirtschaft stark war und somit Mittel vorhanden waren um auch soziale Dinge zu realisieren. Ökologie braucht man der Wirtschaft nicht mehr aufoktruieren; die sind längst angepasster und produktiver und benötigen wahrlich nicht Auflagen der SED-Nachfolger oder der Grünschwätzer. Schaut einige Jahre zurück um endlich wieder in Tritt nach vorn zu kommen. Seid immun gegen linke Versprechungen und einer Grünen, der ihr vertrauen sollt. Berlin muss wieder Berlin werden.

  48. 40.

    Die Weichen, die man für eine Verkehrswende stellen müsste, müssten zunächst geplant werden. Allein daran ist RRG aus ideologischen Gründen, aber auch am Widerstand aus der Bevölkerung gescheitert.Ihre Trampläne von 02/17 hat Günther in 03/17 gleich wieder zusammengestrichen. Selbst die Vorbereitungen von RS mündeten bisher nur in einer Baustelle statt der vorgenommenen vier Inbetriebnahmen. Die Linke hält die U-Bahn in einer Millionenmetropole für des Teufels und besteht auf Tram-Ausbau. Wenn es aber konkret wird, hat die sofort wieder Einwände. Die SPD fabuliert vom 365€-Ticket a la Wien, übersieht aber den Effekt des vorherigen Ausbaus des ÖPNV dort, der einen meßbaren Einfluß auf den Modal Split hatte. Selbst so etwas scheinbar einfaches wie neue Busspuren überforderte RRG. Es hat nur zu Steinen auf der Fahrbahn und überhastet aufgepoppten Radwegen gereicht. Dass lediglich gut 40% der Haushalte laut Verkehrsbefragung von Günther keinen PKW haben, wird sich so nicht ändern.

  49. 39.

    Tja, die CDU macht Politik für ihre eigenen Interessen und was macht die Linke. Ich dachte bis jetzt, dass die Parteien Politik für ihre Wählerschaft machen, so wie die Linke für ihre "Klientel".

    Was ganz daneben ist, wenn die Linke, wie Frau Schubert die CDU und FDP für das scheitern des Mietendeckels verantwortlich macht weil sie dagegen geklagt haben. Daraus entnehme ich für die Zukunft, das die Linke, wie einst in der DDR, ihre eigenen Gesetze gegen das deutsche Rechtssystem machen will. Wer das dann von Gerichten überprüfen lässt, ist der Böse. Soweit zum Demokratieverständnis der Linken.

  50. 38.

    Mein "Problem " mit dem Grünen in Berlin ist dieser leicht radikale Einschlag. Die Grünen in BW haben kapiert, dass man mit der Industrie kooperieren muss. Nicht mit dem Ziel, sich zu unterwerfen, sondern sich GEMEINSAM um Lösungen zu bemühen.
    Ich bin auch für einen WANDEL. Aber Grünen alà Berlin sieht nur VERBOTE und präsentiert keine Lösungen.

    Grün alà Berlin ist eine selbstverliebte Ansammlung von Leuten, die von einem Utopia träumen. Und das meinen, das bereits morgen erreichen zu können, in dem sie einfach verbote aussprechen. Es braucht aber LÖSUNGEN! Für mich heißt das, einen Schulterschluss mit Bauen, denn sie versorgen uns. Auch was den Grünen Darm passiert, ging zuvor durch die Hände eines Bauern. Lösungen für den Nahverkehr, erst im Anschluss Verbote rund ums KFZ und Minderung Ausbau von Straßen...usw

    Die Reihenfolge passt mir einfach nicht. Grün löst keine Probleme, GRÜN trennt die Gesellschaft und meint sie seien etwas Besseres .

  51. 37.

    Lieber Sab,

    auch Sie werden dich den Realitäten stellen müssen, denn die Zeichen in Berlin und im Bund stehen auf Grün für Grün.
    Die Grünen und auch ich , sind nicht im entferntesten daran interessiert den Menschen einen Lebensstil aufzuzwängen, nur wird es sicher für Viele tiefgreifende Veränderungen geben, die dazu führen werden den alten Lebensstil nicht mehr führen zu können.
    Haben Sie bisher nachhaltig gelebt, bleibt für Sie sicher alles beim Alten und ziemlich sicher auch besser.

  52. 36.

    Mir wäre es lieber dieser Senat würde sofort verschwinden!
    Diese FFP2 Masken Fetis haben immer noch nicht begriffen,wie hoch das Ansteckungsrisiko durch diese lapper schlapper Masken ist!
    Sie haben noch immer nicht begriffen, das man nicht endlos sinnlos breite Strraßen zerstören kann um breite grüne Radwahn Wege zu schaffen!
    Es geht nicht ums Auto sondern um die BVG die ausgebremst wird,durch iddi Tempo 30 Zonen und viel zu schmale Straßen
    Busspur ist nicht aber Radweg! Grün krank und nicht zukunftsfähig! Macht Euch vom Acker!

  53. 34.

    Ich kann nur meinen Bauch halten, vor Lachen wenn ich hier einige Kommentare lese. In den letzten 4 Jahren wurde so viel für Familien gemacht ( kostenlose Kita, kostenloses Essen und kostenlose BVG Fahrten für die Kids. Obdschlose werden besser versorgt usw. Da freue ich mich schon wenn ihr alle die CDU wählt was davon übrig bleibt.

  54. 33.

    Ich kann nur meinen Bauch halten, vor Lachen wenn ich hier einige Kommentare lese. In den letzten 4 Jahren wurde so viel für Familien gemacht ( kostenlose Kita, kostenloses Essen und kostenlose BVG Fahrten für die Kids. Obdschlose werden besser versorgt usw. Da freue ich mich schon wenn ihr alle die CDU wählt was davon übrig bleibt.

  55. 32.

    Es ist schon sehr aussagefähig, dass die Grünen zwar verhaltene Kritik am Partner SPD üben, nicht jedoch an der Linken. Der Schluss kann nur sein, dass man deren radikale Politik gern mitträgt und als Partei damit noch weiter nach links gerückt ist. Die Kritik an CDU und FDP zum Mietendeckel ist sachlich falsch. Keine der Parteien befürwortet einen unregulierten Markt. Die Kritik ging lediglich an überzogene Maßnahmen, für die Berlin keine Gesetzgebungskompetenz besitzt. Es wurde mit der Klage nur Rechtsstaatlichkeit wieder hergestellt. Dies wäre aufgrund der Klagen von Vermietern ohnehin geschehen. CDU und FDP sind die falschen Gegner. Den Fehler haben die Linken gemacht.
    Dass die Linke vor Giffey regelrecht zittert, ist unverkennbar. Diese aggressive Rhetorik wird üblicherweise nur politischen Gegnern zuteil. Ich wünsche Giffey viel Erfolg. Sonst driftet Berlin vollends ins extrem Linke ab.

  56. 31.

    Sie glauben doch nicht wirklich selber an den Unsinn, den sie hier von sich geben? Leben sie wie sie möchten, ist allein ihr Problem, aber versuchen sie nicht den Rest der Bevölkerung das Grüne, nicht realistische Wunschdenken aufzuzwingen.

  57. 30.

    Hallo Opus,

    wir lehnen uns da an den Duden an:
    https://www.duden.de/rechtschreibung/Reala

    Beste Grüße,
    das Team von rbb|24

  58. 29.

    "Was die grünen von Umweltschutz halten sieht man ganz gut an der Dienstwagenflotte des Senats und der Argumente der Umweltsenatorin dazu."
    Tja die Umweltsenatorin ist ein gutes Beispiel: sie benutzt ihren Dienstwagen auch privat. Dies steht ihr auch zu aber warum soll der "kleine Mann" dann auf seinen Privat PKW verzichten?
    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/anti-auto-senatorin-guenther-faehrt-auch-privat-mit-dem-auto

  59. 28.

    Soso Ressourcen ist ein wichtiges Thema, nur die Grünen verstehen davon nichts. E Mobilität ist fehl geschlagen. Schon jetzt ist der Strom knapp in der Stadt. Wenn die BVG in Weissensee die E Busse lädt, und das ist erst der Anfang der Flotte, dann fällt dort der Strom aus. Medien und Senat werden hier nichts sagen. Spandau soll auch bald E Busse bekommen, also sollten wir über ein Atomkraftwerk in Berlin nachdenken müssen. Strom kommt ebend nicht aus der Steckdose. Der Diesel ist für Busse immer noch am effizientesten. Es gibt im Moment keine Alternativen.

  60. 27.

    RRG ist nicht in der Lage eine Großstadt wie es Berlin nun mal ist zu Regieren. Man sollte Berlin nicht mit Hamburg, Stuttgart oder München vergleichen, denn in diesen Städten leben weit unter 1,5 Millionen Bürger. In Berlin leben knapp 3,8 Millionen + . Aus Berlin kann man keine Kleinstadt bzw. Dorf machen. Es wird Zeit, das der RRG Senat sich verabschiedet.

  61. 26.

    Auch wenn viele so tun als wäre in Berlin alles total schlimm, ich bin im wesentlichen mit der Berliner Politik der letzten 4 Jahre zufrieden. Von mir aus können wir gerne 4 weitere Jahre RRG bekommen, dann gern mit einer grünen Bürgermeisterin. Ich habe die Hoffnung dass das Mobilitätsgesetzt dann wieder etwas an Dynamik gewinnt und der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel sowie der Infrastruktur für Fußgänger und Fahrradfahrer schneller voran geht. Die CDU die nur Politik für ihre eigenen Interessen macht braucht niemand in Berlin. Und eigentlich auch nicht auf Bundesebene.

  62. 25.

    Wir, die aus beruflichen, gesundheitlichlichen, alters oder einfach weil wir nicht nur in dir Stadt mobil bleiben wollen können und dann ein neues Domizil suchen..
    Ein Drittel der Berliner hat kein Auto. Pro Familie 1 Auto. Eine Familie mit Kindern besteht aus 4 Leuten. Wer rechnen kann versteht worauf ich hinaus will.
    Andersrum koennte mann natürlich behaupten wir sind eine Stadt mit vielen Einpersonenhaushalten, zwar größtenteils grün angehaucht, aber nicht kinderlieb.
    Wir haben Kinder, ein Auto, brauchen eine grosse Wohnung, laufen zu Fuß und fahren Rad.

  63. 24.

    Bevor die Weichen für eine Stadt ohne MIV gestellt werden können, müsste man die aber erst in großem Stil verbauen. Es hat aber nur in homöopathischen Dosen für ein paar Striche auf Strasse gereicht, die sich Busspur nennen. Dabei waren auch die groß versprochen worden. Vorgenommen hatte sich die Koalition auch den Bau von vier Tramstrecken wie Günther dafür im Februar 2017 weitere grosse Pläne für die nahe Zukunft vorgestellt hatte. Im März '17 hat sie die aber noch schneller wieder zusammengestrichen. Den Verkehr aus den Stadtbezirken geschweige die zunehmende Zahl an Einpendeln aus Bbg. hat RRG bestenfalls am Rande im Blick gehabt. Selbst Vorleistungen von Senat Diepgen wurden rechts liegen gelassen. Es reicht für eine echte Verkehrswende nicht aus, nur den PKW ein paar Steine in den Weg zu legen. Schließlich kommt bisher nur eine Minderheit von gut 40% der Berliner Haushalte laut der letzten Verkehrsbefragung von Günther ohne PKW aus.

  64. 23.

    Wenn ich daran denke, dass die Grünen in Berlin die Oberhand gewinnen könnten, bekomme ich Albträume. Wer wissen möchte, was eine Grünen Politik für Chaos anrichten kann, sollte sich meinen Heimatbezirk Friedrichshain, in dem ich vor 62 Jahren geboren wurde, mal genauer und intensiver ansehen! Diese Egoisten und Heuchler machen mehr kaputt als es ein Bezirk, eine Stadt verkraften kann. Baustellen schießen wie Pilze aus dem Boden und keine davon wird zeitnah fertig. Wozu auch? Es ist deren erklärtes Ziel, es dem Autofahrer so schwierig wie möglich zu machen. Egal, ob es für den Job oder Lieferverkehr zur Versorgung der Bevölkerung zwingend erforderlich ist. Wozu auch, rettet die Umwelt auf Teufel komm raus. Wir können doch Lastenfahrräder nehmen, währen die Grünen sich in Mittelklassewagen zur Arbeit fahren lassen. Soziale Themen, Personalmangel in relevanten Bereichen, Digitalisierung, Reformierung der Verwaltung, wen interessiert's. Back to the roots...

  65. 22.

    Was die grünen von Umweltschutz halten sieht man ganz gut an der Dienstwagenflotte des Senats und der Argumente der Umweltsenatorin dazu. Da kann man zugleich auf die Einstellung zu den Öffis schliessen. Ich bin erstaunt wie viel dieser verlogenen Partei hinterher laufen.
    Ist das gleiche mit der Flugmeilen Königin Neubauer von FFF.

  66. 21.

    "Es ist schon traurig mitanzusehen wie RRG Berlin herunter wirtschaftet. "

    Was konkret meinen Sie? Ich kann - leider - keinen bedeutenden Unterschied zu vor 4 Jahren feststellen. Infrastruktur dysfunktional, Schulen marode, Verwaltung überfordert, Wohngssitation desaströs, Digitalisierung nicht vorhanden. Im Großen und Ganzen ein ähnlicher Zustand wie vor 4 Jahren, als RRG als Nachfolger der GroKo seine Arbeit aufnahm.

    Aber vielleicht sieht man das als Außenstehender anders.

    Wobei man natürlich nicht vergessen darf: Berlin ist pleite.

  67. 20.

    Wie sieht unsere Stadt nach vielen Jahren Rot-Rot-Grün aus? Nach wie vor desaströs in Stadtenrwicklung und Verkehrsplanung, Digitalisierung in Bildung u. Verwaltung. Schulen sind marode, Personalmangel in allen systemrelevanten Bereichen, Baustellen schießen wie Pilze aus dem Boden und keine wird zeitnah fertig! Der Wohnungsbau erscheint ebenfalls planlos: viele Eigentums- u. Luxuswohnungen, jedoch zuwenig bezahlbarer Wohnraum. Der Zuzug sollte endlich reguliert werden. Nur wer einen Arbeitsvertrag u. am besten noch Wohnraum vorweisen kann, sollte hier gemeldet sein dürfen. Das würde den Wohnungsmarkt in Berlin etwas entspannen. Meine Befürchtung ist, dass es sich mit einer "Grünen Mehrheit" noch verschlimmern würde. Deren Focus liegt nur auf dem Thema Umwelt, realistisch umsetzbar oder nicht. Die Pribleme der Menschen dieser Sradt ist denen egal...rede mit nem Bullen mal über's Melken...

  68. 19.

    Die drei waren sich doch noch nie grün, Hauptsache Aufmerksamkeit erzeugen!

  69. 18.

    "Keine Experimente".

    Also ein Weiter so der SPD-Politik der letzten zwei Jahrzehnte. ok, die finanzielle Situation ist desaströs (gewesen), aber zu viel Stillstand und treiben lassen tat der Stadt nicht gut. Wir leben in einer Großstadt, nicht auf dem Dorf. Und Großstadt bedeutet Wandel, Veränderungen, Progressivität und eben auch Experimente. Da erwarte ich mehr von der Politik als solch altbackenen Dinge wie Bauen, Autobahn und Sicherheit.

    Anderseits war Berlin schon immer piefig; ein Verbund aus vielen Dörfern; eine Großstadt, aber keine Metropole.

  70. 17.

    Ich finde, Berlin wurde in den letzten 30 Jahren noch nie so gut regiert, wie unter R2G. Konstant lag die Zustimmung der Beriner zu dieser Koalition bei 55 - 60 %. Natürlich sind die drei Partner unterschiedliche Parteien, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Da wurde schon mal in der Sache hart gestritten, aber das muss auch so sein. Von Dahinschleppen bis zur Wahl kann wohl keine Rede sein.
    Dass auf den drei Parteitagen nun die Neuwahlen vorbereitet, ist normal. Dass jeder der drei Partner auch Unterschiede und eigene Prioritäten setzt, ist für uns Bürger nur zu begrüßen. Es werden aber keine Türen zugeschlagen.
    Auch Journalisten sollten dies erkennen und bei aller berechtigter Kritik, die es durchaus auch am aktuellen Senat geben kann, nicht nur Streit und Differenzen überbetonen.

  71. 16.

    Mir ist völlig unklar, was die Leute hier im Forum für eine Angst vor einer Grünen Regierung in unserer Stadt und auch im Land haben.
    Es wird passieren und wir alle werden davon profitieren.
    Lasst doch einfach mal die alten Denkmuster zurück und macht euch locker.
    Ja, es werden gravierende Umwälzungen stattfinden, in der Ernährung (kein Fleischkonsum mehr) dem Arbeitsleben (mehr Selbstbestimmung), dem Wohneigentum (Verstaatlichung von Wohnraum), dem Umgang mit den Ressourcen und natürlich weg vom Auto.
    Zukünftige Generationen werden dies ganz selbstverständlich finden. Ja, für die Jetzigen wirds schwierig, aber so ist es eben. Lieber jetzt umdenken und die Zukunft mit gestalten, als die Vergangenheit verwalten !

  72. 15.

    Die CDU hatte vor 8 Jahren ihre Chance bekommen und wurde nach/vor 4 Jahren abgewählt.

  73. 14.

    ".....ob Berlin für sich alleine, oder meinetwegen auch zusammen mit Brandenburg EU-Mitglied werden kann,"
    Dem Traum einer Fusion wurde glücklicherweise 1996 der Zahn gezogen. Heute hat niemand mehr Interesse daran.
    Zum Thema: die Mehrheit der Berliner Bürger möchte GRR und daran wird sich auch nix ändern.
    Vermutlich werden aber durch die Berliner Politik weiterhin Berliner Familien/Steuerzahler die "Flucht" ergreifen um sich in Brandenburg eine neue Heimat zu erschaffen.
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/07/berlin-brandenburg-bevoelkerung-zuzug-wegzug-alter.html
    https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/flucht-der-familien-aus-berlin-das-kann-sich-die-stadt-nicht-leisten

  74. 13.

    Rot-Rot-Grün : da wird uns noch was blühn
    Grün-Rot-Rot : da geht Berlin dann in den Tod.

    Und bitte keine Dienstwagen mehr für den Senat. Nur noch OCHSENKARREN . Ist passender

  75. 12.

    Bis zur Landtagswahl wird sich noch einiges tun.
    Ich rechne mit einer Stabilisierung der SPD auf Landesebene, denn Giffey ist sehr beliebt. Künast stürzte 2011 auch noch bis zur Wahl ab, obwohl sie deutlich beliebter war als Jarrasch heute.
    Meine Prognose:
    SPD 22%
    Grüne 18%
    AfD 13%
    FDP 12%
    CDU 11%
    Linke 10%
    die PARTEI 7%
    Sonstige 6%

  76. 11.

    Ich stimme dem "kritischen Leser" zu. RRG hatte seine Chance (und diese nicht genutzt) und nun sollten wir wieder an die Zukunft Berlins denken und einen Regierungswechsel schaffen.

  77. 10.

    Seltsame Logik....

    Warum sollte ich eine Partei wählen, wenn der ohnehin nicht glaube und vertraue?!

    Letztlich haben auch CDU und FDP in der Zeit ihrer Regierungsbeteiligungen bewiesen, dass sie es auch nicht können. Dort waren auch andere Interessen wichtiger, als die der Menschen.

    Wer erinnert sich nicht noch an den grandiosen Bankenskandal mit Herrn Landowski.

    Nein, wenn sie soviel besser wären, wie du behauptest, wären sie ja nicht abgewählt. Außerdem muss die CDU ja erst mal wieder für Ruhe im eigenen Lager sorgen. So verstritten die dort sind.

  78. 9.

    Gehen die Grünen dann auch mit gutem Beispiel voran?
    - Aufgabe von Dienstwagen?
    - Umzug in kleinere Wohnungen?
    - Verzicht auf sämtliche Flugreisen?
    Oder soll das grüne Programm nur den einfachen Bürgern verordnet werden?

  79. 8.

    Fazit:Egal, was kommt, Berlin wird wirtschaftlich und freiheitlich vor die Hunde gehen!
    Das Diktat von Ökologen und Sozialisten steht vor der Tür.

    Wird Zeit, nach Bayern auszuwandern ... gelte ich da dann auch als "aus politischen Gründen" Geflohener?

  80. 7.

    Das ist wahr. Aber wird leider Fiktion bleiben. Ich würde es Berlin wünschen, wieder eine saubere und sichere Stadt mit einer funktionierenden Infrastruktur zu werden. Nicht nur für Radfahrer. Es ist schon traurig mitanzusehen wie RRG Berlin herunter wirtschaftet. Ich habe nichts gegen eine gesunde Klimapolitik, aber sehr viel gegen blinden Zweckaktionismus.

  81. 6.

    Chebli for President!

    Die Union hat noch ganz viel Potenzial in Berlin, die Europäische!
    Man sollte jetzt vielleicht schon einmal anfangen nachzudenken, ob Berlin für sich alleine, oder meinetwegen auch zusammen mit Brandenburg EU-Mitglied werden kann, als Freistaat quasi.
    Das wäre dann ein schönes Gegengewicht zur Südost-Region Bayern/Sachsen/Österreich, und dabei eben mit einem sozialen Fokus, Klasse statt Masse

  82. 5.

    Das wundert nicht. Man erlebt es tagtäglich, dass hier komplett verschiedene Partei-Ideologien aufeinander treffen, die nicht miteinander vereinbar sind. Hoffentlich endet dieser Rot-Rot-Grüne Feldversuch mit der nächsten Wahl.

  83. 4.

    „Fazit: r2g geht zerstritten in den Wahlkampf“

    Die Grünen werden die Bürgermeisterin stellen, soviel ist sicher, womit wir endlich zu einer Klima-gerechten Stadt ohne Autos kommen. Egal ob Verbrenner oder elektrisch, die Weichen sind gestellt: Autos raus aus Berlin !
    Eine Dreierkoalition werden die Grünen nicht nötig haben, die Frage ist dann nur noch ob die Linke, oder die SPD als Partner in Frage kommen.

  84. 3.

    Wer etwas für Berlin tun will, muss CDU und FDP stärken, selbst wenn man nicht davon überzeugt ist. Das rot-rot-grüne Regime der Inkompetenz und Ideologie muss ein Ende haben. Berlin ist kein Dorf und will es nicht werden. Die Zukunft einer Metropole sieht intelligenter aus als ständig nur Rückbau, nicht verfassungskonforme Verbote und fehlender Bürgerschutz vor Deppen, Straftaten und radikalen Extremisten.

  85. 2.

    „ Reala“.... Ist das ein Eigenwort der Grünen, des RBB oder der Versuch zu Gendern? Realo und Reala. Kunstwerte zu gendern ist schon eine Kunst. Denn im Deutschen gibt es keine männlichen und weiblichen Endungen, oder? Wäre für eine Antwort dankbar lieber RBB.

  86. 1.

    Das größte Problem wird wohl sein, dass die SPD nicht mehr den Bürgermeister stellen wird. Egal ob bei RRG oder mit der CDU zusammen.

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